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Gast






BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2016 7:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein junges Paar zieht in eine neue Nachbarschaft. Am nächsten Morgen, während sie ihr Frühstück essen, sieht die junge Frau, wie ihre Nachbarin draußen ihre Wäsche aufhängt.

“Die Wäsche ist nicht sehr sauber; sie weiß nicht, wie man richtig wäscht. Vielleicht braucht sie ein besseres Waschmittel.”

Ihr Mann sieht zu und bleibt ruhig. Jedes Mal, wenn ihre Nachbarin ihre Wäsche auf hängt, um sie zu trocknen, gibt die junge Frau die gleichen Kommentare von sich.

Einen Monat später ist die Frau überrascht, als sie eine schöne, saubere Wäsche auf der Leine zu sehen bekommt und sagt zu ihrem Mann:
“Schau mal, sie hat endlich gelernt, wie man richtig wäscht. Ich frage mich, wer ihr das beigebracht hat? ”

Der Mann erwidert: “Ich stand heute Morgen früh auf und habe unsere Fenster geputzt.”

Und so verhält es sich auch mit dem Leben … Was wir sehen, wenn wir andere beobachten, hängt davon ab, wie klar unsere Fensterscheiben sind, durch die wir sehen.

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Verfasst am:     Titel: Sponsored Link


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Gast






BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2016 8:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Da an anderer Stelle schon über Körpergerüche sinniert wird, gibt es hier etwas gegen den Mundgeruch...




Morgens direkt nach dem Aufstehen oder nach einem schnellen Döner riecht der eigene Atem wohl bei jedem nicht sehr vorteilhaft. Allerdings gibt es auch Menschen, die ständig oder sehr häufig unangenehm aus dem Mund riechen. In solchen Fällen sprechen Mediziner von Halitosis.

Wann Halitosis genau anfängt, ist schwer zu definieren, sagt der Düsseldorfer Zahnarzt Sebastian Michaelis. «Für uns sind die Fälle interessant, in denen der Mundgeruch auf eine Distanz riechbar ist, die die Betroffenen im sozialen Leben einschränkt.» Michaelis hat 2009 den Arbeitskreis Halitosis der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) mitbegründet und bietet in seiner Praxis eine Halitosis-Sprechstunde an. Dort wird zunächst geprüft, ob ein Patient tatsächlich Mundgeruch hat. Wenn der Zahnarzt einen auffälligen Geruch feststellt, sucht er die Quelle.

Viele Menschen glauben, dass der typische Fäulnisgeruch aus dem Magen kommt. Das sei aber praktisch nie der Fall, erklärt Michaelis. Fast immer - in etwa 90 Prozent der Fälle - liegen die Ursachen im Mund. Meistens seien Bakterien, die zwischen den Zähnen, in tiefen Zahnfleisch-Taschen oder unter wackeligen Zahnprothesen sitzen, die Übeltäter. Mit der richtigen Behandlung lässt sich der Mundgeruch in der Regel schnell beseitigen.

Wenn der Zahnarzt nichts findet, führt der nächste Weg zum Hals-Nasen-Ohren(HNO)-Arzt. Denn dort ist die zweithäufigste Stelle Ursache für fauligen Atem im Nasen- beziehungsweise Rachenraum zu suchen. «Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen oder Bakterienansammlungen auf den Mandeln können einen schlechten Geruch aus Mund und Nase erzeugen», sagt Prof. Thomas Deitmer, Direktor der HNO-Klinik am Klinikum Dortmund.

Wenn die Ursache auf den Mandeln liegt, könne eine Operation zwar sehr wahrscheinlich helfen, hundertprozentig sei das aber nicht, erklärt Deitmer. Außerdem ist eine Mandeloperation immer mit einem gewissen Risiko für Komplikationen verbunden. Beispielsweise kann es zu Nachblutungen kommen.

