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Großmutter, Mutter und Kind ...
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2013 1:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Häuschen war nur ein Beispiel für die Wohnungsnot nach dem Krieg;
man kann genauso gut Sparen in Form von z.B. amerikanische Aktien für das Alter. Wichtig ist, daß die Frau (mit ihrer langen Berufsausbildung) nicht gleich nach der Ausbildung ihre Erwerbstätigkeit aufgibt.

Ich glaube auch nicht, daß die Anzahl der Kinder in einer Volkswirtschaft entscheidend sich auswirkt für das Brutto-Sozialprodukt, sondern

- die Ausbildung
(eine einzige Erfindung / Erforschung kann mehr bewirken als 1000 Arbeiter, denn neue Computer / Maschinen ersetzen Arbeitskräfte und bietet Möglichkeiten der Heimarbeit über Telefonverbindungen) und

- natürlich das Geld, das in die Forschung gesteckt wird.

Damit ist auch die sinnvolle militärische Forschung gemeint, denn ...
die Armee war schon immer der "Vater" manchen Dinge.

Im übrigen steuern wir auf fast 10 Mrd. Weltbevölkerung zu ... viel zu viel ...
weltweit gibt es mehr als genug Kinder.
Wenn eine europäische Frau/Mann heute unangenehme Erbkrankheiten hat,
bietet sich durchaus die Möglichkeit einer Adoption - die USA machen es uns bereits vor.
Stellt Euch mal vor, jeder unvorhergesehens werdenden Mutter wird $ 50.000 angeboten für ihr Kind .... (zur Zeit sind es in Africa ca. 30.000 $ - ich meine, es wird in Kenia von der Regierung so "gehandelt").

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2013 8:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Helayn, lieber Zeitlos, liebe Interessierte,

ich finde das Thema der verschiedenen Generationen, die hier in R50+ vertreten sind, sehr interessant. Es wäre schön, wenn wir uns miteinander unterhalten könnten jenseits von Aufrechnung, Vorwurf, Kritik und ähnlichem. Schließlich kann niemand etwas dafür, zu welchem Zeitpunkt er oder sie geboren ist.

Wir sind alle Kinder unserer Zeit.

Ich las einen Artikel, welcher meine Generation, die Babyboomer, geboren ca. 1955-1965, als "die erschöpfte Generation ohne Vermächtnis" bezeichnete. Da ist schon was dran.
Es ist doch gut und richtig, daß die Generation vor uns etwas aufgebaut hat! Es wäre aber schön, wenn gesehen würde, daß viele von uns weder Häuser bauen noch sparen konnten.

Unser Leben war geprägt davon, daß andauernd früher oder später alles wegbricht. Neuanfang folgte Neuanfang - eine Anstellung, die mal länger ging als 5,6 Jahre? Viele von uns hatten zig Arbeitsstellen, die entweder gleich befristet waren oder aus sonstigen Gründen untergingen. Auch die Männer übrigens. Ich habe nicht nur eine Insolvenz eines großen Unternehmens, gar Konzerns, als betroffene Arbeitnehmerin mitgemacht - nur als Beispiel.
Immer wieder gings von vorne los. Das sind existentielle Dinge, es kostet sehr viel Kraft. Manchmal habe ich den Eindruck, wir sind vom Überlebenskampf viel erschöpfter als die Menschen 60+. Unsere Grundlebensgefühle sind sicherlich verschieden.
In Unterhaltungen mit Menschen meines Alters stell ich hier und da fest, daß "Ankommen, Bleiben, auf Gewachsenes schauen können" ein Thema ist. Das meint nicht unbedingt einen Arbeitsplatz, eine Partnerschaft oder andere einstürzende Neubauten Wink

Freundschaften sind vielen wichtig. Und wir durften unsere Kinder im Frieden erziehen. Das ist unglaublich kostbar. Wenn ich an die Schicksale meiner Eltern (Generation HJ und BDM) oder die meiner Großeltern denke (1. Weltkrieg), nein, da gibts kein Grund zu klagen. Es sollte nur ein Einblick sein.

