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Gast
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Verfasst am: Mo Feb 08, 2010 3:12 pm Titel: |
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Die Staatsoberhäupter der Welt bitten um Unterstützung im Kampf gegen den Terrorismus und fordern uns dazu auf, am Freitag, den 1.2.2002 ab 09:00 Uhr, dagegen zu demonstrieren.
Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, daß die Taliban gegen jeglichen Alkoholkonsum sind und das Anschauen nackter Frauen für eine Sünde halten.
Aus diesem Grund sollen am kommenden Freitag ab 09:00 Uhr alle Frauen nackt durch die Büros laufen, während die Männer dabei zuschauen und Bier trinken.
Auf diese Weise wird unser Abscheu gegen die Taliban am Besten zum Ausdruck gebracht und hilft gleichzeitig die Terroristen unter uns zu entdecken (jeder, der sich nicht an dieser Aktion beteiligt, entlarvt sich selbst als Terrorist, wird öffentlich denunziert und erschossen).
Ihre Anstrengungen werden im Namen der gesamten freien, demokratischen Welt gewürdigt.
Danke! |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Luna et Lupus angekommen
Anmeldedatum: 04.02.2010 Beiträge: 4
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Verfasst am: Mo Feb 08, 2010 3:43 pm Titel: |
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In jedem Mann steckt was Gutes!
... und wenn's das Küchenmesser ist ...
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Gast
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Verfasst am: Mo Feb 08, 2010 4:37 pm Titel: |
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Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest,
hättest du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen.
(Ob sich das lohnt?)
Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast du genug Gas für eine Atombombe.
(Das sieht schon besser aus !)
Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten!
(In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
Wenn du Deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst du 150
Kalorien.
(Ich muss immer noch an das Schwein denken)
Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben bevor sie verhungert.
(Buäääähh !)
Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.
(Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität geht über Quantität!)
Schmetterlinge lecken an ihren eigenen Füssen.
(Das musste mal gesagt werden)
Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können..
(Ist wohl auch besser so)
Der Urin einer Katze phosphorisiert im Dunkeln.
(Wen bezahlt man eigentlich um so etwas zu erforschen?)
Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn.
(Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders)
Seesterne haben kein Gehirn.
(Auch solche Leute kenne ich)
Polarbären sind Linkshänder.
(Na und??)
Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen, die wegen der Freude
Sex haben.
(Hey! Was ist mit dem Schwein???)
Und noch etwas :
Was ist der unterschied zwischen...
-einer 6-Jährigen,
-einer 16-Jährigen,
-einer 26-Jährigen und
-einer 36-Jährigen?
Die 6-Jährige bringt man ins Bett und erzählt ihr ein Märchen,
der 16-Jährigen erzählt man ein Märchen, um sie ins Bett zukriegen,
die 26-Jährige ist ein Märchen im Bett und
die 36-Jährige sagt "Erzähl' keine Märchen und komm ins Bett!"
Und der unterschied zwischen einem erfolgreichem und einem erfolglosen
Jäger?
Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büchs geschultert
und neben ihm steht der Hund,
der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und
der Hund steht nicht!
...unterschied zwischen
einem Hasen, einer Wolljacke, einem Fußball und einer 18jährigen?
-Der Hase wird gespickt,
-die Wolljacke wird gestrickt,
-der Fussball wird gekickt und...
-die 18jährige wird 19.
Was hört man, wenn man sich einen Döner ans Ohr hält?
Das Schweigen der Lämmer.
Welche grammatikalische Zeit ist: "Du hättest nicht geboren werden
sollen"?
-->Präservativ Defekt!
Was bekommt man, wenn man einen Pitbull und einen Collie kreuzt?
Einen Hund, der Dir ein Bein abbeißt und dann Hilfe holt.
Das Leben ist viel zu kurz um schlecht gelaunt zu sein! Man möge mir den kleinen Abstecher ins Unzüchtige verzeihen |
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Kastanie57 entdeckend
Anmeldedatum: 12.10.2008 Beiträge: 737
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Verfasst am: Mo Feb 08, 2010 6:26 pm Titel: |
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Herrlich!
