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[Gast]

Ich fange an mit einem meiner Lieblings Gedichte an

Am Meer der Träume
Am Meer der Träume will ich sein,nur mit dir allein.
Durch die Wellen der Liebe schwimmen, den Berg
der Gefühle erklimmen.
Durch den Wind der Zärtlichkeit gehen,und im Schein
des Mondes unsere Zukunft sehen.
Am Meer der Träume will ich sein,nur du und ich allein.
Den feinen Sand des Vertrauens spüren,
und dich durch die Nacht der zweisamkeit führen,
nur mit dir allein, will ich am Meer der Träume sein.



Anschi

[Google]

[Gast]

Freunde sind wichtig zum Sandburgen bauen.
Freunde sind wichtig ,wenn andere dich hauen.
Freunde sind wichtig zum Schneckenhaus suchen.
Freunde sind wichtig zum essen von Kuchen.
Vormittags,abends im Freien,in Zimmer.
Wann Freunde wichtig sind, eigentlich immer.

[Gast]

Die Nacht klingt aus,
es nahet schon der Morgen.
Die Sterne weichen scheu.
Am Himmel zeigt sich halb verborgen
die Himmelsbläue neu.

Die Vögel putzen fröhlich ihr Gefieder
und zwitschern eifrig ihre ersten Morgenlieder.
Es klingt so herrlich, klar und rein,
fast möcht' ich selbst
ein Vöglein sein.

Die Schwingen würd' ich zum Start mir reiben,
um in die Lüfte aufzusteigen
und oben an dem Himmelszelt,
wo es den Vögeln gut gefällt,
mit ihnen meine Lieder singen
und dann mit neuem Klingen
im großen Weltenall
ein jeder sich dran freuen kann.

Die Sonne lacht,
die Blumen strecken sacht
ihre Köpfchen aus der Erde,
Oh, welch' ein Geschenk!
Möge es noch viele Male Frühling werden!

[/i]

[Gast]

Der Frühling ist nun endlich da!
Die Meisen brüllen laut „Hurrah“!
Und selbst der Krokus reckt sein Haupt:
„Ich komm jetzt raus, wenn ihr erlaubt!“
Auch ich verrenk die müden Glieder,
- na, so ein Glück, da isser wieder!

...ist auf meinem eigenen frühlingsmist gewachsen

[Gast]

Nun ist er endlich kommen doch
In grünem Knosspenschuh;
»Er kam, er kam ja immer noch«,
Die Bäume nicken sich's zu.

Sie konnten ihn all erwarten kaum,
Nun treiben sie Schuss auf Schuss;
Im Garten der alte Apfelbaum,
Er sträubt sich, aber er muss.

Wohl zögert auch das alte Herz
Und atmet noch nicht frei,
Es bangt und sorgt: »Es ist erst März,
Und März ist noch nicht Mai.«

O schüttle ab den schweren Traum
Und die lange Winterruh':
Es wagt es der alte Apfelbaum,
Herze, wag's auch du.
Theodor Fontane
(1819 - 1898)

[Theatho]

Wann ist’s Frühling?

Frühling ist wenn grüne Spitzen
blitzschnell aus den Zweigen flitzen,
Freude in den grauen Alltag ritzen
und ich komme schnell ins Schwitzen.

Das Grau wird immer mehr verdrängt,
Farben einfach frei gesprengt,
Wärme wird dazu gemengt
und jeder schon an Sommer denkt.

Was ist das für ein tolles Ding,
wenn fröhlich ich ein Lied dir sing,
von Herzen ich dir Blumen bring,
dann ist’s wohl wirklich der Frühling.

Ist von mir, sind die Texte alle von Euch, die ohne Hinweis stehen?

[Gast]

Frühlingsnacht

Übern Garten durch die Lüfte
Hört ich Wandervögel ziehn,
Das bedeutet Frühlingsdüfte,
Unten fängt's schon an zu blühn.

Jauchzen möcht ich, möchte weinen,
Ist mir's doch, als könnt's nicht sein!
Alte Wunder wieder scheinen
Mit dem Mondesglanz herein.

Und der Mond, die Sterne sagen's,
Und in Träumen rauscht's der Hain,
Und die Nachtigallen schlagen's:
Sie ist deine, sie ist dein!
Joseph von Eichendorff
(1788 - 1857)

[Gast]

Im Garten die Glöckchen ,
sie läuten ganz sacht und rufen so leise
den Frühling hervor
Narziss komm herbei,
die Glöckchen sie klingeln so aufgeregt,
das Tulpen erwachen in ihrem Beet.
Die Krokusse kichern und rufen im Chor;
Ihr Langschläfer kommt endlich hervor.


