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Großmutter, Mutter und Kind ...
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 02, 2016 1:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kinder bekommen auf italienisch ...

Die italienische Gesundheitsministerin will den 22. September zum
"F r u c h t b a r k e i t s - Tag" erküren.

1,4 Kinder pro Frau sind ihr zu wenig.

Hat sie auch daran gedacht, daß ca. 20 % der Jugendlichen arbeitslos sind

und die jungen afrikanischen Flüchtlinge nachrücken?

Lt. meinem Gemeinschaftskunde-Unterricht ist für die Rente nicht die Anzahl der Kinder entscheidend, sondern das Brutto-Inlands-Produkt, das auch die Maschinenleistung gleichrangig be-inhaltet.

Mehrere Kinder pro Familie sollten eher von der Menge der Arbeitsplätze abhängen - oder auch vom Vermögen der Eltern.


Zeitlos
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 02, 2016 10:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos da hast Du aber noch einen wichtigen - ich meine sogar den wichtigsten Aspekt vergessen:
der Wunsch nach Kindern ist sehr unterschiedlich ausgeprägt - und da kommt es nicht auf die Menge von evtl. vorhandenen Arbeitsplätzen an oder auch auf das Vermögen.
Zeitlos ich weiss wovon ich da rede, denn meinen Wunsch konnte ich mir leider nicht ganz voll erfüllen - 1 weiteres Kind hätte ich liebend gerne noch gehabt - aber die Gesundheit spielt dabei ja auch eine Rolle.......
trotzdem kann ich mir der Anzahl noch sehr zufrieden sein, kam sie meinem ursprünglichen Kinderwunsch doch ziemlich nahe *smile*
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 02, 2016 2:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast Du schon recht, liebe Sonne!

Dann sollte sich auch der Gesetzgeber aus der Bezuschussung von Kindern zurück ziehen, denn wer soll denn die arbeitslosen Kinder erhalten?

Früher war es so, daß allein der Bauernhof die Kinder ernähren mußte.
Eine Familie, die mehr Kinder hatte als sie ernähren konnte ... galt als asozial und wurde eher gemieden.

Im Allgäu hatte ein Ehepaar 14 Kinder ... der Mann konnte natürlich deshalb keiner Erwerbsarbeit nachgehen; die Stadt baute der Familie ein kasernen-ähnliches 12-Zimmer-Haus.

Es reicht aus, wenn wir behinderte Kinder aus Steuergeldern gut betreuen,
denn wer ist schon perfekt?

Zeitlos
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 02, 2016 3:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos, als ich meinen ältesten Buben bekam, da bekamen wir nichts.....erst beim zweiten Kind setzte sogenanntes Kindergeld ein 20,- DM. Auch später war der Beitrag wirklich sehr bescheiden - aber das hat mich nicht gehindert. Ich wollte eben viele Kinder haben, was eigentlich Niemand begreifen konnte oder wollte. Ich hatte meine Gründe!
Wenn ich heute diese Aufrechnung: Kindergeld gegen Kind lese, dann kann ich das nicht verstehen. Entweder man möchte weil man auch Kinder liebt, dann fragt man nicht was bekomme ich dafür. Die Freude die ein Kind bereiten kann ist unbezahlbar! Und dass man Mühe, Last und auch jede menge Ausgaben hat muss einem klar sein. Denn auch gute Ausbildung ist nicht immer kostenlos zu haben. Genauso wenig wie eine Aussteuer, die ich jedem Kind mitgeben konnte. Mittlerweile gibt es aber so viele Hilfen, die es früher nicht gab, sondern die erst mit der Zeit eingeführt wurden. Dieses Aufrechnen darf nie das wichtigste Kriterium bei der Frage nach einem Kind sein. Aber das ist nur meine eigene Meinung und ich akzeptiere auch jede andere Meinung.
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 02, 2016 3:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos hat Folgendes geschrieben:

Im Allgäu hatte ein Ehepaar 14 Kinder ... der Mann konnte natürlich deshalb keiner Erwerbsarbeit nachgehen; die Stadt baute der Familie ein kasernen-ähnliches 12-Zimmer-Haus.
Zeitlos Smile


Wieso kann ein Mann mit 14 Kindern nicht mehr arbeiten gehen? Was macht denn die dazugehörige Mutter bzw. Frau? Der Tag hat so viele Stunden, in die man etwas hinein packen kann - und die Kinder sind bestimmt nicht alle im gleichen Alter - klein und können nicht helfen. Diese Argumentation ist mir völlig unverständlich!! Völlig!!
Ich ging obendrein noch halbtags arbeiten - meine karge Freizeit wurde mit den Kindern geteilt, wir hatten gemeinsame Spieleabende, wir lernten gemeinsam und wir arbeiteten gemeinsam - siehe auch mein Beitrag
Familie und Beruf, eine Frage der Organisation........
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 02, 2016 4:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Seine Ehefrau wollte oder konnte nicht kochen, liebe Sonne!