Danke Dir "Der_Ansbacher", Du armes Menschenkind...
Das immermalwiederhiernachschauenobschonwasneuesdasteht und dann das Lachen - tut wirklich gut.
Lieben Gruß
Kastanie |
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Gast
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Verfasst am: Mo Feb 08, 2010 6:57 pm Titel: |
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Einige Beispiele, wie man sich mit komplizierten Ausdrücken wichtig machen kann:
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
(Morgenstund hat Gold im Mund)
Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)
Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)
Transparentpudding
(Götterspeise)
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind)
Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)
Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
(Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln)
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser)
Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus)
Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...) |
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 09, 2010 12:01 am Titel: |
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51. Das junge Paar frühstückt. "Liebling, die Eier..." - "Hart oder Weich?" - "Kraulen!"
52. Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad in dem herrlichen See auf dem Gelände des Kloster, in dem die Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines Morgens bei Sonnenaufgang steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zu See. Er versteckt seine Kleidung hinter einem Busch und nimm nur Handtuch und Seife mit zu Ufer. Doch als er gerade ins Wasser steigen will hört er, wie sich einige Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es zu spät. Also bleibt er wie versteinert mit seinem Handtuch in der einen, mit der Seife in der anderen Hand stehen. Die Nonnen kommen heran: N1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?" N2: "Hm, was ist denn das da hinten? Ein Schlitz?!" N1: "Na, da stecke ich doch mal eine Mark rein." Sie steckt die Mark rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck läßt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft: N1: "Toll! Nur eine Mark und ein ganzes Stück Seife!" Darauf steckt die zweite Nonne zwei Mark in den Schlitz und zieht zweimal. Vor Schreck läßt der Pfarrer auch das Handtuch fallen. "Ui! Nur zwei Mark und ein tolles Handtuch." Dann will es eine dritte Nonne auch wissen. Sie steckt 5 Mark rein und zieht vorne fünfmal. Dann meint sie: "Was?! Fünf Mark - und nur so wenig Shampoo?"
53. Der 12 jährige Jonny war für sein Alter sehr neugierig. Von seinen Klassenkameraden hat er mal was von einem Jungen gehört, der einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwartete. Am nächsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt hatte. Zur Antwort bekam sie folgendes: "Nancy und Mike haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike fast das ganze Licht ausgemacht, und die Beiden fingen an sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube Nancy ist schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter ihre Bluse, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso, wie es der Onkel Doktor immer macht. Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich furchtbar an zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam sie Fieber, ich weiss es genau, denn sie sagte sie wäre unheimlich heiss und dann fand ich heraus, warum den Beiden so schlecht war: Ein grosser Aal muss in Mike´s Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20 cm lang! Ehrlich! Jedenfalls hatte Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross, ihr Mund stand weit offen, und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der grösste sei, den sie je gesehen hätte. Wenn sie wüsste, dass unten im See noch viel grössere sind! Jedenfalls war Nancy sehr mutig, und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Kopf biss. Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurück gebissen hatte. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht beissen konnte. Nancy legt sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie den Aal zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, dass beinahe das ganze Sofa umgefallen wäre. Nach einiger Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa. Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das ganz genau, denn er hing so lasch da, und die Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren zwar sehr müde, aber sie küssten und umarmten sich trotzdem. Und dann kam der grosse Schock! Der Aal war gar nicht tot; er lebte noch! Er sprang hoch, und fing wieder an zu kämpfen. Ich glaube Aale sind wie Katzen - sie haben 9 Leben. Diesmal sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren, und spülte es im Klo herunter."
54. Der Anwalt fragt seine Mandantin: "Warum wollen Sie sich denn scheiden lassen?" - "Weil mein Mann jeden Abend Arbeit mit nach Hause bringt." - "Aber das ist doch kein Scheidungsgrund, das mache ich doch auch!" - "Ja, aber mein Mann ist Callboy!"
55. Der Ehemann kommt nach Hause und fragt seine Frau völlig erstaunt: "Schatzi, warum hat denn unsere Katze kein Fell mehr?" - "Aber du sagtest doch heute morgen, ich solle die Muschi rasieren!"
