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Gast
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Verfasst am: Mi März 02, 2016 3:12 pm Titel: |
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Die Super-Schnüffler!
Auch wenn sie bei Punks als Haustiere beliebt sind, gelten sie vielen Menschen als Inbegriff des Ekels gleich nach den Kakerlaken – Ratten, als Bewohner der Kanalisation und Überträger der Pest verabscheut. In den Niederlanden aber stehen die Nager jetzt in Staatsdiensten. Derrick, Magnum und Poirot sind offiziell als Polizeiratten eingestellt, um für die Ordnungshüter Schnüffeldienste zu leisten. Sie suchen nach Drogen und Schießpulver.
Und sie helfen der Polizei beim Sparen. Denn eine Ratte kostet gerade mal zehn Euro, während für einen Polizei-Spürhund schon fünfstellige Beträge fällig werden, die Ausbildung eingeschlossen. Die Ratten dagegen haben einen neuen Geruch in zehn bis 14 Tagen verlässlich in der Nase.
Je langweiliger das Leben der Ratte ist, umso besser sei sie bei der Detektivarbeit, sagte die Projektleiterin Monique Hamerslag. Männliche Ratten seien zudem bessere Schnüffler als weibliche. Trainiert wird mit kleinen Tee-Eiern. In einem Ei steckt das Pulver, das Derrick suchen soll. Für den schwarz-braunen Ratterich eine Sache von zwei Sekunden. Bezahlt wird der Schnüffler in Sonnenblumenkern-Währung.
Die Einsatzmöglichkeiten für die Nager sind vielfältig. Beispiel Schießerei. Wer hat die Pistole abgedrückt? Natürlich gibt es bereits Tests, um Pulverspuren an den Händen der Täter nachzuweisen. Aber die Ratten erledigen das billiger – und schnell. Allerdings, berichtet Hamerslag, sei der Rattentest vor Gericht noch nicht zulässig. Aber wenn Derrick und Co. schon mal ihr Statement abgegeben haben, können die Labor-Techniker gezielt nacharbeiten, die gerichtsfesten Beweise vorlegen und dennoch viel Geld sparen.
Die Idee zum Einsatz der klugen Nager im Polizeidienst hat Hamerslag aus Afrika. Hilfsorganisationen setzten in Tansania Ratten bei der Suche nach Landminen ein. Nach ersten Tests der Tiere in den Niederlanden fiel die Entscheidung, sie in den Polizeidienst aufzunehmen. Das Training begann, mit viel versprechenden Ergebnissen.
Die Polizeihunde werden sie aber nicht komplett ersetzen können. Denn Ratten sind scheu und lassen sich nicht mal eben auf einen Tatort oder in einen Schmuggel-Container auf die Suche schicken. Auch bei der Durchsuchung am Flughafen wird man ihnen nicht begegnen. Am besten sei es, den Geruch zu den Ratten zu bringen und nicht umgekehrt, sagt Hamerslag. In ihrer gewohnten Umgebung erledigen sie in Sekunden ihre Pflicht, sauber und ordentlich und so possierlich wie die Mäuse. Sie sind halt nur ein wenig größer.
-Gisela Schütte- |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Do März 03, 2016 8:05 am Titel: |
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Wir älteren haben es immer gewußt, der Mensch braucht persönliche Kontakte. Hierzu eine sehr gute Meldung- das Video mit der Autorin ist leider nicht in deutscher Sprache. Vielleicht übersetzt uns das jemand???
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Warum wir Face-to-Face-Kontakt brauchen
Bad News für Social-Media-Fans: Die kanadische Psychologin Susan Pinker belegt, dass direkter zwischenmenschlicher Kontakt zentral ist für unser Lernen und Glücksempfinden, ja sogar für unsere Langlebigkeit. Im März referiert Pinker am GDI-Trendtag – jetzt anmelden!
«Noch nie waren wir so gut vernetzt, und noch nie waren wir so einsam», sagt Susan Pinker. Pinker ist Psychologin, Autorin von «The Village Effect» – und Keynote-Referentin am GDI-Trendtag 2016. Sie erklärt mit diesem Satz ein Paradox unserer Zeit. Das Internet hat die Welt zum globalen Dorf gemacht. Doch es sind die vitalen Vorteile des Dorflebens, die gemäss Pinker im digitalen Zeitalter verloren gehen.
