50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch

[Gast]

London verbietet sexistische Werbung in Bus und U-Bahn

Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan verbietet Werbung, die unrealistische Körperbilder transportiert – und dazu beiträgt, dass Frauen ihren Körper ablehnen.

Wenn das keine gute Nachricht ist!! Wann werden wir ähnliches hier bei uns vermelden können??

LG a.

[Google]

[Gast]

Oma Ida (100) - im Altersheim fand sie ihre große Liebe

http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/liebe/oma-ida-liebe-mit-100-43372638,var=x,view=conversionToLogin.bild.html

[Gast]

Was lernen wir daraus? Es ist nie zu spät!

[Gast]

Für diesen Jungen und seinen Hund werden alle Regeln gebrochen:

http://www.gofeminin.de/beliebt-im-netz/ein-autistischer-junge-und-sein-vierbeiner-s1755751.html

Meine besten Genesungswünsche für ihn

[Gast]

Süßeste Google-Suche einer höflichen Omi begeistert das Netz



So viel Dankbarkeit und Höflichkeit ist die Suchmaschine Google nicht gewohnt. Eine britische Oma (86) verzaubert gerade weltweit das Netz mit einer ungewohnt höflichen Internetsuche.

Immer mehr Senioren finden Gefallen am Internet und seine unendlichen Möglichkeiten. So auch May Ashworth, eine rüstige Rentnerin aus Großbritannien, die eifrig von ihrem Enkel Ben unterstützt wird.

Nachdem dieser bei einem Besuch bei seiner Omi kurz deren Laptop benutzen wollte, fand er eine Google-Anfrage die ihn schmunzeln ließ.

May Ashworth wollte sich von Google römische Zahlen übersetzen lassen und schrieb folgende Worte in die Suchzeile:

"Bitte übersetzen Sie mir diese römische Ziffer MCMXCVIII danke"

Ben postet daraufhin einen Screenshot davon auf Twitter und ernte damit bereits über 30.000 Likes.

Seine Omi bekam übrigens auch eine Antwort von Google. Sie lautet: 1998.

Quellen: Twitter

[Gast]

https://www.facebook.com/albertschweitzerstiftung/videos/10154111233835491/

[Zeitlos]

Schäuble, der sparsame schwäbische Musterknabe ...

Die "schwarze Null" in seinem Haushalt bleibt - trotz fast 20 Mrd. für die Flüchtlinge!
Eine wirklich erfreuliche Nachricht eines guten Hausvaters - und auch dringend notwendig lt. Volkswirtschaftslehre!
Kein guter Hausvater darf je ungedeckte Schulden machen ...

Wer hätte gedacht, daß uns die Flüchtlinge so viel kosten!

Das heißt auch, jeder deutsche Steuerzahler spendet mehr oder weniger unfreiwillig für die Flüchtlinge im Laufe der Jahre ca. 10.000 Euro - wenn keine neue Arbeitsplätze gegenüber stehen.

Kein Wunder, daß England hier die Notbremse gezogen hat ...
und Frankreich zögert mit der Aufnahme von Flüchtlingen,
da die Arbeitsplätze hierfür fehlen ...

http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/haushalt-schaeuble-will-mehr-geld-ausgeben-und-schwarze-null-halten-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160702-99-535123

Ob Schäuble nun auch daran denkt, die Erbschaftssteuer wegfallen zu lassen ... der Oma ihr klein Häuschen für den Lieblingsenkel muß nicht unbedingt weggesteuert werden ... wie reihenweise passiert am Starnberger See!
Die wäre die nächste erfreuliche Nachricht.

... und hoffentlich nimmt die Bundeskanzlerin dem netten Schäuble nicht seine Freude,
denn sie braucht mehr Geld für die Bundeswehr ... viel mehr als kurzsichtigerweise bisher geplant ... damit die Bundeswehr wieder attraktiv wird ... und Geld für die vielen neuen Drohnen mit mehr Zielgenauigkeit und größerer Zerstörungskraft!

Zeitlos

[Gast]

Kaffee To-Go Becher zum Einpflanzen - biologisch abbaubarer Coffee-To-Go Becher enthält Pflanzensamen.