Um übelriechendem Atem vorzubeugen, rät Prof. Christoph Benz, Vorstandsmitglied der Bayerischen Landeszahnärztekammer, täglich zweimal die Zähne zu putzen. Einmal davon in Kombination mit Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten und der Reinigung der Zunge. «Das sollte man allerdings mit Vorsicht tun», mahnt der Zahnarzt. Außerdem lasse man idealerweise ein- bis zweimal im Jahr beim Zahnarzt die harten Zahnbeläge entfernen. Antibakterielle Mundspüllösungen sollte man nur nach Rücksprache mit dem Zahnarzt anwenden, empfiehlt Benz. Denn durch zu häufiges Spülen könne das Bakterien-Gleichgewicht im Mund durcheinandergeraten.

Wer auf gute Mundhygiene achtet, aber trotzdem glaubt, schlechten Atem zu haben, sollte Freunde oder seinen Zahnarzt fragen. Selbsttests - wie das Riechen am eigenen Speichel - sind nach Auskunft der Experten nicht zuverlässig. Hat jemand Mundgeruch und bemerkt es nicht, empfiehlt Michaelis, das offen anzusprechen: «Nach meiner Erfahrung sind die meisten Menschen sehr dankbar, wenn man sie - natürlich vorsichtig und taktvoll - darauf aufmerksam macht.»

(Infos des Arbeitskreises Halitosis)


LG a.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2016 8:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Activia, da bin ich aber froh- GOOD NEWS für die Stinker!

Ich kannte einen Zahnarzt, der miefte unerträglich aus dem Mund- ich brach die Behandlung ab, weil er einfach "zu nah" an mir dran war...würg... Laughing
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Zeitlos
Nicht mehr wegzudenken


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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2016 9:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn jemand Mundgeruch hat, muß er zum Arzt (auch der Arbeitgeber kann ihn hinschicken), liebe Activia!

Glücklich für den Kranken, wenn der Mundgeruch nur aus dem Mundraum stammt: ihn kann man gut behandeln.
Unglücklich der, dessen Geruch in unregelmäßigen Abständen aus dem Magen hochkommt - und es gar nicht merkt!
Oft kündigt sich so im Alter eine langwierige Krankheit an, die sich bis hin zu den ungewollten Bums weiter entwickelt ... und somit den armen Kranken von gesellschaftlichen Veranstaltungen vorsorglich ausschließt ... wahrscheinlich auch von Dates (wenn der eingeladenen Partnerin dies bereits im Vorbereitungsgespräch mißfällt).

Ich hätte Verständnis für eine solche kranke Partnerin ...,
wobei allerdings das 1. Stell-Dich-ein vorsorglich nicht in der Öffentlichkeit stattfinden sollte ... doch möglicherweise auf einer einsamen Friedhofsbank inmitten blühender und duftender Blumen, dann fällt es wahrscheinlich gar nicht auf (es gibt auch Bums, die mehrheitlich aus dem geruchlosen CO2 bestehen).

Zeitlos
Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2016 10:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Activia...taktvol aber bestimmt ist immer gut, mit der Vorsicht nicht übertreiben

Lessy...nicht so zimperlich, Nasenklammer auf und durchgehalten. Stell dir vor es ist der einzige Zahnklempner weit und breit

Zeitlos...sehr vielseitig, weiter so. Ein verzicht auf Freundin mit Dirnd´l verspricht Erfolg.

Alfred...isst weder einen langsamen noch schnellen Döner und putzt sich trotzdem 2 mal am Tag die Zähne.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2016 6:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr lieben Leute- bitte diesen Thread ausnahmsweise nur für
GOOD NEWS nutzen.

Um über Mundgeruch in allen Einzelheiten zu schreiben, könnte der "Geruchs-Thread" in der Nachbarschaft besser passen, lieber Zeitlos.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Apr 29, 2016 10:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kachelmanns Ex-Geliebte, die nun von Karlsruhe recht bekommen hat

Die Ex-Geliebte von Jörg Kachelmann hat mit einer Klage vom Bundesverfassungsgericht recht bekommen. Das Gericht in Karlsruhe entschied, dass die Radiomoderatorin ihre Vergewaltigungsvorwürfe auch nach dem Freispruch Kachelmanns öffentlich bekräftigen durfte.