Weltweit - natürlich sind wir viel zu viele.
Aber das Gefühl, viel zu viele zu sein, kennen wir Boomer sowieso Wink

Herzliche Grüße, Rainbow

Helayn hat Folgendes geschrieben:

Und die jüngeren nach uns können durch diese Arbeitsmaktpolitik, die flexible Arbeitskräfte verlangt - also geh dahin, wo die Arbeit ist - gar nicht mehr sesshaft werden und Häuschen bauen, weil sie jederzeit den Arbeitsort wieder wechseln müssen.


Genau deshalb bin ich noch nicht Oma....

Einen ganz besonders lieben Gruß an Dich, schön wars! Smile
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2013 9:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hast Recht @ Rainbow

Romantik 50+:
Zwischen 40 (ist hier die offizielle Untergrenze) und 85 (nehme ich jetzt mal, weil meine Mutter in dem Alter noch fleißig das Internet nutzt), sind mindestens 3-4 Generationen unterwegs.
Daran sollte man denken, wenn man hier die unterschiedlichen Kommentare liest.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jan 14, 2013 4:01 am    Titel: Die Homos ... Antworten mit Zitat

Bei der jüngeren aufgeklärteren Generation werden die Homos wieder zu Ehren kommen (wie damals bei Alexander, dem Großen, aus Griechenland).

Hollande will damit seine sinkenden Umfrage-Ergebnisse wieder aufputschen ...

http://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-zehntausende-protestieren-gegen-homo-ehe-1.1571902

Homos sind Menschen genau wie wir - nur mit einer anderen Neigung.
So lange sie sich an die 10 Gebote halten, sollten wir sie nicht in die 2. Reihe zurückdrängen ... und ihnen eher helfen, passende Partner zu finden und steuerlich gleichstellen.
Sie haben es ohnehin schon schwer genug.
Schade, daß sich ausgerechnet die Kirchen dagegen stellen ... mit unseren Kirchensteuern!
Homos sind kameradschaftlicher - wußte schon der alte Makedonier.

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 16, 2013 8:10 am    Titel: Neue Lebensformen im Alter ... Antworten mit Zitat

Allein bleiben oder lieber doch nicht?

Der Südwestfunk sendet heute, Mittwoch, 16. Januar 13,
eine Dokumentation über

"Neue Lebensformen im Alter - Experiment Familie neu"

um 20.15 Uhr.

"Ex-"Super Nanny" Katia Saalfrank stellt alternative Lebenskonzepte vor, zum Start fürs Alter.
Im Jahr 2060 dürften zehn Mio. Bundesbürger über 60 sein. Wie werden wir dann leben?
Viele haben Angst, den Lebensabend einsam und pflegebedürftig im Heim verbringen zu müssen. Diplompädagogin Saalfrank stellt dazu Alternativen vor:

13 Senioren, die wie Studenten in einer WG leben, sowie eine Großfamilie aus vier Generationen, die gemeinsam ein Hotel betreibt.
Doch wie sollen Alte ohne Geld klarkommen?"

Wink
Zeitlos
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Ira56
entdeckend


Anmeldedatum: 14.02.2009
Beiträge: 1235
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: Mi Jan 16, 2013 10:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt hier bei mir in der Nähe eine flotte Senioren WG, denen gehts prima, sind 8 Leute, die gemeinsam ein Haus bewohnen. Sie teilen sich alle Unkosten und kochen auch reihum. Ich finde die klasse, sind so zwischen 65 und 80 Jahre, aber alle noch gut drauf.
_________________
Manchmal kommt es anders, als man denkt
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 16, 2013 11:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

eine Alters-WG ist schon eine gute Idee

doch wenn ich mir vorstelle, dass ich mit allen noch das Bad teilen muss, würde ich da nie einziehen.