56. Der Flugkapitän macht seine Durchsage und vergißt das Mikro auszuschalten. "Jetzt trinke ich erstmal einen Kaffe und dann kann mir die neue Stuardeß einen blasen." Die Fluggäste hören natürlich alles mit. Die Stuardeß rennt in Richtung Cockpit, da sagt eine ältere Dame: "Sie brauchen sich doch nicht so zu beeilen, er wollte doch erst einen Kaffe trinken."
57. Der gleiche Vertreter sitzt abends in ner Bar. Auf einmal tritt ein 80jähriger auf die Bühne, legt eine Walnuss vor sich auf einen Tisch, holt seinen Penis raus und schlägt damit auf die Nuss, dass die in tausend Teile zerbricht. Der Vertreter ist stark beeindruckt. Fünf Jahre später kommt der Vertreter wieder in dieselbe Bar. Wieder tritt der nun 85jährige Opa auf die Bühne, legt aber diesmal eine Kokosnuss auf den Tisch und zerschlägt sie mit seinem Penis in tausend Stücke. Der Vertreter ist total hin und weg, geht zum Opa hin und sagt: "Mensch, was Sie da machen, ist wirklich toll, die Walnuss war schon irre, aber warum denn diesmal ´ne Kokosnuss?" Darauf der Opa: "Jo mei, die Augen werden halt schlechter..."
58. Der Gynäkologe erkundigt sich bei seiner 1,93 Meter große Patientin nach ihren Verhütungsmethoden. "Mit einem leeren Marmeladen-Eimer", meint diese nur. "Wie soll denn das funktionieren?" wundert sich der Arzt. "Ganz einfach. Mein Mann ist nur 1,60 Meter groß. Beim Verkehr stellt er sich auf den Eimer. Und genau in dem Moment, wo er glasige Augen bekommt, gebe ich dem Eimer einen Tritt..."
59. Der Gärtner des Nonnenklosters ruht sich mittags im Garten etwas aus - nackt! - Kommt ´ne Nonne vorbei und fragt, was er denn da an einer gewissen Stelle schönes habe. "Das ist der Baum des Lebens, wenn Du ihn streichelst, wächst er!" Nach einer Weile erscheint die Nonne bei der Oberin: "Unser Gärtner ist ein Heiliger, er hat den Baum des Lebens zwischen - na da halt!" Erwidert die Oberin: "Das ist ein Schwindler! Zu mir hat er gesagt, das sei die Trompete von Jericho, und ich hab´ eine halbe Stunde darauf geblasen und keinen Ton rausgekriegt!"
60. Der Hausbesitzer klingelt an der Tür der Mieterin. "Wer ist da?" - "Ihr Vermieter, ich will die Miete kassieren!" - "Kommen Sie in zwei Stunden wieder, ich bezahle gerade die Stromrechnung!" |
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Luzimaus entdeckend
Anmeldedatum: 29.08.2009 Beiträge: 385
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Verfasst am: Di Feb 09, 2010 12:37 am Titel: |
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rote Karte
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 09, 2010 12:44 am Titel: |
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Luzimaus hat Folgendes geschrieben: | rote Karte
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och neeeeeeeeeeeeeeeeeee
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 09, 2010 7:17 am Titel: |
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Heute schon gelacht....???
Bei uns liegt kein Schnee mehr..
Die Straßen und Fußwege sind nicht mehr vereist..
Wir haben draußen +20 Grad C..
..müt wi woll noch'n beten töwen
Heinrich und Wilhelmine Lübke stehen vorm Himmelstor und begehren Einlaß aber,, sie müssen noch eine "Aufnahmeprüfung" bestehen.
Heinrich ischa man 'n bischen tüddelig und vergißt ständig wer die ersten Menschen waren, Wilhelmine schreibt ihm einen Spickzettel und steckt ihm den rechts in seinen Hosenbund.
