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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: So Apr 10, 2016 5:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ins Gefängnis? viel zu human - er sollte sofort und ohne irgendwelche andere Möglichkeiten nach Syrien verbracht werden - Menschenleben zu gefährden ist doch das allerletzte!!
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BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2016 5:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn der Schuh drückt ...

für den gibt es nun eine gute Nachricht:

ein Gewebeband (ähnlich Hansaplast) verhindert oder verringert Blasen an den Füßen!

http://www.spektrum.de/news/blasenfrei-dank-klebeband/1407074?utm_source=zon&utm_medium=teaser&utm_content=feature&utm_campaign=ZON_KOOP

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BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2016 12:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Springsteen sagt aus Protest gegen Gesetz US-Konzert ab



Greensboro (AP) - Wegen eines umstrittenen Gesetzes hat Rocklegende Bruce Springsteen ein Konzert im US-Staat North Carolina abgesagt.

Er werde nicht wie geplant in der Großstadt Greensboro auftreten, weil Leute mit der Gesetzgebung versuchten, "den Fortschritt unseres Landes zu kippen, der bei der Anerkennung der Menschenrechte aller unserer Bürger gemacht wurde", erklärte "The Boss" auf seiner Webseite.

Mit dem neuen Gesetz werden in dem Staat Anti-Diskriminierungsregelungen blockiert, die Homo-, Bi- und Transsexuelle schützen sollen. Kritiker halten den Schritt für diskriminierend.

Mit der Absage wollten er und seine E-Street-Band Solidarität "mit diesen Freiheitskämpfern" zeigen, teilte Springsteen mit. Später forderte er auf seiner Facebook-Seite, dass seine Fans Abgeordnete kontaktieren sollten. © dpa
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 13, 2016 11:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Spezial-Recycling für einen guten Spenden-Zweck



Spenden sind eine gute Sache, stimmt doch, oder? Wäre das eine Hörerfrage an Radio Eriwan, würde die Antwort lauten: „Im Prinzip ja, aber…“. Bei Parteienspenden z.B. gibt es nämlich bestimmt ganz unterschiedliche Bewertungen. Auf so ein schmales Brett wollen wir uns mit unserer kleinen Geschichte gar nicht begeben. Denn erstens handelt es sich um einen, zweifelsfrei guten, sozialen und humanitären Spendenzweck. Und zweitens ist es eine (unseres Wissens) neue Spenden-Idee eines kleinen Reisebüros im Ruhrgebiet. Sie besticht durch eine ganz eigene Logik, bei der kein riesiger Geldbetrag und nicht viel Drumherum nötig war.
Ein Haufen gebrauchter Reiseführer

Das Foto zeigt die gebrauchten Reiseführer, die eine ältere Dame auf einen Rutsch abgegeben hat. Gerne haben die Reisebüro-Mitarbeiter mit angepackt und die schwere Tasche vom parkenden Auto in den Laden getragen. ″Ich finde es schön, dass Sie mit dieser Idee dem Hospiz helfen″, lobte die Dame.
© M.Krawutschke

In dem Reisebüro hatte man sich gedacht, jetzt sei der richtige Zeitpunkt: Wir sammeln alte Reiseführer ein und spenden dafür jeweils 5 € an das Hospiz im Stadtteil. In vielen Haushalten liegen die Bücher dann nur noch im Schrank und werden nicht mehr gebraucht. Darüber hinaus sollte die eingesammelte alte Reiseliteratur zum Weiterverkauf an den Secondhand-Laden der Sozialeinrichtung übergeben werden.

Das traf auf positive Resonanz, obwohl sich gerade wegen der Flüchtlingswelle ein großer Teil der Hilfs- und Spendenbereitschaft auf diese Notlage richtete. So erhielt das Reisebüro zu seiner Spendenaktion folgende Facebook-Nachricht: „Die Not der Flüchtlinge steht natürlich bei den aktuellen Spendenaktionen im Vordergrund. Das ist gut so. Diese Menschen, die bei uns vor einem ungewissen und völlig neuen Leben stehen, brauchen das dringend. Aber mindestens genauso brauchen das auch die Menschen, die bei uns kurz vor dem Ende ihres Lebens stehen. Und auch die, die sie dabei begleiten.“

Erfreut und dankbar darüber, wie groß die Unterstützung für die Spendenidee war, zeigte sich natürlich die Hospiz-Geschäftsführung, und nahm vor Weihnachten den Scheck über immerhin 500 € im Namen der Bewohner und Mitarbeiter entgegen. So wurde aus vergangenen Reiseträumen aktuelle Hilfe – quasi per Spezial-Recycling.

