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Gast
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Do März 31, 2016 7:53 pm Titel: |
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Eine krasse Aussage!!! Aber für Querdenker genau das Richtige!
wurstsack.com – Lebensmittelaktivist Hendrik Haase im Interview
"Ich will einfach keine Produkte von Arschlöchern essen!"
Es ist etwas in Bewegung: was wir essen, wo das herkommt, was es uns wert ist - Lebensmittel-Aktivisten stellen Fragen wie diese, zunehmend und lauter werdend. Auch Hendrik Haase tut das mit wurstsack. com. Ein Gespräch über Sinne, Wertschätzung, Bewusstsein und die alte Frage: was essen?
Natürlich kann man bedenkenlos Fleisch essen, findet Hendrik Haase - wenn einem Produzent, Tier und Herstellung nicht vollkommen fremd sind.
Hendrik Haase ist gelernter Kommunikationsdesigner. Das ist insofern nicht unpraktisch, als dass er heute Bücher, Videos, Performances, Fotos, Texte und Events macht. Manche nennen ihn Food-Aktivist – er selbst sagt, er sei „irgendwas zwischen Künstler, Designer und Lebensmittelaktivist“.
Der Wurstsack in der Markthalle
Für unser Treffen wählt Hendrik Haase die Markthalle Neun in Berlin. In Berlin gab es mal viele Markthallen, die meisten sind mittlerweile weg oder charmebefreit. Hier ist das nicht so. Und Hendrik wählte diesen Ort, weil er wie ein Brennglas ist für das, was Haase macht: er kümmert sich um Essen. Genauer: um unsere Beziehung zu unserem Essen.
Dass es mit unserer modernen Lebensmittelwirtschaft so ein paar Probleme gibt, das wissen mittlerweila ja die meisten. Was auf unseren Teller kommt, ist entweder moralisch bedenklich, weil dafür Mensch und/oder Tier geschunden wurden, gesundheitlich nicht eben förderlich, ökologisch zweifelhaft, Auswuchs einer bedenklich aufgeblähten Überversorgung oder schlicht dumm.
Essen vs. Wissen?
Man kann das alles wissen, mit wenig Aufwand sind alle diese Punkte der Suchmaschine des Vertrauens entlockt. Wenn Wissen also nicht unser Problem ist: was dann?
Die Antwort von Hendrik Haase wirkt auf den ersten Blick verwirrend: solches „neue“ Wissen, findet er, ist gar nicht unser Problem. Unser Problem ist: wir haben zu viel „altes“ Wissen verloren. Wir wissen nicht mehr, wie unser Essen eigentlich entsteht, wie viel Arbeit es macht oder wie ein Bäcker, Metzger oder Bauer eigentlich arbeitet.
Und was wir auch verlernt haben: mit unseren Sinnen einkaufen – zugegebenermaßen, im Discounter macht das auch wenig Sinn.
Mit Aktionen wie der „Sauerkrautdisko“ will der Mann hinter wurstsack.com das ändern. Food-Aktivisten wie er können kann nicht alle Ernährungsprobleme lösen, das weiß Hendrik Haase auch – aber ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die Lösung oft genug vor der eigenen Haustür liegt, das will er schon. |
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Gast
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Verfasst am: So Apr 03, 2016 7:49 pm Titel: |
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Hin zu MEHR WIR - warum es mehr "Leilas" geben sollte!
Durch einen bewussteren Umgang mit den Ressourcen der Natur und dem Erkennen, dass wir gemeinsam stärker sind, entwickelt sich mehr und mehr ein neuer Lebensentwurf hin zum WIR. Sogenannte "Leilas" (Leihläden) können uns dabei helfen.
Ein Mehr zum Teilen, zur Gemeinschaft und zur Überlegung wie man sich gegenseitig unterstützen kann. Begonnen hat das neue Teilen mit Fahrgemeinschaften bzw. Mitfahrgelegenheiten für weitere Strecken. Bis hin zum Carsharing über Ferienhäuser, oder der Tausch bzw. das gemeinschaftliche Nutzen von Wohnungen oder gar Mehrgenerationenhäusern.
Neu ist für mich das Teilen (außerhalb von Familie und Freunden) von kleinen Dingen des Alltagsgebrauchs aus sogenannten Leihläden kurz Leilas! In Berlin gibt es wohl schon seit ein paar Jahren einen Leila und bald soll ein weiterer in Leipzig entstehen! Für mich ein tolles Projekt und eine positive Nachricht für mehr Nachhaltigkeit und einen bewussten Umgang mit den großen und kleinen Dingen des Lebens!
Es wäre sehr schön, wenn in jeder größeren Stadt ein Leila entsteht. Denn sicherlich hat fast Jeder den ein oder anderen Gebrauchsgegenstand herum stehen, oder liegen, den er selbst gerade nicht braucht und gerne zur Verfügung stellen mag
Das geht über Werkzeuge, Haushaltswaren zu Spielsachen, Bücher und Fahrräder.