Heinrich steht vor Petrus, total nervös.. aber er weiß die Fragen alle zu beantworten, doch dann.. die Frage "wer waren die ersten Menschen",
Heinrich druckst rum, dann .. er schaut in die linke Seite seines Hosenbundes und sagt freudestrahlend: " Peek & Cloppenburg"
Ich wünsche Allen einen schönen Dienstag!
Hippos43
.. hier schneit's schoon wieder.. |
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Luzimaus entdeckend
Anmeldedatum: 29.08.2009 Beiträge: 385
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Verfasst am: Do Feb 11, 2010 1:27 am Titel: |
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langsam werde ich auch depressiv
hilft dagegen "Schnee"?, dann rauch ich noch eine |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2010 3:45 am Titel: |
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Ein Mann bei der Paßkontrolle am Zoll. Der Zöllner studiert dessen Paß: "Bei Ihnen steht "Wetter" als Berufsbezeichnung. Was soll das denn bedeuten?" - "Na, daß ich meinen Lebensunterhalt mit Wetten verdiene" - "Aber davon kann man doch nicht leben." - "Doch, doch. Das geht recht gut. Soll ich Ihnen eine Kostprobe geben?" - "Lassen Sie hören!" - "Also, ich wette mit Ihnen um 200 Schilling, daß ich in mein linkes Auge beißen kann." - "OK, gemacht!" Der Mann nimmt sein Glasauge heraus und beißt hinein. Der Zöllner: "OK, aber mit dieser Nummer verdienen Sie doch niemals genug zum Leben?" - "Ich kenn´ noch mehr..." - "OK, ich höre." - "Dann wette ich mit Ihnen um 500 Schilling, daß ich auch in mein rechtes Auge beißen kann." Zöllner denkt sich, daß der Mann wohl kaum zwei Glasaugen hat und schlägt ein. Darauf nimmt der Mann seine Zahnprothese aus dem Mund und beißt sich damit ins rechte Auge. Zöllner etwas genervt: "OK, OK, aber ich glaub´s Ihnen immer noch nicht!" - "Also noch eine Wette: 1000 Schilling, daß meiner Eier eckig sind." Der Zöllner ist sich sicher, daß er sein Geld zurückholt und schlägt ein: "Das will ich nun sehen!" Darauf greift er dem Mann in die Hose und triumphiert: "Ha, Ihre Eier sind ganz normal und nicht eckig! Her mit dem Geld!" Der Mann gibt ihm die 1000 Schilling wortlos. Der Zöllner nun neugierig: "Sie haben ja mehr verloren als gewonnen. Davon kann man doch nicht leben!" Der Mann ganz gelassen: "Sehen Sie den großen Bus da auf der Parkplatz? Ich habe mit jedem der Fahrgäste 1000 Schilling gewettet, daß es keine fünf Minuten dauert, bis mir der Zöllner auf die Eier greift." |
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Coleen entdeckend
Anmeldedatum: 20.11.2008 Beiträge: 2649
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Verfasst am: Do Feb 11, 2010 9:58 pm Titel: |
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Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem
Kamel durch die Wüste.
Plötzlich fällt das Kamel tot um.
Mönch und Nonne sehen ein, dass es keinen
Sinn hat, weiterzulaufen.
Sie machen sich zum Sterben bereit.
Der Mönch:" Wenn ich schon sterben
muss möchte ich wenigstens einmal im Leben eine
Frau nackt gesehen haben."
Die Nonne versteht das und zieht sich nackt aus.
Die Nonne:" Erfülle mir auch diesen einen Wunsch."
Der Mönch zieht sich ebenfalls aus.
Als sie sein Ding erblickt, fragt sie,
wo zu das da wäre.
Der Mönch entzückt:" Wenn ich das bei
Dir rein stecke entsteht neues Leben!"
Darauf die Nonne:" Dann steck es doch ins
Kamel und lass uns weiter Reiten!!
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Luzimaus entdeckend
Anmeldedatum: 29.08.2009 Beiträge: 385
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Verfasst am: Do Feb 11, 2010 11:38 pm Titel: |
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ich glaube wir sollten uns mal kennenlernen
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Coleen entdeckend
Anmeldedatum: 20.11.2008 Beiträge: 2649
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Verfasst am: Fr Feb 12, 2010 10:10 am Titel: |
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Luzimaus hat Folgendes geschrieben: |
ich glaube wir sollten uns mal kennenlernen
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Hi Luzimaus,
Es spricht nichts dagegen, aber bis dahin habe ich was für deine Lachmuskeln..................