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JSonne
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 02, 2016 4:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wenn man etwas will, dann kann man alles lernen - mehr oder weniger.Lag dann wohl eher am wollen......
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ingeborg
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 03, 2016 7:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

ingeborg

wir haben vier kinder groß gezogen und waren beide berufstätig. mein mann hat im 4 schichtsysthem gearbeitet und ich nur tagschicht 8 stunden. mein tag fing 4.30 uhr an und war ca 22.00 zu ende. gekocht hab ich jeden abend obwohl die kinder im kindergarten bzw in der krippe und ich in der kantine gegessen haben. mein mann bestand aber drauf daß ich jeden tag für ihn koche. kantinenessen hat ihm nicht angestanden. den haushalt haben wir gemeinsam gemacht. wenn man will geht alles. Very Happy Very Happy Very Happy
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 03, 2016 9:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

JSonne hat Folgendes geschrieben:
wenn man etwas will, dann kann man alles lernen - mehr oder weniger.Lag dann wohl eher am wollen......


Sie wollte halt nicht,
und mit dem Kindergeld brauchten sie auch nicht mehr in die Arbeit gehen.

Den gleichen Trick wendeten Flüchtlinge an,
indem sie die Kinder ihres Bruders adoptierten...

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BeitragVerfasst am: Sa Sep 10, 2016 4:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wie heißt der neue Bade-moden-trend? .... Burkini oder Facekini?

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/ganzkoerperverschleierung-wer-sagt-denn-dass-der-bikini-der-richtige-look-fuer-den-strand-ist/14505870-2.html
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Ich wäre für dem trockenen Partnerlook von "Baby Doll" aus den 60er Jahren ... nach dem Schwimmen ...

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BeitragVerfasst am: Sa Sep 17, 2016 10:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Prämie für eine "nur-1-Kind-Familie" ... vom Club of Rome.

Die Botschaft hör ich wohl,
allein mir fehlt der Glaube!

http://www.sueddeutsche.de/wissen/ueberbevoelkerung-die-spinnen-die-roemer-1.3163186

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 19, 2016 5:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das selbstfahrende Auto ... das zukünftige Liebesnest - auch für Senioren?

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/45030/Der-Geschlechts-Verkehr-der-Zukunft

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JSonne
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 19, 2016 8:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ggg zeitlos, da wüsste ich mir etwas viel bequemeres
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mi Sep 21, 2016 6:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wohnen im Alter ... ganz in der Nähe ...

Der Südwestfunk sendet heute
um 21.00 Uhr
eine Aufzeichnung von einer Wohngemeinschaft auf dem Lande.

"Noch einmal ein Abenteuer, noch einmal umziehen: Nicht ins Altersheim, sondern in die neu gegründete Senioren-Wohngemeinschaft in Breitenau im Westerwald.

Die Idee für das Haus, in dem eine Senioren-WG wohnen soll, hatten Lucie und Oswald Rehn. Das Ehepaar erfüllt sich damit einen großen Traum und will selbst vielleicht irgendwann dort einziehen.

Was in Breitenau als Experiment beginnt, wird ein paar Kilometer weiter bereits erfolgreich gelebt: in der Senioren-Bauernhof-WG in Marienrachdorf. Guido Pusch hat sie vor ein paar Jahren im Haus seiner Großmutter gegründet.
Seitdem leben hier 17 Senioren und kümmern sich gemeinsam um die Tiere und den Hof.
Wäsche machen, kochen, ein Schwätzchen halten - jeder kann sich am Haushalt beteiligen. Alles geht, nichts muss.
Die meisten WG-Bewohner kommen aus der Gegend.
Viele sogar aus demselben Dorf.
Nicht aus der Heimat wegzumüssen in ein Altersheim in der Stadt - das ist für die Senioren enorm wichtig.

Für ihre Dokumentation "Wohnen im Alter - Umzug mit 80" haben die Autorinnen Liz Wieskerstrauch und Julia Geyer die Seniorinnen und Senioren im Westerwald ein knappes Jahr begleitet."

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BeitragVerfasst am: So Sep 25, 2016 3:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Stellung der Dirndlschleifen ... als Beziehungsstatus!

Es gibt so manches Profil, aus dem nicht hervorgeht,
ob der Partner wirklich frei ist.

Früher - beim Tanzen - löste man dieses Problem mit den Dirndlschleifen ...
(auch mit dem Bravo-Heftchen in der Hand beim abendlichen Weg zum Tanzcafe).

Eine amüsante Betrachtung ...

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-dirndlschleifen-haben-sich-ueberholt-1.3177288

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