-von Dieter Krause-
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 13, 2016 1:04 pm    Titel: CO2-Anstieg und die Nordsee ... Antworten mit Zitat

Zuerst eine weniger gute Nachricht:
Der Meeresspiegel der Nordsee könnte in diesem Jahrhundert um 80 m ansteigen aufgrund der Festlands-Eisschmelze durch die Klimaerwärmung
(die Wetterfrösche glauben eher an nur 60 m - jedoch weltweit).

Daraus ergibt sich jedoch eine gute Nachricht:
Die Wetterfrösche können anhand von Satelliten-Sensoren bereits erkennen, welcher Kamin wieviel CO2 ausstößt!

Und zu meiner Freude:
deshalb könnte man nun jeden CO2-Erzeuger anteilsgerecht mit einer CO2-Steuer belasten - wohl eher nach der Bundestagswahl 2017 wegen den Dieselfahrern und Stromkunden als mögliche Protestwähler,
denn eine CO2-Steuer könnte zumindest teilweise auf die Verbraucher umgelegt werden, die noch keine Energie aus den Erneuerbaren beziehen.
Dies sind noch eine ganze Menge, denn es fehlen noch ausgereifte Strom-, Eis- und Zeolithspeicher in Serienfertigung .... sowie die Brennstoffzelle (die Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft).

Ewig schade, daß die Flüchtlinge ausgerecnnet jetzt kommen müssen und die syrische Bodenoffensive gegen Aleppo und und Rakka / IS stehen noch bevor;
das Geld für sie und ihre Arbeitsplätze könnten wir dringend für die Entwicklung und den Aufbau einer Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft brauchen.

... oder sollen die Halligen und Dänemark in der Nordsee versinken?
Dies bedeutet weltweit viele Klimaflüchtlinge ...

Was tun?

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BeitragVerfasst am: Di Apr 19, 2016 6:44 am    Titel: 1 km grüne Welle für Radfahrer Antworten mit Zitat

... auf den Zufahrtsstraßen in die Stadt!

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/maxvorstadt-stadt-plant-gruene-welle-fuer-radfahrer-1.2955182

somit in 1/4 Stunde in der Stadt!

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BeitragVerfasst am: Fr Apr 22, 2016 8:10 am    Titel: Antworten mit Zitat




Die heutige gute Nachricht: mr_alfred sorgt in seinem Garten für Ordnung, schmeißt später den Grill an und neben leckeren Würstchen liegt noch Frischfleisch. Was für ein Tag! Laughing
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 22, 2016 8:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

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BeitragVerfasst am: Fr Apr 22, 2016 12:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ahhhh... der Grill ist schon angeheizt Laughing
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 22, 2016 12:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rolling Eyes ...nicht nur der Grill, auch die Stimmung Razz
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 22, 2016 10:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lily Born, ein elfjähriges Mädchen aus Skokie, Illinois, in den USA hat einen Opa, der seit Jahren an Parkinson leidet. Morbus Parkinson, ist eine auch als Schüttelkrankheit bekannte Erkrankung, die sich unter anderem durch starkes Zittern und Erstarrung der Muskeln äußert. Durch dieses unkontrollierte Zittern können Parkinson-Patienten nur unter größten Schwierigkeiten aus einer Tasse oder einem Glas trinken, ohne das Getränk zu verschütten.

Lily hat die Probleme des Großvaters lange beobachtet und sich daher vorgenommen, etwas dagegen zu unternehmen. Sie entwarf eine Tasse mit drei Beinen. Damit sollte erreicht werden, dass die Tasse quasi “umfall-sicher” wird. Lily nannte ihre Tasse “Kangaroo Cup” (dt. “Känguruh-Tasse”). Mit der Hilfe ihres Vaters ging Lily nach China, um dort einen Hersteller zu finden, der ihre Tasse, die ursprünglich aus Keramikmaterial bestand, produzierte. Jetzt möchten Vater und Tochter Geld einsammeln, damit die Tasse in größeren Stückzahlen aus stabilem Kunststoff produziert werden kann.