Egon tanzt mit Eva ganz eng.
Plötzlich greift Eva sich in den Ausschnitt,
holt ihre rechte Brust heraus
und fragt ihren Tänzer:
„Ist die etwa platt?“ – „
Nein, nein,“ stammelt der.
Daraufhin holt sie die andere heraus,
hält sie ihm hin und fragt:
„Und, ist die etwa platt?“
Egon wird krebsrot und schüttelt den Kopf.
„Also bitte dann können Sie ja Ihren Wagenheber auch wieder einziehen.“
Eine ältere Dame klagt einem Priester ihr Leid:
"Vater, ich habe ein Problem.
Ich habe zwei Papageiweibchen,
und das einzige, was sie den ganzen Tag sagen, ist:
"Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß haben?"
"Wie furchtbar!" sagt der Priester,
"Ich habe zwei Papageienmännchen,
die den ganzen Tag über nur beten!
Bringen Sie Ihre Papageienweibchen zu mir,
dann lernen sie vernünftige Sätze."
Gesagt, getan.
Die zwei Papageienmännchen lesen sich gerade gegenseitig aus der Bibel vor,
als die ältere Dame die beiden Papageienweibchen zu ihnen in den Käfig setzt.
Die Papageienweibchen heben an:
"Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß haben?"
Die beiden Papageienmännchen schauen sich an.
Sagt der eine zum anderen:
"Schmeiß die Bibel weg. Unsere Gebete sind erhört worden!"
.........Karnevalszeit, Lachen ist erwünscht.............
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Gast
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Verfasst am: Fr Feb 12, 2010 5:42 pm Titel: |
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Der fränkische Mann und seine Sprache -ein analytischer Abriss mit Beispielen
Im südlichen Teil der Bundesrepublik Deutschland lebt seit Jahrtausenden
ein Volk, welches sich durch einige Eigenarten deutlich von anderen Erdbewohnern abhebt. Es handelt sich hierbei
um die Franken.
Ein besonders markantes Merkmal dieser eigenen Menschenrasse ist die verbale Ausdrucksform, welche speziell
von den männlichen Franken perfektioniert wurde. Es ist diesem Volksstamm gelungen, eine Sprachform zu
entwickeln, deren Prägnaz und Kompaktheit bislang nicht übertroffen wurde.
Meist beschränkt man sich auf nur drei Worte pro Satz. Einige Ausdrücke haben sogar nur wenige Buchstaben.
Die in der modernen Datenverarbeitung üblichen Reduktionverfahren versagen vollständig, da eine weitere
Komprimierung physikalisch nicht mehr möglich ist. Aus diesem Grunde wird derzeit eine weltweite Einführung
dieser Sprache zumindest in der Textverarbeitung diskutiert.
Leider ist es der Sprachwissenschaft trotz erheblicher Anstrengung bis Dato nicht gelungen die
Entstehungsphasen dieser Sprache eindeutig zu rekonstruieren. Man vermutet lediglich, das eine in dieser Region
verbreitete Droge namens Bier an der Entstehung beteiligt war. Der Konsum dieser Droge wird dort übrigens als
"saufn" bezeichnet und wirkt hauptsächlich auf das Sprachzentrum im Kleinhirn.
Entgegen all diesen Widrigkeiten ist Franken insgesamt ungewöhnlich erfolgreich. Der Fränkische Mann ist
anpassungsfähig und lernbereit, hat eine stattliche Gestalt und ist stets kommunikationsbereit. Bereits nach kurzer
Betrachtung erkennt man seine charismatische Ausstrahlung. Der gesellschaftliche Erfolg des Franken ist im
Wesentlichen vom seinem sicheren Auftreten gekennzeichnet. Von Nicht-Franken wird er manchmal als etwas
forsch angesehen. Dabei handelt es sich lediglich um die natürliche Urkraft die der Franke im Laufe der Evolution
erworben hat.
