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Bleiben die Griechen in der Eurozone? |
nein |
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55% |
[ 5 ] |
ja |
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44% |
[ 4 ] |
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Stimmen insgesamt : 9 |
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Autor |
Nachricht |
Gast
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Verfasst am: Sa Jul 25, 2015 9:20 pm Titel: |
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Eine schrecklich nette Euro-Family (aus der RP entnommen)
Das sollen 19 Freunde sein?
IRLAND: Das einstige Pleiteland sparte sich gesund. Vorbild für die
Stabilitäts-Apologeten Europas. Und enger Partner Deutschlands.
ZYPERN: Knapp 80 Prozent der Bevölkerung sind Griechen. Daher eher
Deutsch-kritisch.
LUXEMBURG: Luxemburg ist klein, aber einflussreich. In Stabilitätsfragen
unterstützt das Grossherzogtum Deutschland, vertrat
bei Griechenland aber eine weichere Position.
FINNLAND: Finnland gehört zu den Stabilitätsfalken in der Euro-Zone.
Die Finnen sind noch härter gegen Griechenland als Berlin.
NIEDERLANDE: Stabilitätspartner von Deutschland. Mark Rutte,
Ministerpräsident ist einer von Merkels Lieblingen.
GRIECHENLAND: Hoffnungslos überschuldet. Deshalb Vorkämpfer für
Euro-Rettungspakete und Schuldenerlass. Am liebsten
ohne Gegenleistung. Beziehung zu Deutschland auf dem
Tiefpunkt.
ITALIEN: Sorgenkind. Hohe Schulden, wenig Reformgeist. Seit der Euro-
Einführung wächst Italiens Wirtschaft weniger als die grie-
chische. Italien stützt Deutschlands harte Position nur, weil
Renzi (Ministerpräsident) Angst vor Tsipras-Nachahmern im
eigenen Land hat.
ÖSTERREICH: Traditionell ein enger Partner Deutschlands, unterstützte
Österreich nun Griechenland. Wien erhofft sich dafür
eine schärfere Politik Athens gegen die Flüchtlingsströme,
die vielfach in der Alpenrepublik enden.
FRANKREICH: Hollande will das Sprpaket Merkels loswerden und arbeitet
in der Griechen-Krise auch auf eigene Rechnung. Denn:
Frankreich muss selbst sparen und braucht Reformen.
Hollandes Kurs ist wackelig.
ESTLAND: Kapitalistisches Musterland innerhalb des Baltikums -mit
hohem Wirtschaftswachstum und soliden Finanzen. Merkels
Vorzeigestaat.
MALTA: Das kleine Land spielt in der Diskussion nur eine unter-
geordnete Rolle.
SPANIEN: Auf Spanien ist für Merkel Verlass. Sie arbeitet eng mit
Parteifreund Rajoy (Ministerpräsident) zusammen. Spanien
ist auf Reformkurs.
BELGIEN: Ein wohlhabendes, aber innerlich zerrissenes Land. Gute
Beziehungen zu Deutschland. Belgien hätte auch beim
Grexit mitgemacht.
LETTLAND: Wie Litauen enger Partner Deutschlands. Man schätzt und
versteht sich.
LITAUEN: Verfechter eines harten Spar- und Reformkueses. Wie alle
baltischen Länder.
SLOWAKEI: Pro Grexit. Pro Sparkurs. Im Griechenland-Drama immer
an Merkels Seite.
SLOWENIEN: Steckt selbst mitten in der Sanierung, will deshalb keine
Lockerung für Athen. Die Griechen_Hilfe beträgt 3 %
der slow. Wirtschaftsleistung.
PORTUGAL: Portugal hat die eigene Krise hinter sich. Und ist jetzt um
so härter dabei, auch von den Griechen Reformen zu
verlangen. Passos Coelho (Ministerpräsident) folgt Merkel.
DEUTSCHLAND: Deutschland dominiert die Euro-Zone. Wirtschafts-
primus. Sanfter Hegemon. Devise: Geld nur gegen
Reformen. Aber: Merkel sucht stets Koalitionen.
