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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 26, 2018 9:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kann es sein, dass diese Brille nur für Beifahrer Sinn macht?
Das Probleme wie Übelkeit gibt es im allgemeinen nicht, wenn man selbst das Auto steuert...
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Adele_N
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Beiträge: 2732

BeitragVerfasst am: Mo Nov 26, 2018 10:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass der Autofahrer die Brille nicht tragen sollte, weiß den Grund aber nicht mehr.

Aber es stimmt schon, dass der Fahrer nicht so sehr davon betroffen ist. Er blickt ja auch nicht auf ein feststehendes Teil im Auto, sondern auf die sich mitbewegende Gegend davor.
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Adele_N
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Beiträge: 2732

BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2018 5:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schnüffeln erlaubt!

Das ist doch mal eine Erfindung für uns Frauen, den wir wollen doch gern vor dem Kauf wissen, wie das Parfüm, die Creme, das Wässerchen ... richt.
Aber nicht nur bei Kosmetika soll das möglich werden, sondern auch bei Getränken und Lebensmitteln könnte das funktionieren.

Eine amerikanische Firma hat einen Verschluss vorgestellt der es erlaubt, ohne die Versiegelung zu brechen, den Inhalt zu beschnuppern.
Wie das gehen soll, könnt Ihr in diesem kurzen Videoclip sehen und hören:

https://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/2018367-vor-dem-kauf-am-duschgel-riechen-ab-jetzt-ist-schnueffeln-erlaubt-clip
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Fr Dez 07, 2018 11:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ab Sommer 2019 soll das Fahren mit Bussen und Bahnen in Luxemburg völlig kostenlos werden.

Damit will die Regierung etwas für die Umwelt tun, indem viel mehr Pendler auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und das eigene Auto stehen lassen. Besonders die Hauptstadt soll dadurch entlastet werden.

Wäre das für Deutschland – wenigstens in den großen Städten – nicht auch eine gute Lösung?

Für unter 20-jährige sind die öffentlichen Verkehrsmittel in Luxemburg übrigen schon länger kostenlos.

https://www.abendblatt.de/vermischtes/article215952773/Luxemburg-bekommt-als-erstes-Land-kostenlosen-Nahverkehr.html
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr Dez 07, 2018 1:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Augsburg ist früher dran, Adele!

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Wie-der-Gratis-Nahverkehr-in-der-Innenstadt-aussehen-soll-id51148741.html

---------------------------------------------------------------------

Ein Fern-Ziel ist es, die kostenlosen Parkplätze an den Straßenbahn-Endhaltestellen so zu erweitern, daß der Verkehr auch wirklich aufgenommen werden kann (park and ride - auch für Elektro-Autos) - oder/und die Straßenbahn-Linien großzügig zu verlängern.

Dazu ist die Künstliche Intelligenz mit 5 G notwendig, die es heute noch nicht in der Praxis gibt.

Die Mehrkosten wollen die Firmen, Kaufhäuser und E.on in der Anlaufphase mittragen, die sich dann wohl eher an den Endhaltestellen ansiedeln werden.

… und genau dies will der Stadtrat langfristig erzwingen, um Verkehrsverbote zu vermeiden!

Zeitlos
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Sa Dez 08, 2018 9:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zeitlos,
das ist doch auch eine gute (wenn auch etwas ältere) Neuigkeit, dass Augsburg schon etwas in dieser Richtung unternimmt. Ob weit genug gedacht, sei mal dahingestellt.

Du schreibst weiter: „Dazu ist die Künstliche Intelligenz mit 5 G notwendig, ...“.
Worauf bezieht sich dieser Satz, auf den kostenlosen Nahverkehr oder die Parkplätze?

Für den kostenlosen Nahverkehr ist 5G nicht erforderlich, denn es erübrigt sich dabei doch einfach der Fahrkartenkauf bzw. der Busfahrer muss nicht mehr abkassieren.

Für technische Laien:
Mit 5G wird das Mobilfunknetz der 5. Generation bezeichnet (das der 4. Generation basiert auf dem LTE-Standard), das durch die Bundesnetzagentur dieses Jahr auf den Weg gebracht wurde und nun ausgebaut werden soll.
5G ermöglicht eine höhere Datenübertragungsrate mit einer kürzeren Reaktionszeit bei gleichzeitig viel mehr Teilnehmern pro Funkzelle.