Die Kanadierin belegt in ihrem Buch, dass direkter zwischenmenschlicher Kontakt zentral ist für das menschliche Lernen und Glücksempfinden, aber auch für unsere Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit. Das sind schlechte Nachrichten für Social-Media-Fans.
Menschen seien dazu programmiert, so Pinker, in direkte Beziehungen zu einander zu treten. Face-to-face-Kontakt sei dabei besonders wichtig: Enge Freundschafts- und Liebesbeziehungen sollen uns helfen zu lernen, unsere Lebenserfahrung zu erweitern und uns glücklich zu fühlen. Auch die lockeren Beziehungen am Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft seien wichtig: Dank ihnen könnten wir eine Art Dorf um uns erreichten, von dem wir profitieren könnten. Facebook und Twitter reichten dafür nicht aus, wir brauchen Kontakte in der physischen Welt, so Pinker.
Die Kanadierin kombiniert Erkenntnisse der Social Neuroscience mit der Psychologie. Ihre Recherche führte sie in Metropolen und in sardische Bergdörfer, in Klassenzimmer und in Büros, und ihre Resultate fordern liebgewonnene Gewohnheiten heraus: Wir haben das Dorf aus guten Gründen verlassen und wollen die gewonnenen neuen Technologien nicht aufgeben. Doch Menschen brauchen, so Pinker, enge soziale Beziehungen und echtes Face-time, um aufzublühen – ja, um zu überleben. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Do März 03, 2016 9:09 am Titel: |
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Steht schon sinngemäß in der Bibel, liebe Lessy!
"Es ist nicht gut, wenn der Mensch allein sei ...!"
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Do März 03, 2016 9:18 am Titel: |
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Bayern hat verloren...ooooooohhh...
Ich musste mir den Lacher von Klopp immer wieder ansehen
https://youtu.be/qf6GUFnoMkc
Eine erfrischende und gute Nachricht |
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Gast
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Gast
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Gast
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Gast
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Verfasst am: Sa März 05, 2016 9:56 am Titel: |
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Wer Bienen mag und die Gefahren kennt denen sie ausgesetzt sind, wird sicher gern diese Initiative unterstützen. Mellifera e.V. setzt sich seit den 80-er-Jahren für diese nützlichen und liebenswerten Tierchen ein:
https://www.mellifera.de/beegood/ |
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Gast
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Gast
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Verfasst am: Sa März 05, 2016 12:29 pm Titel: |
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Hobbithaus aus nur einem Baum in Österreich
Mit seinem EinBaumHaus möchte der Baukünstler Wolfgang Lackner gegen den klassischen Bauwahn protestieren. Für sein Konzept-Haus genügen ihm ein einziger Baum, etwas Lehm und Stroh. Für dieses Projekt will der Architekt nur biologische Materialien verwenden.
Durch diese ökologische Bauweise soll die Umwelt geschont werden. Außerdem sei es laut Lackner darüber hinaus gesund für seine Bewohner. Das Modell-Haus hat keine geraden Mauern, keine Ecken und zum Schlafen gibt es Kokons. Den Grundriss nennt Lackner "Seilwurf-Grundriss" den er bereits zum Patent angemeldet hat.
Für den Entwurf von ökologisch nachhaltigen Ferienhäusern haben Lackner und sein Team bereits die Mazda Hero Challenge für ihr EinBaumHaus gewonnen.
Auf seiner Webseite bietet der Österreicher nun sogar Workshops an, um Interessierten den Bau ihres eigenen EinBaumHauses zu ermöglichen. Dazu schreibt er auf EinbaumHaus.at:
"Wir zeigen in Workshops und Veröffentlichungen, wie du dir die Kosten von unter 500 Euro pro Quadratmeter deinen persönlichen Rückzugsort bauen kannst."
Für Privatpersonen möchte er darüber hinaus seine Patente freigeben.
"Nur den kommerziellen Verwertern und Kupferstechern pressen wir Gebühren ab.", so Lackner weiter.
An Urlauber und Seminarleiter, die gerne einmal alleine oder in Gruppen ein kleines Abenteuer wagen wollen, möchte Lackner seine EinBaumHäuser zukünftig vermieten.