Allein durch seine dynamische Gesamterscheinung wird er sofort anerkannt und respektiert. Er artikuliert, wie
erwähnt, stets knapp, treffend und präzise. Anhand der folgenden Beispielen soll gezeigt werden, wie sich der
Franke in verschiedenen Situationen ausdrückt:
Man erkennt deutlich Ihre nicht-fränkische Abstammung
>> Breiss
Ich hege starke Recentiments gegenüber Norddeutschen
>>> Saubreiss
Es handelt sich um einen Südeuropäer
>>> a Necher
Sie machen auf mich einen sehr ängstlichen Eindruck
>>> Muffngänger
Ihr Bildungsgrad scheint eher niedrig angesiedelt zu sein
>>> Debb
Ihre Ansichten sind für mich nicht nachvollziehbar
>>> Kumm, derzähl nix
Nach meiner subjektiven Einschätzung verfügen Sie über eine gewisse Naivität
>>> Debberla
Ich verspüre eine ungewöhnlich heftige Aggression gegen Sie
>>> Ich hau der anne nei dast die speist
Ich rate Ihnen dringend zu etwas mehr verbaler Zurückhaltung
>>> halt die Babbm
Ich erkenne in Ihren Äußerungen keinerlei Logik
>>> Gschmarri
Infolge heftiger Erheiterung musste ich unerwartet urinieren und befeuchtete mir dabei das Beinkleid
>>> Vor lachn in die husn brunnst
Damit habe ich absolut nicht gerechnet
>>> Leggst mi am Arsch
Ich darf Sie doch höflichst ersuchen diesen Ort umgehend zu verlassen
>>> Verschwind
Derzeit bin ich nicht bereit mich mit Ihnen und Ihren Ansichten in irgendeiner Weise auseinander zu setzen
>>> Konnst mi a weng gern hom
Hiermit drohe ich Ihnen ernsthafte körperlich Gewalt an
>>> Brauchst a Schelln
Ihre Herkunft scheint eher dem kriminellen Milieu zu entspringen
>>> Fregger
Ihr Gesichtsausdruck verrät in aller Deutlichkeit Ihre Gedankengänge
>>> Du schaust wie a Acherla wenns blitzt
Ich habe Ihre Worte akustisch leider nicht verstanden
>>> Hä
Der Wetterbericht hat für die nächsten Tage ein Hochdruckgebiet angekündigt
>>> Schee solls wern
Ich darf Ihnen für Ihre großzügige Unterstützung meinen Dank aussprechen
>>> Dank der recht schee
Um als Fränkischer Mann beim zarten Geschlecht erfolgreich zu sein, bedarf es eines gewissen Einfühlungsvermögens, was im Dialog aber nicht zwangsläufig komplizierte Redewendungen erfordert.
Der Fränkische Mann bevorzugt auch hier eher knappe Formulierungen, was die Fettnäpfchenquote deutlich senkt und damit die Erfolgsaussichten steigert.
Er begibt sich eben nur widerwillig auf rethorisches Glatteis.
Die Gesprächspartnerin wird dies zu schätzen wissen.
Für Meine Begriffe haben Sie die Altergrenze deutlich überschritten
>>> Olda Schachtel
Sie neigen offensichtlich zu Hyperaktivität in Sachen Körperpflege
>>> Eitle Dreegsau
Es handelt sich um eine attraktive Dame, die exakt in mein Beuteschema passen würde
>>> Saubers Madla
Der Liebe Gott hat Sie leider nur spärlich mit Schönheit ausgestattet
>>> Hässlicher Vochel
Ihr Gesäß könnte man eventuell als etwas unförmig betrachten
>>> Mords Oarsch
Sie haben ein ausgesprochen wohl geformtes Popöchen
>>> Scheener Bobbers
Sind Sie mit dieser Dame intim gewesen?
>>> Host ders naufghaut?!