Wer noch mehr allgemein dazu wissen möchte, kann hier weiterlesen:
https://www.n-tv.de/technik/Was-man-ueber-5G-wissen-muss-article20758433.html

und Technikfreaks hier:
http://www.informationszentrum-mobilfunk.de/technik/funktionsweise/5g
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Zeitlos
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Sa Dez 08, 2018 10:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Künstliche Intelligenz ist das Programm und 5-G die "erforderliche Übertragungsrate der Daten" in Echtzeit.

Beides wird benötigt, um den Verkehrsfluß zu steuern mit dem Ziel, in der Innenstadt die (Diesel-) Autos zu verringern, um Fahrverbote zu vermeiden.
Ferner können die Elektro-Autos mit einander kommunizieren, um Unfälle zu vermeiden, denn das Verkehrsaufkommen soll noch weiter ansteigen.

Ferner müssen zum Umsteigen die Straßenbahnen in genügender Anzahl bereit stehen. Auch hier haperts im Berufsverkehr, so daß man heute mit dem Fahrrad schneller voran kommt.

Große Schwierigkeiten bereitet uns eigentlich die Suche nach einem geeigneten Parkplatz, denn es gibt viel zu wenige, Adele!

Hier könnte die Künstliche Intelligenz alles steuern, wenn der Fahrer bei Fahrtbeginn sein Ziel eingibt und auch bereit ist, notfalls die Fahrt um 1 Stunde zu verschieben.
Die gleitende Arbeitszeit wäre hierzu sinnvoll - auch für Schulen.

Pendler müssen heute mit einer Fahrtzeit von 1 Stunde rechnen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen - wenn sie die Straßenbahnen benutzen, denn die Autos stören in der Innenstadt.

Zeitlos
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 12, 2018 10:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Während die Kohlekommission noch über Minimal-Forderungen für den Kohle-Ausstieg berät,

wollen Klimaforscher rigoros den CO2-Gehalt in der Atmosphäre verringern,
damit der Treibhaus-Effekt abgebaut wird und
haben
"ihren Wunschzettel für Weihnachten bereits abgeben":

1) attraktiveren Nahverkehr und viel mehr Telefonkonferenzen / Heimarbeit,

2) Verringerung des Fleischkonsums auf 1 Pfund wöchentlich;
Maßstab ist die Anzahl der benötigten Milchkühe … eine nette Rechnung für neugierige Pfadfinder.

3) eine CO2-Abgabe, um die erneuerbaren Energien wettbewerbsfähig zu machen.
Das Geld ist für die Forschung zu verwenden:
für
a) erneuerbare Energien und deren Speicherung,
b) sauberes Wasser,
c) für Pflanzen, die Dürre und Regen besser vertragen,
d) mehr Wald als CO2-Speicher anpflanzen.

Die CO2-Abgabe sollte 500 Euro pro Tonne nicht unterschreiten
(dies wären die Kosten, die das CO2 voraussichtlich bereits heute verursacht).
Deutschland stößt pro Kopf ca. 10 t an CO2 aus; die USA die Hälfte mehr.

4) Geburtenkontrolle
Als Anfang soll es Kindergeld nur noch für das 1. Kind geben.
Wünschenswert sind weniger als 6 Mrd. Menschen auf der Erde;
wir steuern auf 12 Mrd. zu und dann sind Kriege um Wasser und Nahrung zu erwarten.
Die Menschen in Africa werden sich verdoppeln bis 2100 n.Chr.

Was kann jeder Einzelne tun, um weniger CO2 zu produzieren?

Die gute Nachricht ist,
daß Forscher nun unserer Regierung Vorschläge unterbreiten - auch die Kohlekommission.

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Dez 12, 2018 5:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Zeitlos, du fragst - Was kann jeder Einzelne tun, um weniger CO2 zu produzieren?

Ich lehne mich öfter mal zurück, schnaufe durch und denke nach.



Luft ist das Gasgemisch der Erdatmosphäre und besteht aus Stickstoff (rund 78,08 Vol.-%), Sauerstoff (rund 20,95 Vol.-%)und Argon (0,93 Vol.-%).
Daneben gibt es noch andere Gase in Spuren, z.B. Kohlendioxid (0,04 Vol.-%).

In 10.000 Molekülen Luft sind davon 4 Moleküle CO²!
Man nimmt an, dass es vor 150 Jahren noch 3 Moleküle waren.


Doch seit wann sind die Anteile der Atmosphärengase Konstanten, die unbedingt erhalten werden müssen? Seit Jahrmilliarden verändert sich die Zusammensetzung der Erdatmosphäre ständig und sogar mehrmals grundlegend.