Bislang existiert noch kein fertiges EinBaumHaus. Aber wenn es nach dem Kärntner geht, könnte es in unseren Wäldern bald aussehen wie im Auenland aus dem Hollywood Film "Herr der Ringe". |
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Gast
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Verfasst am: Sa März 05, 2016 6:35 pm Titel: |
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Graycie, ein Pitbull Welpe, war in einer sehr schlechten Verfassung, als sie in eine Tierklinik kam. Sie war so verängstigt, dass sie ihr Futter verweigerte. Doch Tierarzt, Dr. Andy Mathis, wollte die kleine Hündin nicht aufgeben und fand heraus, wie er das Vertrauen von ihr gewinnen konnte. Wie er den kleinen Hund rettete berührt die Menschen auf der ganzen Welt. Das Video dieser Geschichte verbreitete sich rasant auf allen sozialen Netzwerken.
Das Vertrauen eines verängstigten Hundes zu erlangen, kann sehr lange dauern. Doch als die kleine Pitbull Hündin Graycie in die Tierklinik "Granite Hills Animal Care" in Elberton, Georgia (USA) eingeliefert wurde, war sie schon fast am Verhungern. Aufgrund vieler Krankheiten mussten die Tierschützer schnell handeln um das Leben des Welpen zu retten. Aus Angst fasste der kleine Hund sein Futter nicht an.
Der Veterinär, Dr. Andy Mathis, setzte sich schließlich zu Graycie in den Käfig, und aß genüsslich sein eigenes Essen ohne sie groß zu beachten. Dabei reichte er ihr immer wieder eine Hand voll Leckerlies bis die kleine begann selbstständig aus ihrem Napf zu essen.
Nach einer Weile durfte er den Welpen sogar streicheln.
Mit dieser Aktion rettete er Graycie wohl das Leben. Das Tierheim stellte das Video schließlich online. Die Menschen waren so gerührt, und spendeten für Graycie. Neben Geldspenden bekam sie viele Spielsachen. Nun sucht der Tierarzt eine Familie die die Kleine bei sich aufnimmt. Die gute Nachricht ist, dass bereits viele Menschen gemeldet haben, die dem Welpen ein Zuhause schenken möchten. Aufgrund der vielen Bewerber weist der Tierarzt auf Facebook darauf hin, dass es noch viele tausende Hunde wie Graycie gibt, die ein liebevolles Zuhause suchen und Unterstützung brauchen. |
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Gast
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Verfasst am: So März 06, 2016 1:26 pm Titel: |
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Treibstoff aus Kohlendioxid erzeugen
Das Dresdner Start-Up Sunfire hat ein Verfahren entwickelt, das die Herstellung von Diesel-Treibstoff revolutionieren könnte. Dem Unternehmen ist es gelungen, CO2-Moleküle aufzuspalten und wieder zu Kohlenwasserstoffketten zusammenzufügen, wie sie in der Natur vorkommen.
Der dabei entstehende Treibstoff ist äußerst rein, so dass der Technikvorstand von Sunfire, Christian von Olshausen, sagen kann: “Er enthält keine Aromaten und verbrennt rußfrei.” Das hat zwei positive Folgen: Die vorhandenen Dieselmotoren müssen nicht umgerüstet werden und aus dem Auspuff kommen keine Rußpartikel, sondern nur so viel CO2, wie bei der Herstellung des Treibstoffes der Atmosphäre erspart geblieben ist. Einer der größten Nachteile bei Dieselfahrzeugen, der Ausstoß von Ruß, wäre damit behoben. Seit April hat Sunfire eine Anlage in Betrieb, die täglich etwa 150 Liter Diesel produzieren kann.
Woher kommt nun die zur Herstellung benötigte Energie?
Hierzu hat Sunfire ein Verfahren entwickelt, mit dem man elektrische Energie möglichst wirkungsvoll in chemische Grundstoffe umwandeln kann. Das Verfahren heißt Power-to-Liquids (PtL). Ausgangspunkt hierbei war ein vom Bundesforschungsministerium gefördertes Projekt mit Lufthansa aus dem Jahr 2012.
Das Verfahren läuft, vereinfacht dargestellt, folgendermaßen ab: eine Solid Oxide Electrolyzer Cell (SOEC), spaltet bei hohen Temperaturen elektrolytisch Wasserdampf (H2O) in Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2). Aus H2 und CO2 entsteht das Synthesegas (H2 und CO). Daraus kann man beliebige Kohlenwasserstoffketten “bauen”. Bei der Synthese entweicht Wärme, die man wieder am Anfang des Prozesses einspeist, um damit das Wasser für die Elektrolyse zu verdampfen. Damit ist es Sunfire gelungen, den Wirkungsgrad von 70 auf 90 Prozent zu erhöhen. Über den ganzen Prozess hinweg, also vom Strom bis zum gebrauchsfertigen Sprit sinkt der Wirkungsgrad letztlich wieder auf 70 Prozent. Der ganze Ablauf ist nur dann wirklich umweltfreundlich, wenn der Strom aus erneuerbaren Energiequellen kommt.