Die Frau hatte der Zeitschrift "Bunte" 2011 zwei Wochen nach dem Freispruch des Wettermoderators ein Interview gegeben, in dem sie ihre Vorwürfe wiederholte. Aus Sicht der Karlsruher Richter war das von der Meinungsfreiheit gedeckt.

Das habe auch mit dem Verhalten Kachelmanns und seiner Anwälte zu tun, die sich zuvor ebenfalls nicht sachlich geäussert hätten, heisst es in dem am Freitag veröffentlichten Beschluss vom 10. März. Daraus ergebe sich ein "Recht auf Gegenschlag".

Der juristische Fall Kachelmann hatte erst am Donnerstag eine weitere Etappe genommen. In zweiter Instanz sieht es nun danach aus, dass die Rekord-Entschädigung für die "Bild"-Zeitung deutlich reduziert wird.

Während das Landgericht Köln dem Schweizer in erster Instanz die Rekordsumme von 635'000 Euro zugesprochen hatte, erwägt das Oberlandesgericht (OLG) in Köln eine Entschädigung zwischen 395'000 und 415'000 Euro.

Das OLG traf am Donnerstag noch keine Entscheidung - das Urteil gibt es erst am 23. Juni. Bis dahin wollen die Richter noch eine "Gesamtabwägung" vornehmen. Kachelmann war Ende Mai 2011 in Mannheim vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen worden. In dem Verfahren geht es um die Prozessberichterstattung verschiedener Springer-Titel.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Apr 29, 2016 2:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man andere mit lustigen Nachrichten oder Filmchen zum lachen bringen kann, sind das auch GOOD NEWS. Schaut mal:

Ein Spanier auf dem Münchner Oktoberfest:

https://www.youtube.com/watch?v=uNexsfKdst0
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Apr 29, 2016 3:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Uppsss... hatte noch ein Bildchen der Kellnerin vergessen... Wink

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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Apr 29, 2016 5:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ALNATURA wird immer besser:

http://www.alnatura.de/de-de/ueber-uns/presse/archiv-2016/alnatura-erhaelt-deutschen-csr-preis

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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 2:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

US-Forscher haben in einer Langzeitstudie herausgefunden, dass eine positive Lebenseinstellung gut fürs Herz ist, denn diese Menschen haben ein weitaus geringeres Risiko, Herzkreislaufprobleme zu bekommen.


″Entscheide dich dafür optimistisch zu sein, das fühlt sich besser an.″ ~ Dalai Lama
© symphony of love / flickr.com (CC BY-SA 2.0)

Lebt man zufrieden und sorglos, lebt man länger, das ist eine alte Volksweisheit. Im Gegenzug kann eine pessimistische Einstellung das Leben verkürzen. Dass der Volksmund hier die Wahrheit spricht, ist durch die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler von der University of Illinois unter der Leitung von Rosalba Hernandez wissenschaftlich untermauert worden. Die Forscher untersuchten, ob es einen Zusammenhang zwischen optimistischer Lebenseinstellung und einem gesunden Herzkreislaufsystem gibt.

Was macht ein gesundes Herz aus?

Man hat 5.000 Probanden zwischen 45 und 84 Jahren nach einem standardisierten System untersucht. Dabei hat man sieben Faktoren berücksichtigt: Blutdruck, Blutzucker, Cholesterinwerte, Kalorienaufnahme, Body-Mass-Index, körperliche Aktivität und Rauchen. Man legte ein Punktesystem zugrunde. Es gab null Punkte für schlechte, einen Punkt für mittelmäßige und zwei für ideale Werte. Somit konnte man maximal 14 Punkte für ein gesundes Herz erreichen.

Wieviel Punkte bringt ″Optimismus″?