Das Kohlendioxid der Luft ist der Kohlenstofflieferant für die Photosynthese - die Pflanzen atmen nachts aus und tagsüber ein. Deshalb schwanken die CO2-Konzentrationen nahe der Pflanzen im Tagesverlauf.

Bei Wikipedia steht 0,038 % oder 380 ppm ... und daß die CO²-Konzentration im Jahre 2013 erstmals den Wert von 400ppm überschritten habe und zwar gemessen an der meteorologischen Forschungsstation Mauna Loa auf dem Vulkan Wink Mauna Loa auf Hawai.

Klimaforscher sind keine Wissenschaftler. Sie nehmen diese Daten als Grundlage für die Entwicklung von Klimaszenarien durch Modelle!!!
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 12, 2018 6:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Seylorm hat Folgendes geschrieben:
Lieber Zeitlos, du fragst - Was kann jeder Einzelne tun, um weniger CO2 zu produzieren?

Ich lehne mich öfter mal zurück, schnaufe durch und denke nach.

In 10.000 Molekülen Luft sind davon 4 Moleküle CO²!
Man nimmt an, dass es vor 150 Jahren noch 3 Moleküle waren.


Doch seit wann sind die Anteile der Atmosphärengase Konstanten, die unbedingt erhalten werden müssen? Seit Jahrmilliarden verändert sich die Zusammensetzung der Erdatmosphäre ständig und sogar mehrmals grundlegend.



Schön hast Du geschrieben, liebe Seylorm, und Nachdenken mit Träumen gefällt mir auch!

Aus der Hauptschule: eine Treibhaus-Besichtigung.

Auch wegen dem CO2 gibt es überhaupt Leben auf dieser Erde.
Es kommt nur auf die Menge an …
und bezogen auf den Treibhaus-Effekt auf eine unangenehme Eigenschaft des CO2:
es kann die langwellige Wärmestrahlung aufnehmen und gemeinerweise fast in gleicher Leistung wieder zurückwerfen (auf die Erde).

Es wirkt wie ein durchlöcherter Spiegel:

bei 200 ppm (parts pro Million) Teilchen CO2 in 1 cbm Luft (Schulbeispiel) hat die Erdoberfläche im Durchschnitt +15°C = lebenswert! Schon seitdem es Leben auf der Erde gibt.
Der Wärmehaushalt ist im Gleichgewicht, denn es strahlt genauso viel zurück in der Weltraum wie vorher von der Sonne aufgenommen wurde - abgesehen von geringfügigen Schwankungen wie Eis- und Warmzeiten in einzelnen Regionen.

Nun kam der Mensch, sammelte Holz und machte Feuer …
Die Natur bzw. der Wärmehaushalt veränderte sich nicht - es blieb bei ca. 200 ppm.

Um 1900 n. Chr. kam der "böse" Mensch und erfand die Dampfmaschine mit Kohlefeuerung...; ferner vermehrte er sich ganz nach der Bibel unaufhaltsam (in biblischen Zeiten lebten nur ca. 1 Mio Menschen kurzlebig auf der Erde).

Es kamen weitere "böse" Menschen und ließen immer mehr CO2 in den Hiimmel aufsteigen - so daß wir heute das Doppelte an CO2 in der Atmosphäre haben (400 ppm).

Das Doppelte an CO2 gegenüber dem Jahrtausende langen Normalzustand führt zu 1° C höherer Temperatur - mit gravierenden Folgen:
der CO2-Spiegel am Himmel wurde dichter und warf mehr Wärmestrahlung auf der Erde.
Es verdunstete mehr Wasser und dies führte zu mehr Regen und woanders zu Hitzewellen und Sturm (der Sturm ist nur ein Temperatur-Unterschied zwischen Himmel und Erde/Wasser).

Sichtbares Zeichen für die Erderwärmung ist das Abschmelzen der Polkappen sowie die vielen Zerstörungen und eines Tages die Klimaflüchtlinge.

Hoffentlich warnen die Klimaforscher nicht umsonst …
wir haben nur 1 Erde!

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Dez 12, 2018 9:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Zeitlos – gern habe ich mich deiner Treibhaus-Besichtigung angeschlossen und sie hat mir gut gefallen.

Nun ja, ich glaube nicht an den Jahrtausende langen Normalzustand des CO² in der Erdatmosphäre.
Wieso auch, wenn erst seit 1958 gemessen wird: die sogenannte Keeling-Kurve ist die längste kontinuierliche Aufzeichnung der CO² - Konzentration in der Atmosphäre.
Wie ich schon schrieb - immer wieder veränderte sich die Zusammensetzung der Luft mal mehr mal weniger, aber ständig und sogar mehrmals grundlegend.