Vor allem mir Frankreich.
Ich hoffe, ich hab kein Land vergessen.
So schlecht und unbeliebt wie ich anfangs dachte, ist Deutschland bei den Euro-Partner wohl nicht. Wenn man es glauben will. |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Mo Jul 27, 2015 9:42 am Titel: |
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Aus der Tagespresse:
A -wie Ad Kalendas Graecas: Nett gesagt für "in diesem Leben nicht mehr" .
Die Griechen kannten nicht die Kalenden als Namen für den Monatsersten, den Zahltag für Schuldner.
Wer an "griechischen Kalenden" zahlt, zahlt also gar nicht.
Heißt heute Sankt Nimmerleinstag, bekannt nach einem nicht mehr bekannten griechischen Bettelmönch. |
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stierfrauchen entdeckend
Anmeldedatum: 14.02.2010 Beiträge: 111
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Verfasst am: Mo Jul 27, 2015 6:18 pm Titel: |
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Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | Das Problem ist also nicht der Euro (dies sind nur Münzen - leider nicht in Gold) sondern die Einhaltung der Maastrich-Kriterien. |
Kein Land Europas - nicht mal Deutschland - hält Maastricht-Kriterien ein. Das taten wir nicht mal bei der Einführung. Und wir waren wohl noch am nächsten dran ...
Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | Die Banken könnten eigentlich gar nicht pleite gehen, wenn sie nicht gezockt hätten - wer kauft denn Staatsanleihen eines Landes, das mehr als 60 % des Brutto-Inlands-Produkt (im Jahr) Schulden hat? Die Bankmanager sollten dafür haften mit ihrem ganzen Vermögen! |
nun ja, träumen ist natürlich nicht verboten... Manager die mit Privatvermögen haften - wo gibt es denn so was? Sie sind doch nur Angestellte, sie können ja gar nix für ... Sorry, wieder Sarkasmus... Und die Banken haben schon immer damit Geld verdient, dass sie zockten. Woher sollen denn sonst die Zinsen stammen, die man für eigenes Geld auf der Bank bekommen will? Und du weiß ja, sichere Kredite bzw. Papiere bringen keine Zinsen...
Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | Der Staat hat ja auch dementsprechend weniger Ausgaben. |
Durch was bitte? Der Staat muss weiterhin Renten zahlen - und Arbeitslosengeld und Zuschüsse für alle, die von ihrem niedrigeren Lohn nicht mehr leben können... _________________ wenn man etwas nicht darf, aber sehr will - dann darf man es |
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stierfrauchen entdeckend
Anmeldedatum: 14.02.2010 Beiträge: 111
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Verfasst am: Mo Jul 27, 2015 6:19 pm Titel: Re: Qualitatives Wachstum |
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Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | Siehst Du, es nicht nicht das kapitalistische Wettbewerbssystem sondern die Abgeordneten des Bundestages, die gefordert sind, solche Gesetze zu beschließen ... |
Na das ist aber Sozialismus und Planwirtschaft, so was kann doch keiner wollen! *lach* _________________ wenn man etwas nicht darf, aber sehr will - dann darf man es |
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Gast
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Verfasst am: Fr Jul 31, 2015 5:09 pm Titel: |
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ich poste mal die neuesten nachrichten aus dem postillon
(dpo) - Wird er je wieder Geld zählen können?
Ein 33-jähriger Bankangestellter ist heute in XYZ schwer verletzt worden,
als ein ungedeckter Scheck in seiner Hand platzte.
Dabei zog sich der Mann unter anderem einen Unterarmbruch und ein Schleudertrauma zu.
Wie die Polizei mitteilte, war der Mann gerade dabei,
den Scheck über 342 Euro und 71 Cent zu verrechnen,
als dieser unvermittelt platzte und das gesamte Büro verwüstete.