Dazu kommt, nicht alle bleiben Gesund bis zum Ende des Weges. Wie sieht dann die Hilfe aus? Gegenseitige Hilfe wird irgendwann nicht mehr möglich sein.

Glaube, dass dann nicht wenige doch in ein Pflegeheim gehen werden. Nur sind sie dann nicht mehr in der Lage lange Wege zu gehen um sich einige der Heime ansehen zu können.

Eine WG wäre für mich undenkbar.

heliane
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 16, 2013 7:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Interessantes und nachdenkenswertes Thema, lieber Zeitlos!

Ja! Alter ist teuer. Verdammt teuer! Zumindest aktuell noch.
Ich hoffe, 2060 längst Geschichte sein zu dürfen (bin 1957 geboren, dann wäre ich 103, oh nein, please not!!!). Aber mich interessiert es dennoch jenseits meines persönlichen Tellerrands.
Wenn wir Boomer alt werden, platzen alle Heime...das bissel Nachwuchs kann uns doch nicht alle pflegen? Und wenn der Nachwuchs alt ist, ok, das sind nicht mehr so viele. Hm....

Ich habe schon *barrierefrei* und 3 Altersheime direkt vor Ort, eines gehört dem Reichsgrafen Very Happy Der altert auch grad richtig und stirbt aus.
Wenn das Auto ausfällt oder der Lappen weg ist und ich noch fit bin, ist Einkaufen kein Problem. Umsorgt bin ich auch bisher genug, hier ist es trotz "Stadt" ländlich und zu meiner großen Begeisterung ist das Vertrauen doch deutlich höher als in einer richtigen Großstadt. Der Unterschied ist frappant, so etwas kannte ich bisher gar nicht.

Ich hoffe, bis zum Schluß gesund sein zu dürfen, die Chancen stehen gut, Papa und Oma waren es auch bis kurz vorm Tod und ich komme stark nach dieser Linie. Ich möchte mir mit anderen Müttern und Frauen eine Art Hilfskreis aufbauen, jedenfalls solange wir dazu noch fähig sind. Wie bereits von jemand anderem angesprochen, habe auch ich keinerlei Vertrauen in den Staat, also mache ich mir rechtzeitig Gedanken.

Ich würde mich freuen, wenn wir Gedanken, Ideen und Konzepte zusammentragen könnte, wer weiß, vielleicht bringt uns das gemeinsam weiter. Time is running out...und ich möchte sie gerne möglichst unabhängig genießen bis zum Schluß.

Danke für die nette Runde im Forum, über die ich mich sehr freue!

Euer Regenbogen
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 16, 2013 8:56 pm    Titel: Das Mehrfamilien-Generationen-Haus ... Antworten mit Zitat

Bei uns wird im Sommer der Versuch gestartet, in einer 16-Familien-Anlage kunterbunt zusammen zu leben - von 60+ bis zur jungen Familie.
Der Architekt hat das Haus im Kreis und zum Teil Bungalow-ähnlich geplant.

Es soll versucht werden, einander zu helfen.

Die "Großeltern" passen auf die Kinder auf und üben Hausaufgaben der Grundschule.
Die Jungen kaufen für die "Großeltern" ein ... organisieren Arztbesuche.

Kirche, Kindergarten und Park sind unmittelbare Nachbarn.

Es könnte für die Älteren noch Anerkennung und Bestätigung bringen.

Die Wohnungen waren bereits in der 1. Woche alle vermietet.

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 16, 2013 9:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt noch einen Weg, im Alter nicht alleine zu sein und gegenseitig Solidarität zu üben:

Seit dem Tod meines Mannes baue ich mir langsam einen eigenen Freundeskreis auf.
Und ich war ganz erstaunt, welche Resonanz ich bekam, als ich mal moralische Unterstützung brauchte.
Da waren nicht nur E-mails und Telefonanrufe, nein, da bekomme ich Besuch und auch konkrete praktische Hilfe.
Ich bin überrascht, wie viele da nachfragen.