Die gravierenden Folgen der ca. 1° C höheren Temperatur:

Viele Aussagen von Wissenschaftlern lassen sich wissenschaftlich gar nicht belegen, sondern sind nur auf Äußerungen einzelner Wissenschaftler in populärwissenschaftlichen Magazin,Tagungen oder Konferenzen begründet. Von diesen „Experten“ gibt es unglaublich viele, die einfach nur Geld damit verdienen wollen – denn Klimaforschung ist ein hochkomplexes Arbeitsbeschaffungssystem.
Man veröffentlicht, was sein könnte, jongliert mit Wahrscheinlichkeiten, kreiert Szenarien die auf Modellen beruhen und nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das Meiste ist nicht mehr als Spekulation.

Z.B. Abschmelzen von Gletschern und ihre Folgen:
Es stimmt - viele Gletscher sind seit 1960 kleiner geworden – Andere dagegen legten über die gesamte Gletscherfläche an Dicke zu oder sind stabil geblieben.
Und die leichte globale Abkühlung seit einem Jahrzehnt lässt weltweit einige Gletscher weiter wachsen.

https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2017/08/21/weltweit-wachsen-gletscher-wieder-und-zwar-schon-seit-2009/

Und die armen Eisbären sterben auch nicht am Klimawandel aus ... höchstens weil sie bejagt werden/wurden
Very Happy
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Do Dez 13, 2018 7:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Seylorm, Du bist ja schneller als der Schall …

Vor den Eisbären im Zoo hatte ich immer Respekt - so hübsch sie auch aussehen,
denn ihre Klauen sehen für Robben und Menschen recht gefährlich aus.
Sie jagen die Robben auf dem Treibeis und schneiden ihnen dabei den Weg zum Wasser ab.
Schulbeispiel ist die Hudson-bay:
das Treibeis verringerte sich heute um ca. 20 % gegenüber 1950 - und damit auch die Eisbären um 20 % … die Robben wandern weiter nach Norden aus.
Der Jagderfolg hängt auch von der ausreichenden Schneehöhe ab, weil sich die Robben darunter verbergen können.
Viel Schnee bzw. Feuchtigkeit entsteht auch durch die Erderwärmung und auch dies kann regional ungünstig sich auswirken.

Eisbären stehen daher auf der Roten Liste und unter Naturschutz.

Ebenso können auch Gletscher regional wachsen, wenn dort mehr Schnee fällt wegen der Erderwärmung; doch dies ist eher ein Strohfeuer, denn sie schmelzen im Sommer umso stärker ab..

----------------

Es ist schon nachgewiesen, daß nur das CO2 der "böse Bube" ist - durch Messungen über einen Zeitraum von immerhin 11 Jahren in den USA. Es ist das einzige Gas, das gegenüber dem Leben im Großen Graben neu hinzu kam - und zwar durch den Menschen.
Die Meßergebnisse wurden mit Genuß dem Trump unter die Nase gehalten - und er schwieg.

Ich fürchte, wir haben die Wahl:
Bezahlen wir lieber die immer häufiger entstehenden Schäden oder
beugen wir mit diesem Geld eher vor z.B. in dem wir kein CO2 mehr in die Atmosphäre ausstoßen?
Was machen wir, wenn die Frostböden in Sibirien auftauen …

Du hast schon recht:
Mit dem Streit um den Klimawandel läßt sich viel Geld verdienen.

Ich bin ja neugierig auf die Vorschläge der Kohlekommission.

Zeitlos
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Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Do Dez 13, 2018 9:48 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Dez 13, 2018 9:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Zeitlos - da bin ich auch gespannt, was die Kohlekommission bis nächstes Frühjahr für Vorschläge ausgearbeitet hat.
Dabei ist die Frage - Ausstieg aus der Kohleverstromung oder
Reduzierung der Kohleverstromung?
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Do Dez 13, 2018 1:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin für eine CO2-Steuer,
die auch den Namen verdient, liebe Seylorm!

Steuer kommt von steuern …

Zeitlos
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: So Dez 16, 2018 8:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird weiter geforscht ...,
denn wir müssen Lösungen finden!

Der Perma-Frostboden taut auf ….

https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-12/folgen-klimawandel-sahelzone-russland-indonesien-auswirkungen-erderwaermung/seite-3

Wir müssen nun auch die Klima-Flüchtlinge versorgen ...

Zeitlos
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