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Krank durch Plastik
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2018 10:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die gußeiserne Pfanne …

da hast Du schon recht, liebe Trevita!

Ist Deine gußeiserne Pfanne nicht emailliert?
Wenn ja, dann hält sie lt. Muttertags-Werbung "100 Jahre" …

Teflon-Pfannen sind angenehm leicht für die Küchenfee - halten aber nicht lange, bis sie zerkratzt sind und dann die Pfannkuchen leicht anbrennen.

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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2018 11:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kleiner Tipp für nicht emailliert gusseiserne Pfannen:

Eine neue Pfanne muss zunächst eingebrannt werden. Dadurch bildet sich eine Schutzschicht, die das Rosten verhindert und zugleich eine Antihaftbeschichtung bildet.
Um diese Schutzschicht nicht zu zerstören ist es wichtig, nach dem Braten die Pfanne nicht mit Spülmittel oder in der Spülmaschine zu reinigen!

Wie es genau geht, bitte hier lesen:
Einbrennen: https://www.hausjournal.net/eisenpfanne-einbrennen
Pflege: https://www.hausjournal.net/eisenpfanne-pflege
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2018 12:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, Adele!

Ich mit der emaillierten gußeisernen Pfanne sehr zufrieden … allerdings ist kein "leichtes Mädchen" für alles!

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BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2018 1:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die meisten Bratpfannen werden heute nach Preis und Ansehen gekauft ….

Wir hatten nach dem Krieg nur 1 "französische" Bratpfannen-Sorte für alles - und sie bestach durch Funktionsfähigkeit - besonders für Bratkartoffen und Pfannkuchen; ferner war sie für die aufkommenden Elektro-Kocher bzw. -Öfen durchaus geeignet und der Pfannen-Boden wölbte sich nicht unter Hitzeeinwirkung!

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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2018 5:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nun noch mal zurück zur mit Teflon (PTFE) beschichteten Pfanne:

Die Meinung, mit der Speise aufgenommene Teilchen der Beschichtung seien gesundheitsschädlich, hält sich hartnäckig, obwohl es keine Beweise dafür gibt.
PTFE ist sehr reaktionsträge, d.h., selbst Königswasser kann das Polymer nicht angreifen und Säuren, Basen, Öle, Benzin, Alkohol und sonstige Lösungsmittel erst recht nicht.

Die Verdauungssäfte (u.a. Salzsäure) können es also auch nicht zersetzen und folglich werden die Teilchen, so wie sie aufgenommen wurden, auch wieder ausgeschieden.

Eine Pfanne mit Kratzern muss also nicht sogleich entsorgt werden. Erst wenn tatsächlich an mehreren Stellen sichtbar die Beschichtung verschwunden ist, sollte doch über einen Austausch nachgedacht werden, weil dann die Speise doch zunehmend anbrennt und haften bleibt.

Was einer Teflonpfanne niemals nie angetan werden darf, ist:
- ein trockenes Erhitzen und
- die Überschreitung von 300° Celsius, denn spätestens ab 360° entstehen dann giftige Dämpfe.

Noch etwas zur Pflege:
Auch bei diesen Pfannen empfehlen manche Hersteller, diese vor der ersten Benutzung zwar nicht Einzubrennen, aber doch mit etwas Öl einzureiben und dann ein paar Minuten zu erhitzen, gerade soweit, dass das Öl noch nicht anfängt zu dampfen.
Dieser Vorgang sollte von Zeit zu Zeit sogar wiederholt werden, auch wenn die Pfanne nicht mehr neu ist.

Die Reinigung sollte wie bei der Gusspfanne erfolgen – also solange sie noch heiß ist, mit warmen Wasser auffüllen (kein kaltes, da Teflon keine schroffen Temperaturwechsel verträgt) und noch mal zum Sieden bringen. Nach genügender Abkühlung mit einem Lappen oder Schwamm die Reste ablösen, nochmals warm ausspülen und mit einem Papier- oder Küchentuch trocken reiben.

Wenn die Rückstände nicht zu hartnäckig haften, genügt es schon, die Pfanne direkt nach der Benutzung mit einem Papiertuch mehrmals, bis das Tuch kaum noch Verfärbung zeigt, auszuwischen. Das hat den Vorteil, dass etwas Fett in der Beschichtung zurück bleibt und der Vorgang mit dem Öleinreiben nicht so oft nötig ist
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2018 8:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du tust mir richtig leid, liebes Naturtalent, aber was für eine alte Gurke von Rechner hast du denn, wenn bei 2.061 Zeichen schon der Speicherplatz knapp wird?
Aber auch da kann ich dir einen Tipp geben:
Einfach wenig benutzte Daten/Dateien, Programme usw. z.B. auf einem Speicherstick auslagern. Falls du nicht weißt wie das geht (was ich befürchte), einfach im Windows-Thread deine Fragen stellen.

Einen Link habe ich diesmal leider nicht im Angebot, denn:
Der erste und teilweise auch der zweite Absatz meiner Pflegeanleitung stammt sinngemäß vom Hersteller meiner Pfanne(n) und der letzte aus meiner angewandten Praxis als Köchin.
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BeitragVerfasst am: Do Nov 15, 2018 1:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Adele_N hat Folgendes geschrieben:
Nun noch mal zurück zur mit Teflon (PTFE) beschichteten Pfanne:

Noch etwas zur Pflege:

Die Reinigung sollte wie bei der Gusspfanne erfolgen – also solange sie noch heiß ist, mit warmen Wasser auffüllen (kein kaltes, da Teflon keine schroffen Temperaturwechsel verträgt) und noch mal zum Sieden bringen.
Nach genügender Abkühlung mit einem Lappen oder Schwamm die Reste ablösen, nochmals warm ausspülen und mit einem Papier- oder Küchentuch trocken reiben.