Diesen objektiv zu bewerten ist nicht einfach. Die Studienteilnehmer mussten hierzu einen umfangreichen Fragebogen beantworten. Dieser ging nicht nur auf den Grad des Optimismus oder Pessimismus ein, sondern auch auf die geistige Gesundheit und die eigene Einschätzung der körperlichen Verfassung. Hier war das Ergebnis äußerst eindeutig: Die besonders optimistischen Teilnehmer erreichten überdurchschnittlich hohe Punktzahlen. Probanden mit sehr hohen Punktzahlen hatten eine um 76 Prozent höhere Aussicht, im Idealbereich, also bei 14 Punkten für ein gesundes Herz zu landen. Besonders bei den Blutzucker- und den Cholesterinwerten lagen die Optimisten vorne. Darüber hinaus waren diese Studienteilnehmer körperlich aktiver und sie rauchten auch weniger als die pessimistischen Probanden.

Welche Folgen schließen die Wissenschaftler daraus?

Es gibt sowohl biologische als auch psychologische Abläufe, dass sich das Verhalten der Menschen auf deren Gesundheit auswirkt. Die Forscher raten grundsätzlich dazu, einen gesunden Lebenswandel zu pflegen und allgemein die Dinge des Lebens optimistisch zu betrachten, dann sind die Chancen groß, gesund alt zu werden.
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 6:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Essbares Geschirr und Besteck - biologisch abbaubare Produkte vermeiden Plastikmüll



Aufgrund der ansteigenden Zahl von Singlehaushalten und der ganztägigen Berufstätigkeit von Frauen essen immer mehr Menschen außer Haus. Vieles davon wird auf Plastiktellern und mit Plastikbesteck gegessen. Um die Umwelt zu schonen gibt es nun kompostierbares Geschirr und sogar essbares Besteck

Das Leben ist Veränderung! So auch die Lebensgewohnheiten und die Esskultur ganzer Völker. Der Trend, sich das Essen liefern zu lassen oder auf dem Plastikteller unterwegs zu genießen, bringt auch neue Herausforderungen an die Versorgung mit Mahlzeiten, Snacks und Getränken mit sich.

Nach neusten Diskussionen über den rasanten Anstieg von Coffee-To-Go Bechern und die Entwicklung ökologisch abbaubarer Alternativen haben umweltbewusste Erfinder nun weitere Produkte auf dem Markt gebracht:

Das sogenannte Einweggeschirr schont unsere Umwelt und kann mitgegessen, oder ganz leicht zu Kompost verarbeitet werden! Das aus Weizenkleie hergestellte Geschirr lässt sich sogar Einfrieren und in der Mikrowelle erwärmen. Es ist stabil, bruchsicher, nicht entzündlich und ohne chemische Bindestoffe. Darüber hinaus duftet es nach Getreide und frisch gebackenem Brot.

Auch beim Besteck gibt es eine umweltschonende Alternative. Den Grundstoff beim Besteck, welches in Indien erfunden wurde, liefert die Sorghumhirse. Der Inder Narayana Peesapaty ärgerte sich über die Plastikabfälle in seinem Land. Mit seinem entwickelten essbarem Besteck könnte er zukünftig zur Reduzierung von Plastikmüll beitragen. Laut eigenen Angaben lösen sich seine Löffel und Essstäbchen erst nach 10 bis 15 Minuten in einer heißen Suppe auf. Danach könne man sie ohne Bedenken aufessen oder auf dem Kompost entsorgen. Auf seiner Webseite "Bakeys" verkauft er seine Produkte in Indien.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Mai 01, 2016 7:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Meine persönlichen GOOD NEWS:

Obwohl es gestern abend auf einer Party "höllisch" laut und schön war und ich erst um 4 Uhr ins Bett gefallen bin geht es mir gut; kein Kopfweh, keinen Kater, keine durchgetanzten Schuhe!
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Gast






BeitragVerfasst am: So Mai 01, 2016 7:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das Satiremagazin "extra3" hat sich was feines ausgedacht: die haben einfach den Hashtag "AfD" gekapert und eine neue Partei gegründet mit dem schönen Namen:
"A-ufmerksamkeit f-ür D-ackel"

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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2016 7:49 am    Titel: Anfang vom Ende der Käfighaltung in den USA Antworten mit Zitat

https://www.albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/ende-kaefighaltung-usa#utm_source=nl16-18&utm_medium=email&utm_campaign=w-nl

Tierschutzbewegung in den USA Smile
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