Einer der Vorteile dieses Verfahrens ist seine Vielseitigkeit. Bei Bedarf kann das SOEC den Wasserstoff wieder zurück in Strom verwandeln. Somit hätte man einen Pufferspeicher für Wind- und Sonnenstrom. Weiterhin kann man aus Synthesegas nicht nur Treibstoff herstellen, sondern auch Grundstoffe für die chemische Industrie.
Laut Sunfire könnte man den synthetischen Diesel für 1,20 Euro pro Liter herstellen. Damit kostet er zwei- bis dreimal so viel wie herkömmlicher Diesel, was bedeutet, dass er von den üblichen Abgaben befreit oder anderweitig gefördert werden müsste. Wie bemerkt Christian von Olshausen ganz nüchtern: “Die künftige Herausforderung ist weniger die technische Herstellung, sondern eher die regulatorischen Rahmenbedingungen.”
-Michael Neukirchen- |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: So März 06, 2016 3:02 pm Titel: |
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... und wo kommt das CO2 her,
wenn alles auf die erneuerbaren Energien umgestellt ist?
Dann gibt es nur noch Wasserstoff ... und Strom.
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Mo März 07, 2016 6:26 pm Titel: |
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Trotz Krebsdiagnose
"Ich bin 90 Jahre alt, ich haue ab":
90-Jährige trotzt dem Krebs.
Die 90-jährige Norma lässt es auf ihre letzten Tage nochmal richtig krachen. Obwohl sie schwer krebskrank ist und und ihren Mann verloren hat, will sie sich ihren Lebensmut nicht nehmen lassen. Zusammen mit ihrem Sohn und dessen Frau ist sie einfach losgefahren, auf der Suche nach Abenteuern. Und verzichtet dafür auf eine schmerzhafte Behandlung.
Letztes Jahr war kein Gutes für Norma. Nachdem ihr Mann nach 67 Jahren Ehe starb, bekam sie die Diagnose: Gebärmutterkrebs. Eigentlich dürfte man annehmen, dass ein Mensch in so einem hohen Alter und nach solch einschneidenden Schicksalsschlägen nicht die Kraft findet, weiter zu machen.
Doch Norma machte nicht nur weiter, sie wuchs über sich selbst hinaus. Statt sich einer schmerzhaften Behandlung zu unterziehen, sagte sie zu ihrem Arzt: "Ich bin 90 Jahre alt, ich hau ab!".
Norma erlebt die Zeit ihres Lebens
Seit Juli 2015 ist sie unterwegs, auf Abenteuerreise. Begleitet wird sie von ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter. Gemeinsam haben sie sich ein Wohnmobil gekauft, mit dem sie durch die Vereinigten Staaten fahren. Nicht ohne eine "Bucket-List", einer Liste, auf der Norma aufgeschrieben hat, was sie vor ihrem Tod noch alles erleben will.
Auf ihrer Facebook-Seite, auf der jedes ihrer Abenteuer festgehalten wird, hat sie ein Bild geteilt, mit einem Zitat von Paulo Coelho, das man als Normas persönliches Motto interpretieren kann: "Eines Tages wirst du aufwachen, und es wird keine Zeit mehr sein, um all die Dinge zu tun, die du immer tun wolltest.
-focus- |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di März 08, 2016 6:59 am Titel: |
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Von heute Nacht:
Die Türkei nimmt die über die Agäis nach Griechenland geflohenen Boots-Flüchtlinge wieder zurück - gegen Entschädigung.
Die gefährlichen Bootsfahrten können daher entfallen - aber die Flüchtlinge verbleiben dann in der Türkei.
Die Schlepper werden nun andere Wege übers Mittelmeer suchen ...?
Denn nach Meinungsumfragen wollen die bei uns lebenden Flüchtlinge nicht wieder zurück in ihre Heimatländer ... im Gegenteil:
sie wollen ihre Familien-Angehörigen nachholen.
Wir sollten Wohnungen an der Mittelmeerküste für sie bauen ... bald!
Zeitlos
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