Dies kann ich nur empfehlen!
Das erhitzte Wasser wirkt Wunder bei der Reinigung der Pfanne.
Ich habe es in der Krankenhaus-Küche beobachtet ...
Danke, Adele, für die Empfehlung!

Manche Hersteller empfehlen Aluguß-Pfannen nur bis maximal 140°C trocken zu erhitzen, denn sonst kann das Teflon abplatzen ...

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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Do Nov 15, 2018 10:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Neffe, der ein Restaurant betreibt, wischt die Pfanne hinterher nur aus ohne sie jedes Mal mit Reinigungsmittel oder Wasser in Berührung zu bringen. Er benutzt dabei Pfannen nur für Fleischgerichte und andere ausschliesslich für Fisch...

Ich denke, dabei kommt wahrscheinlich die von einem unserer User heiss empfohlene, besonders saugstarke *Küchenrolle* zum Einsatz... Laughing
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Do Nov 15, 2018 10:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

...die heiß empfohlene, besonders saugstarke *Küchenrolle* zu nennen, hatte ich mir nicht getraut, aber meinte auch Papiertücher von der Küchenrolle. Laughing

Aus gegebenem Anlass möchte ich mal ein Problem (hat zwar nur entfernt etwas mit Plastik zu tun) zur Diskussion stellen, was mir gestern bei einer Feier aufgefallen ist.
Nach dem Kaffeetrinken bin ich der Gastgeberin in der Küche beim Spülen etwas zur Hand gegangen. Dabei sah ich, dass sie eine gehörige Portion Spülmittel ins Wasser gab, also weit mehr als die üblich empfohlenen 5ml auf 5l Wasser, so dass sich geschätzt ein 5cm dicker Schaumteppich bildete.
An sich ist das erst mal nicht weiter tragisch, wenn von der Belastung des Abwassers abgesehen wird.

Dann aber hat sie das Geschirr, nicht so wie ich das mache, in klarem Wasser nachgespült, sondern einfach in das Abtropfgestell gestellt (ich habe es dann abgetrocknet). Im normalen Alltag lässt sie es darin stehen, bis es von allein getrocknet ist.

Meine Bedenken sind nun, dass bei diesem Vorgehen eine ganze Menge der Inhaltsstoffe des Spülmittels am Geschirr verbleiben und bei späterer Benutzung in die Speise übergehen. Besonders gesund kann das doch auch nicht sein, wenn ich mir die Inhaltsstoffe ansehe, die da sind:
- anionische, amphotere Tenside
- Farb-, Hilfs- und Duftstoffe
- Enzyme
- Konservierungsmittel: Benzisothiazolinone, Methylisothiazolinone
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Do Nov 15, 2018 10:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast Du m.E. völlig recht, Adele. Als ich noch keine Spülmaschine hatte, wurde das Geschirr auch hinterher immer klar nachgespült. Ganz abgesehen davon, dass bei einem zu Viel an Spülmittel am Geschirr noch Reste bleiben können, werden beim Spülvorgang z.B. schädliche Tenside durch das Abwasser in die Gewässer geschwemmt und u.U. Fischen schaden zugefügt. Also Vorsicht mit der Dosierung, was im übrigen für alle Putz- und Waschmittel gilt...
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BeitragVerfasst am: Do Nov 15, 2018 11:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Spülmittel benötigt man nur,
wenn die Teller usw. fett sind.

Wenn man sie vorher mit der Küchenrolle auswischt,
braucht man nur ganz wenig Spülmittel z.B. 2 ml.

Heißes Wasser löst das Fett auch vom Teller,
denn Hitze verändert die Viskosität von Ölen und Fetten.

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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Do Nov 15, 2018 2:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Habe gerade mal nachgeschlagen, seit wann es das Handgeschirrspülmittel überhaupt gibt, da ich mich nicht erinnern kann, was meine Mutter statt dessen verwendet hat.
Nach wiki brachte die Henkel-Tochter „Böhme Fettchemie GmbH“ das erste synthetische Mittel (in Pulverform) 1951 auf den Markt. Da lag ich aber noch als Quark im Schaufenster – kann es also nicht wissen.

Nur, was wurde vorher verwendet - nur Soda?
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BeitragVerfasst am: Do Nov 15, 2018 3:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Für den Herd:
etwas Ata draufstreuen und mit dem "Hader", ein ausrangiertes grobes Baumwoll-Handtuch, kräftig abreiben.

… ging auch mit Sand.

Für die Teller und die Pfannkuchenreste in den emallierten Gußeisenpfannen:
ohne Ata oder Sand, Adele!
Im heißen Wasser (aus dem "Schiffle") einweichen und auswischen, reichte in der Regel aus.
Sonst blieb nur noch der Holz-Kochlöffel zum Ausschaben ...

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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2018 5:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ATA auf Ceran??? Oh, oh!

Bierkrug mit Ziegenkäse Shocked wo gibt es diesen zu erwerben, ich will auch haben!
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 21, 2018 9:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Broesel,
wie kommst du auf Ceran – davon war doch gar nicht die Rede?
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