Im Leihladen kannst du es vielleicht finden! Oder Jemand braucht zum Beispiel 1x im
Jahr eine Heckenschere und möchte sie sich nicht gleich selbst kaufen. Ja, dann geht man ins Leila und schaut, ob man es sich dort ausleihen kann.
Das ist eine tolle Sache wie ich finde ich.
Weitere Informationen zu "Leilas" findest Du hier: Leila Leipzig
-Gastbeitrag aus einem Forum im www. |
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Gast
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Verfasst am: Di Apr 05, 2016 5:47 am Titel: |
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Ich finde es gut, wenn die Welt immer wieder neu Erfunden wird ...aber was sagt der "Handel" dazu...keiner kauft mehr diesen Scheiß, der in Tausenden von Tonnen über die Weltmeere geschippert wird.
Kommunikation mit Nachbarn sollte selbstverständlich sein, kurze Wege sind von Vorteil. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Apr 06, 2016 6:26 am Titel: |
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Auch mit Flüchtlingen werden wir teilen müssen ...
Jeder, der mal selbst Flüchtling war, wird dies zu schätzen wissen ...
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Apr 06, 2016 11:58 am Titel: Die Energiewende ... |
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Endlich ein Plan,
um bis 2025 weg vom Öl aus Nahost zu kommen:
http://www.energiezukunft.eu/umwelt/politik/groesste-forschungsinitiative-zur-energiewende-gestartet-gn103980/
Das gibt Millionen von neuen Arbeitsplätzen,
wenn es in Serie geht:
den Einstieg in die Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft!
Das Riesenprojekt heißt nicht umsonst: Kopernikus!
(Kopernikus wies um 1600 n.Chr. nach, daß die Erde keine Scheibe ist ....
und der kirchliche Himmel eher in unseren Herzen schwebt
... und außerdem, daß der "Weihnachtsstern" zu Christi Geburt schon um 7 v.Chr. leuchtete und sich der Bibelschreiber verrechnet hat. Verzeihen wir es dem Bibelschreiber.)
Kopernikus läutete damit ein neues Menschen-Zeitalter ein ....
das gleiche wünsche ich mir nun mit der Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft.
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Mi Apr 06, 2016 12:17 pm Titel: |
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Chieh, chieh, chiiiiihhh...es gibt heute noch Leute die glauben, die Erde wäre eine Scheibe
Aber die Nachricht ist durchweg erfreulich! |
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Gast
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Gast
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Verfasst am: Do Apr 07, 2016 8:38 am Titel: |
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Mmmjam, Mmmjam....lecker! Viele "Good News" können hungrig machen und deshalb danke-sehr, Angel |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Do Apr 07, 2016 11:20 am Titel: Re: Brokkoli |
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Angel1953 hat Folgendes geschrieben: | Es gibt auch noch Leute, die glauben, Adam wäre aus einem Lehmklumpen gemacht
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... dann wären wir ja feuerfest, lieber Angel!
Also nix mit Fegefeuer und Hölle ...
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Do Apr 07, 2016 11:48 am Titel: |
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Gast
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: So Apr 10, 2016 6:47 am Titel: |
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Stromspeicher ... könnten wesentlich billiger werden:
die alten Autobatterien (mit noch ca. 70 % Ladungskapazität) zusammen schließen.
Sie hätten in Deutschland dieselbe Kapazität wie sämtliche Wasserkraftwerke zusammen - besonders im Winter.
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: So Apr 10, 2016 11:12 am Titel: |
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Im Alter von nur vier Jahren traf das Schicksal Li Juhong aus der chinesischen Millionenstadt Chongqing hart. Dem jungen Mädchen mussten nach einem schweren Autounfall beide Beine amputiert werden. Doch die heute 37-Jährige gab nie auf.
Seit 15 Jahren nun schon hat sie ihr Leben der Hilfe anderer Menschen gewidmet. Aufopferungsvoll arbeitet Li Juhong als Ärztin in einem kleinen Dorf namens Wadian. Nach dem Unfall im Jahr 1983 lernte die Vierjährige schnell, sich mit Hilfe von Krücken und kleinen Bänken fortzubewegen.
Nur vier Jahre später kam sie bereits überall ohne die Hilfe ihrer Eltern allein hin. Es war vor allem ihr eigenes hartes Schicksal, das Li Juhong dazu bewog, Ärztin werden zu wollen. In all’ den Jahren hat die Chinesin nach eigener Aussage «30 dieser Bänke abgenutzt».
Ab und zu wird die 37-Jährige von ihrem Ehemann zu vereinzelten Hausbesuchen getragen. «Im Vergleich zu anderen Menschen habe ich es gewiss nicht immer leicht gehabt. Doch ich sage mir immer wieder selbst, dass Gott denen hilft, die sich selbst helfen.»
Mehr als 6000 Patienten hat Li Juhong in ihrer Zeit als Ärztin bereits geholfen. Ihr zwölfjähriger Sohn sieht seine Mutter als Inspiration. Auch er möchte eines Tages Arzt werden. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: So Apr 10, 2016 5:08 pm Titel: |
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gelöscht.
Falscher Ordner.
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am So Apr 10, 2016 5:22 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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