Von mir ;Anschi

[Gast]

Dumme Nuss
Sein erster Blick besticht dich nicht,
doch er spricht voll Zuversicht,
Es muß wohl in den Sternen stehn,
Du wirst mir heut den Kopf verdrehen.
Nicht heute und zu keiner Zeit,denkst du,
bis dann mit Leichtigkeit,und wie von
Amors Pfeil geführt sein zweiter Blick
Dein Herz berührt.

Jetzt lächelt er und dir wird klar,
von nun an seid ihr zwei ein Paar,
Dir ist als ob das Schicksal spricht
So mich mich an und wehr dich nicht,
im Herzen hast du längst erkannt,
er ist dir Seelisch nah verwandt.
Das glaubst du gern und denkst,
Na fein mit diesem Herrn lass ich mich ein.

Ach dieser Mann ,wer kennt ihn nicht,
begreift nicht mal , was er verspricht,
er weiß nur wie er lächeln muss,
damit du schmilzt DU DUMME NUSS.
Drum pfeif dein Herz noch mal zurück,
die Sehnsucht nach dem großen Glück
in deinen Träumen läst ihn kalt,
auch deine Liebe gibt er bald
mit einem Gruß an dich zurück,
sagt;Danke auch,doch davon brauch
ich nur ein kleines Stück.

[Gast]

Der Morgen

Vogelzwitschern im Morgengrauen,
die ersten Sonnenstrahlen schon schauen.
Ein Erwachen, so wie man es mag.
Das Gefühl sagt, es wird ein schöner Tag.
Schenk den Menschen ein Lächeln von Dir,
eine freundliche Geste, mal da und mal hier.
Sag ihnen schon am Morgen ein nettes Wort
und Du bist willkommen an jedem Ort.
Schau mit Sonne im Herzen jedem Tag entgegen,
Schweres lässt sich so viel leichter bewegen.
Nicht nur Großes macht das Leben lebenswert.
Viel öfter Freude hat der,
der die kleinen Dinge liebt und ehrt.

(P.S. Nirgends geklaut und geraubt- eigene Feder*g)

Lg skorpi51

[Mind]

So wie es war / mein Gedicht/

Wir trafen aufeinander
unvorbereitet
waren mutig oder war es
Selbsverständlichkeit?
Wir solten nicht fragen
warum es war
wir wisse nur wie es war
und du wei0t es anders als ich.
Ich will deine Gedanke nicht erraten -
vielleicht aus Furcht....
Für mich kann ich sagen:
ich glaube, es war selbstversändlich
daß wir uns trafen -
so wie es war.

[Gast]

Manch kranker “Samenkorn” konnt überleben,
“man” hat ihm einen Körper gegeben.
Was aber nutzt schon die Hülle, wenn der Inhalt fault,
wenn einem schon vom “hinsehen” grault.
Der Begriff Respekt, ganz unbekannt
nichts Neues, in diesem intoleranten Land.
Mit “blinden” Fotos meldet man dann,
sich auch noch in einer Singlebörse an.
Wie kann man nur so “das Alter” beschmutzen,
keine Ehrfurcht, den Unwissenden nur so ausnutzen?
Was tut sich hinter solcher Stirn,
wie verkümmert nur ist denn so ein Hirn?
Ratten sterben einfach nicht aus,
sie haben in Abwasserkanälen ihr zu Haus!!

[Gast]

Ich bin nicht schön, und auch nicht reich,
dass alles ist mir ziemlich gleich.
Ich habe Hirn, und ganz viel Herz,
wenn dass auch ab und zu mal schmerzt.
Was solls, ich möcht nicht lange klagen,
willst Du was wissen, stell Deine Fragen.
Ob ich darauf ne Antwort weiß … ist nicht gewiss,
es soll so sein, wie es jetzt ist.
Zu jedem Deckel … passt ein Topf,
und der sitzt richtig … auf meinem Schopf.
Ich wollt keinen Prinzen, mit weißem Pferd,
nur einen Mann für Heim und Herd.
Nun ja, er packt auch anderswo an,
für mich gerade der Richtige dann.
Die Moral von der Geschicht,
entweder ist er’s, oder ist’s nicht.
Das hin und her, was soll das Gesiebe,
aus Freundschaft entsteht, manchmal auch Liebe.

[Gast]

So soll es sein - so ist es gut
nur manchmal fehlt - ein bisschen Mut.

Drum sollten wir nicht lange fragen
und ab und an - mal Etwas wagen.

Und stellt sich raus - dass Alles echt
kommt dieser Mensch - mir grade recht.

Dann jubelt's Herz - und auch die Seele
und Freude klingt - aus voller Kehle.

von mir

[Gast]

Ich habe gebacken … aus Quark einen Kuchen,
den könnt ihr im Kühlregal … lange suchen.
Doch verköstigt so … auf kurzer Sicht,
er schmeckt mir nicht!
Von einer Kostprobe ist abzuraten,
ich fertige jetzt einen Osterbraten!
Und wenn der Hase auch nicht will,
bleibt in der Zukunft, der Ofen still!