Sowohl der Geschlechts-als auch der Strassenverkehr haben bekanntlich Tücken. Nachdem beide in fränkischen Manneskreisen oft und detailliert diskutiert werden, hat sich ein gewisser Jargon entwickelt, welcher an Deutlichkeit
keine Wünsche offen lässt. Auch nicht-fränkischen Mitbürgern ohne jegliche Vorkenntnis fällt es leicht, den Schilderungen zu folgen:
Es hat sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet
>>> Gschebbert hads
Der ungünstige Geschehensablauf war so nicht vorhersehbar
>>> Bleed gloffn
Der Fahrzeuginsasse hat sich erhebliche Verletzungen zugezogen
>>> Bludd wi’d sau
Er ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen
>>> Had si derrend
Der Radfahrer ist soeben schwer gestürzt
>>> Der is nunder gfolln
Dieser Zeitgenosse ist leider soeben verstorben
>>> Der is hie
Das betriebliche Zusammenleben schweißt im Laufe der Jahre zu einer festen Gemeinschaft zusammen. Auch ohne viele Worte versteht man sich. Der Fränkische Mann konzentriert sich auf den Kern der Sache und verzichtet dabei bewusst in seiner Ausdrucksweise auf übertriebene Floskeln oder Schönfärberei.
Ich kann Ihrer Berufsgruppe nur wenig Wertschätzung entgegen bringen
>>> Dullnrahmer
Es war nicht besonders kollegial von Ihnen, diese Information an die Geschäftsleitung weiter zu geben
>>> Maulaff
Es fällt mir schwer den Gedankengängen unseres Betriebsleiters zu folgen
>>> Der Kappo hatt an Badscher
Ich bin derzeit sehr beschäftigt, werde mich aber im Anschluss um Ihr Anliegen bemühen
>>> Glei bin i do
Ich sehe mich derzeit völlig ausser Stande, die gegebene Situation irgendwie zu verbessern
>>> Dou kannst nix machn
Im Interesse der friedlichen Koexistenz bin ich jederzeit zu Kompromissen bereit
>>> Wennst manst
Ich möchte Ihre Entscheidung weder beeinflussen noch ihr im Wege stehen
>>> Is doch mir woschd
Das kann ich mit absoluter Sicherheit ausschließen
>>> A su a Gschmarri
Ihre Reaktion halte ich für reichlich übertrieben
>>> Bist bleed, Doldi
Sollten Sie mein Büro nicht unverzüglich verlassen werde ich zu Gewaltausbrüchen neigen
>>> Etz aber schnell naus
Ich habe gewisse Zweifel an Ihre Darstellung
>>> Gwies net
Ich tendiere eher zu "NEIN", bin mir aber durchaus nicht sicher
>>> Des glaab ich net
Ich bin geneigt "JA" zu sagen, sehe aber noch Unsicherheiten
>>> Basst, (wahlweise auch: Eh kloar)
Von diesem Artikel haben wir einen riesigen Lagerbestand
>>> Saumäßig viel do
Sie haben fachlich erhebliche Wissensdefizite
>>> Doldi
Das Qualitätsniveau der Ware ist unbefriedigend
>>> Graffl
Der Kollege hat sich bei der Anfertigung des Teils große Mühe gegeben
>>> Basst scho
Wir sollten uns gemeinsam dazu entschließen, dieses Projekt umgehend zu beginnen
>>> Bagg mers
Mit den Inhalten dieser Fachrichtung bin ich völlig unbelastet
>>> Wos willst du vo mer?!
Würden Sie bitte diese Maschine in Gang setzen
>>> Fohr a mol dei maschin nauf
Ich muss meiner Überraschung Ausdruck zu verleihen
>>> Mi leckst am Oarsch
Ich bin mit dieser Situation im Moment völlig überfordert
>>> Scheiße; su a scheiß
Sie sehen abgekämpft aus. Gönnen Sie Sich doch eine Pause
>>> Bleib a mol logger
Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie mich in dieser Angelegenheit nicht weiter behelligen würden
>>> Steich mer am Frack
Dieses Dokument ist zur lizenzfreien Weitergabe, Veränderung und Ergänzung freigegeben
>>> Mach wost mogst |
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