"Meyer hat wohl zu spät gesehen, dass der Scheck nicht gedeckt war",
erklärt ein Kollege, der weit genug entfernt war, um der Detonation zu entgehen.
"Zum Glück konnte er sein Gesicht im letzten Moment noch wegdrehen.
Nicht auszudenken, was sonst alles hätte passieren können."
Geplatzte Schecks gelten noch
vor Kopfverletzungen durch fallende Aktienkurse
und Verätzungen bei Kontoauflösungen
als Gefahrenquelle Nummer eins für Bankangestellte. |
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Gast
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Verfasst am: Fr Jul 31, 2015 6:05 pm Titel: |
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Aus dem Postillon kannst du ruhig öfter was posten, Emma58. Immer wieder gern von mir gelesen Ich hab auch noch was:
G wie Gordischer Knoten. Alexander der Große löste das Gewirr, indem er es einfach durchsäbelte. - Schnelle Lösungen mit dem Schwert sind heute nicht mehr allgemein akzeptiert. Deshalb hatte Wolfgang Schäubles "Grexit auf Zeit" auch keine Chance. Siehste |
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Gast
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Verfasst am: So Aug 02, 2015 11:59 am Titel: |
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Zuletzt bearbeitet von Gast am Di Aug 11, 2015 11:15 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: So Aug 02, 2015 12:53 pm Titel: |
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Klasse!! Ich suche auch noch was raus Emma38 -bis gleich! |
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Gast
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Gast
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Verfasst am: So Aug 02, 2015 8:49 pm Titel: |
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Szenen einer Ehe |
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Gast
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Verfasst am: Mo Aug 10, 2015 5:35 pm Titel: |
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Auch hier geht es teilweise um Geld - die neuesten Tipps aus dem dpo:
Bzzzzzzz! Wo man auch hingeht, sie sind schon da: Wespen.
Besonders in diesem Sommer bezaubern die Tiere Badegäste und Camper mit ihrer sympathischen Art, hektisch auf Augenhöhe auf- und abzuschwirren.
Wie bitte? Sie hassen Wespen? Na gut, extra für Sie: Hier sind ein paar einfache Hausmittel, mit denen Sie jede noch so aufdringliche Wespe garantiert loswerden:
Kleingeld
Manch einer schwört darauf, dass auf den Tisch ausgelegte Kupfermünzen Wespen fernhalten.
Das ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum.
Die meisten Wespen nehmen nur Münzen und Geldscheine ab einem Euro aufwärts.
Generell gilt: Pro Euro Schutzgeld gewähren Wespen 20 Minuten Ruhe.
Ritterrüstung (ist aber nicht ganz billig)
Schon im Mittelalter hat sich die gute alte Ritterrüstung gegen Hieb-, aber eben auch Stichwunden bewährt.
Wespenstiche gehören damit der Vergangenheit an
und mit dem im Set meist enthaltenen Schwert kann man sogar zurückstechen.
Achtung: Auch bei großer Hitze wie momentan sollten Sie nie das Visier öffnen.
Schusswaffe
Kaufen Sie eine Knarre (gibt es schon ab 19,99 €) und knallen Sie die Biester einfach ab.
Weil fliegende Wespen schwierig zu treffen sind, sollten Sie warten, bis die Wespe auf einer teuren Ming-Vase oder einem echten Picasso landet und erst dann schießen.
Tierfreunde nutzen einen Taser oder zielen lediglich auf die Beine, um das Insekt bewegungsunfähig zu machen.
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Gast
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Verfasst am: Mo Aug 10, 2015 5:55 pm Titel: |
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Super geschrieben, liebe Emma -aber leider Off-Topic |
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Gast
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Verfasst am: Di Aug 11, 2015 10:43 am Titel: |
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Ist doch egal ob es Off Topic ist. Ich habe mich über diesen Text sehr gefreut. Endlich mal etwas wirklich Tiefsinniges! |
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Gast
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Verfasst am: Di Aug 11, 2015 5:03 pm Titel: |
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Ja WernerAux. Auch meine Meinung. Über dir. |
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