Jede Stunde landen 320.000 Kaffee To-Go Becher im Müll. Damit wir der Umwelt zu Liebe nicht auf einen Kaffee zwischen durch verzichten müssen, haben findige Tüftler den ersten pflanzbaren Kaffeebecher der Welt erfunden. Der Pappbecher ist biologisch abbaubar und enthält Samen lokaler Pflanzen, und kann damit bedenkenlos in den Wald oder auf die Wiese geworfen werden.
Der Coffee To-Go wurde in den letzten Jahren immer beliebter. Der schnelle Kaffee an der Tankstelle oder beim Bäcker um die Ecke ist ein Trend, der sich nicht mehr aufhalten lässt. Doch was passiert mit den Pappbechern nachdem wir sie wegwerfen? Einige davon werden recycelt. Laut Alex Henige von der Initiative Reduce. Reuse. Grow. erklärt:

"Papier kann nur zwei- bis dreimal wiederverwendet werden, bevor Zellstofffasern zerstört sind und auf einer Mülldeponie landen."

Er und sein Team möchten an dieser Umweltbelastung etwas ändern und erfanden einen Kaffeebecher, den man nach Gebrauch einpflanzen oder auf eine Wiese werfen kann. Nein, er soll sogar dort entsorgt werden. Der Becher soll aus einem zu einhundertprozentig abbaubaren Material hergestellt werden. Dabei sollen Samen von Blumen, Gräsern und Bäumen in den Becher eingebettet werden.

Innerhalb von 180 Tagen soll sich der Becher auflösen und die Samen freisetzen. Laut Henige empfiehlt, den Becher zu wässern, einzurollen und anschließend einzugraben.

"Bereits nach ein bis vier Wochen könnten erste Pflanzen sichtbar sein."

Je nach Region sollen in den Bechern heimische Pflanzensamen eingebettet werden, um das jeweilige Ökosystem nicht zu stören.

Die Idee scheint durchdacht zu sein. Um diesen Becher auf den Markt bringen zu können, benötigen die Erfinder finanzielle Unterstützung. Auf Kickstarter.com versucht man nun 10.000 Dollar zu sammeln. Doch bereits jetzt haben 569 Unterstützer über 20.000 Dollar beigetragen, um die Verwirklichung des Projekts zu ermöglichen.

Weitere Informationen und Quellen: Reduce. Reuse. Grow. | Kickstarter

[Gast]

Blinder Hund wird Therapiehund und hilft nun selber kranken Menschen



Smiley ist ein geretteter Golden Retriever und hilft nun anderen. Er wurde vor über 10 Jahren in einer Massenzucht blind geboren und stand kurz vor seiner Einschläferung. Die Kanadierin Joanne George rettete dem Hund das Leben und bildete ihn zu einem Therapiehund aus. Heute verbringt er seine Tage in Krankenhäuser und Pflegeheimen wo er kranken Menschen ein Lächeln auf das Gesicht zaubert.

Sein Schicksal schien bereits nach seiner Geburt besiegelt. Golden Retriever Smiley kam blind zur Welt. Die Züchter wollten ihn einschläfern, da sie dachten, er wäre nicht vermittelbar. Doch Tiertrainerin Joanne George wollte das Tier nicht aufgeben und gab ihm ein Zuhause.

Nach einiger Zeit stellte George fest, dass Smiley andere Menschen aufheitern konnte und realisierte, dass er ein Therapiehund werden muss.

"Er läuft ziemlich oft gegen Dinge. Wenn er auf jemanden zu rennt, weiß er nicht, wann er anhalten soll. Ansonsten ist er wie jeder andere Hund auch."

[Gast]

Oh, wie schön...schluchz vor Rührung und Dankbarkeit

[Gast]

Magische Lampe bringt den Mond in unsere Wohnung



Kennt ihr diesen silbernen Lichtstrahl der nachts durch den Vorhangspalt scheint? Es ist der Mond, der einmal im Monat in seiner ganzen Pracht erstrahlt. Ihm werden von jeher magische Kräfte zugeschrieben. Das Inneneinrichtungsunternehmen Arcon Studio holt uns den Mond nun in unsere vier Wände.

Die handgemachte Luna-Lamp bringt etwas von der Magie des Mondes in jede Wohnung. Eine detailgetreue Nachbildung des Mondes sorgt mittels einer LED-Leuchte für einen einzigartigen Lichteffekt. Sie ist erhältlich in verschiedenen Größen und macht so aus schönen Räumen besonders schöne Räume.

Um diese magischen Leuchten auf den Markt bringen zu können sucht der Hersteller gerade nach Unterstützern. Bereits jetzt wurden mehr als 340.000 $ gesammelt. Wir werden wohl nicht mehr allzu lange auf diese tolle Mond-Lampe warten müssen. Arcon Studio möcht die Lampe für 305 $ in Kürze anbieten. Für eine handgemachte Lampe ist der Preis durchaus akzeptabel. Es ist zu hoffen, dass dieser Preis aber noch etwas sinkt.

Ich finde es eine tolle Idee, und kann mir gut vorstellen wie diese Lampe in einem Lese- oder Wohnzimmer zum Einsatz kommt.