Das hilft und macht stark.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jan 21, 2013 2:11 am    Titel: Ein paar Freunde, eine (neue) Liebe ... Antworten mit Zitat

Dazu bieten sich die Spiel- und Singgruppen im "Betreuten Wohnen" hilfreich an (denn wir haben alle viel Zeit).

Auch mit der Suche an der Pinwand:
sogar mit raffiniertem Brustfoto - und nur leicht bekleidet,
damit man die / den Suchende/n gleich erkennt,
die ja einen guten Eindruck machen will!

Gemeinsam ist man weniger allein!

Wink
Zeitlos


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo Jan 21, 2013 11:12 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jan 21, 2013 9:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es liegt aber auch an einem selbst ob man im Alter allein ist oder nicht.

Wenn ich nur da sitze und warte dass was kommt, bin ich nur im Wartezustand.

Es gibt sehr viele Aktivitäten in den jeweiligen Stadtteilen wo sich ältere Menschen mit einbringen können.

Wie Mitmachaktionen in den Altenheimen, dann Alten-Nachmittage, Rentnerbund uvm., das kann man schnell in den jeweiligen Bürgerhäuser erfahren, meist liegen auch Info-Blätter aus. Auch die Kirchen bieten einiges für ältere Bürger an.

heliane
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jan 21, 2013 9:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

...in den Altenheimen, dann Alten-Nachmittage, Rentnerbund uvm.,...

Ich weiß nicht, wie es Euch geht.
Das habe ich versucht, zB. wird bei uns Englisch von der Volkssolidarität für Senioren angeboten.
War ich einmal dort. Da fühle ich mich nicht wohl. Die Teilnehmer sind so zwischen 65 und etwa 75 - das ist mir zu alt.

Liest man Profile hier durch, findet man viele, die Jahre vor 65 schon im Vorruhestand sind. Nun würde mich mal interessieren, ob die das genau so empfinden.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo Jan 21, 2013 5:35 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jan 21, 2013 9:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Helayn,

bin ja auch Frührentnerin, vornehm Vorruheständlerin und kann mit den Älteren nicht viel anfangen. (Ausnahmen gibt es auch da).

Das kommt daher, weil hier schon 10 Jahre Altersunterschied beträchtlich sein kann.

Denke wer lange im Berufsleben stand, mit PC und anderen vertraut ist, hat mit Sicherheit, bedingt durch DSL, andere Interessen als jemand, der das ganze Leben für die Familie da war und nun alleine ist.

Ich sehe dies in meinem Umfeld. Es gibt 70-85j die fix im Internet unterwegs sind und die man auch kaum in den Altenstätten antrifft. Dann gibt es die, welche mit ihrer Zeit nichts anzufangen wissen. Und zum Schluß die Gruppe, die sich bei den Angeboten für Ältere bestens auskennen und diese auch wahrnehmen.

Man kann es nicht verallgemeinern. Und für uns ist es schwer die Gruppe zu finden, die zu einem passt. Da heißt es auch mal in den Tageszeitungen zu schauen. Öfter liest man, dass Gruppen ab 60 jemanden für Schafskopf, Kegeln und noch mehr gesucht wird. Oder man schreibt diese an ob man da dabei sein darf usw.

heliane
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jan 21, 2013 11:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

In einer bekannten Augsburger Zeitung gab es am Wochenende ein Inserat:
sinngemäß:

"Mittelalterliche Dame, Ende 60, sucht Schachspieler/innen sowie
anregende Gespräche."

-----------------

Leider ohne eMail-Adresse und ohne das Stadtviertel anzugeben.
Ich werde sie wohl in ca. 4 Wochen anschreiben und nachfragen, ob sich alle ihre Wünsche erfüllt haben ...

Wink
Zeitlos
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