Auf der Kickstarter-Seite des Fonds im Internet schreibt der Vater von Lily: “Diese Kampagne ist nicht nur dazu da, eine Produkt auf den Markt zu bringen, es geht vielmehr darum, eine Botschaft zu all den Eltern und Kindern zu bringen, die eine Erfindung machen und wir uns plötzlich mit einem Wimpernschlag der Geschichte in einer Welt wiederfinden, in der wir unsere Träume realisieren können.”
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2016 8:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Dollar Brille eröffnet Menschen in ärmeren Ländern Lebensqualität.



Über 150 Millionen Menschen müssen trotz Sehschwäche ohne eine Brille leben, weil sie sich die notwendige Sehhilfe nicht leisten können. Ein deutscher Lehrer hat nun eine Brille entwickelt, die sich für einen Dollar fertigen lässt.

Was für uns selbstverständlich ist, ist für viele Menschen auf der Welt ein unbezahlbarer Luxus. Die Rede ist von einer Brille. In vielen Ländern der Dritten Welt leben Millionen Menschen ohne die benötigte Sehhilfe.

Dies führt dazu, dass Kinder nicht lernen und Erwachsene nicht arbeiten können, um für ihre Familien zu sorgen. Der bayerische Lehrer Martin Aufmuth möchte dies mit seinem sozialen Start-Up "One Dollar Glasses" ändern und entwickelte eine Brille deren Materialkosten unter einem Dollar (etwa 0,88 Euro) liegen.

"Ich möchte die Welt verändern. Seit ich denken kann, fand ich es ungerecht, dass es uns so gut geht und Menschen in anderen Ländern nicht. Das Einzige, was uns unterscheidet ist der Ort unserer Geburt."

So Aufmuth auf eindollarbrille.de. Dort schreibt er auch, wie er auf die Idee zur EinDollarBrille gekommen ist. 2010 las er in dem Buch "Out of Poverty" von Paul Polak, dass es eine Brille geben müsste, die sich Menschen leisten können, die von nur einem Dollar am Tag leben müssen. Am Tag darauf sah er in einem Ein-Euro Laden eine Brille, made in China, für einen Euro und wunderte sich, dass es eine solche Brille nicht in Afrika gibt. Die Idee war geboren.

So begann er in seinem Keller eine Maschine zu entwickeln, mit der man eine solche Brille, am besten ohne Strom, fertigen kann. Diese Biegemaschine kam im April 2012 zum ersten Mal in Uganda zum Einsatz und konnte dort bereits 500 Menschen mit einer Sehhilfe versorgen.

Aktuell arbeiten über hundert Ehrenamtliche daran, die Idee und vor allem viele Sehhilfen in die Welt zu tragen. Der dafür gegründete Verein "EinDollarBrille e.V." sammelt dazu Spenden.

Die Brillen werden allerdings nicht verschenkt, den Aufmuth weiß,

"Was nichts kostet, ist nichts wert."
Außerdem kosten die Brillen etwas mehr als einen Dollar. Der Zielpreis liegt bei zwei bis drei Tageseinkommen der Käufer. In Afrika wird die Brille für etwa fünf Euro verkauft. Dem Projekt geht es nämlich auch um Nachhaltigkeit. Durch die Vor-Ort-Produktionen werden in dem jeweiligen Land Arbeitsplätze geschaffen. Allein in Burkina Faso leben laut dem Handelsblatt 25 Menschen von der Herstellung und dem Vertrieb der Brillen. Sie verkaufen 500 bis 1000 Sehhilfen im Monat.
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2016 8:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gute Nachricht...aber traurig macht mich die Notwendigkeit so etwas machen zu müssen. Crying or Very sad
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2016 8:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Unsere Pfarrgemeinde hat einmal
gebrauchte Brillen gesammelt und mit Angabe der jeweiligen Dioptrien
(=Brechkraft der Gläser)
an eine Augenklinik in Rumänien
verschenkt.

Nachdem wir auch noch neben dem Transport den hohen rumänischen Einfuhrzoll haben bezahlen müssen, gaben wir auf ...

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BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2016 8:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

In unserer schönen Welt, geht es mehr um´s Aussehen als das Sehen selbst, vielleicht liegt es daran das einige nicht verstehen was sie sehen und deshalb wenigstens gut Aussehen wollen. Evil or Very Mad

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