Weitere Informationen: Facebook | Arcon Studio | indiegogo

[Gast]

Zwei Jahre pflanzte ein Mann Blumen um seine blinde Frau glücklich zu machen




Nachdem sie ihre Sehkraft verlor wollte Herr Kuroki seiner geliebten Frau eine Freude bereiten. Zwei Jahre lang pflanzte er für sie tausende Blumen, damit der Duft sie zum Lächeln bringt. In Japan ist sein Garten ein beliebter Platz für Touristen und verliebte Paare.
Dieses ältere japanische Ehepaar lebte glücklich und zufrieden. Liebevoll zogen sie ihre zwei Kinder auf und arbeiteten auf ihrem Bauernhof in Japan. Nach Komplikationen einer schweren Diabetes verlor Frau Kuroki ihr Augenlicht. Voller Trauer musste ihr Mann zusehen, wie seine Frau immer depressiver und unglücklicher wurde. Sie verließ nur noch selten das Haus.

Er überlegte lange, wie er wieder Glück in das Leben seiner Frau, mit der er über 30 Jahre verheiratet ist, bringen könnte. Er entschloss sich einen Blumengarten anzulegen, den seine Frau durch ihren Geruchsinn wahrnehmen kann. Innerhalb von zwei Jahren pflanzte der rüstige Mann tausende pinke Blumen mit dem Namen "Shibazakura" und wurde mit der wohl schönsten Sache der Welt belohnt - mit dem Lächeln seiner Frau.

Und damit nicht genug - sein Garten ist nun ein beliebter Ausflugsort, obwohl er sich auf Privatgelände befindet. An jedem Tag, zwischen den Monaten März und April, besuchen etwa 7.000 Menschen das Gelände in Shintomi Stadt in der Nähe von Miyazaki.

Es ist eine gute Nachricht für die Liebe. Denn sie kennt keine Krankheiten und Behinderungen.

Quelle: en.rocketnews24.com

[Gast]

Justice, ein gerettetes Bio-Rind

https://www.albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/justice-ein-gerettetes-bio-rind#utm_source=nl16-28&utm_medium=email&utm_campaign=w-nl

https://www.albert-schweitzer-stiftung.de/wp-content/uploads/justice_600.jpg

[Gast]

Tierhaltungsverbot für Straathof bestätigt

http://www.welt.de/regionales/sachsen-anhalt/article156813925/Tierhaltungsverbot-fuer-Straathof-bestaetigt.html


http://img.welt.de/img/sachsen-anhalt/crop156813924/0599732810-ci3x2l-w540/urn-newsml-dpa-com-20090101-160704-99-559766-large-4-3.jpg

[Gast]

[b]Für alle, die in unglücklichen, langweiligen oder vermeintlich verpflichtenden Beziehungen leben:

Warum das Ende meiner Beziehung das Beste war, was mir passieren konnte
Es begann mit einem Schicksalsschlag der das Leben von "Franzili" von heute auf morgen drastisch veränderte. Ihr Freund beendete die Beziehung und sämtliche Zukunftsträume lösten sich in Luft auf. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht, dass diese Erfahrung ihr Leben verändern würde - es war das Beste, was ihr passieren konnte.

Sie sagt: Mit 20 war mein Leben am Ende - jedenfalls hat es sich damals so angefühlt. Mein Weg war vorbestimmt: ich steckte fest in einem Job, den ich nicht mochte, lebte mit einem Mann zusammen, mit dem ich nicht glücklich war, viele Freundschaften sind durch den Alltagstrott vernachlässigt worden... Ich hatte nur noch darauf gewartet dass man heiratet und ein Haus baut - so gehört es sich ja....

Jedoch kam alles anders: mein Partner beendete auf einen Schlag unsere Beziehung.

Was sich zuerst anfühlte als reiße man mir den Boden unter den Füßen weg, entwickelte sich innerhalb weniger Tage zu einer absoluten Euphorie!

Zum ersten mal war es völlig egal was ich tat, ich war auf einmal frei! Kurzerhand kündigte ich meinen unbeliebten Job, knüpfte an alte Freundschaften an und buchte mir ein Flugticket in das Land, das am weitesten von hier weg ist. Was als Frustsatz begann, wurde zu meinem großen Abenteuer. Ich war so frei wie man nur sein kann, hatte mein Leben selbst in Kontrolle, lebte nicht vor mich hin, sondern genoss alles was mir begegnete, nicht nur die glücklichen Stunden, genauso all die einsamen Stunden, bei harter Arbeit oder bei Verzweiflung. Ich hatte mich nie lebendiger gefühlt.