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[JSonne]

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[Gast]

Was für eine tolle Antwort, JSonne!

[JSonne]

nun ich vergleiche sehr vieles was ich hier lese mit meinem eigenen Leben und bin dankbar für die gemeinsamen Jahre, die ich mit meinen beiden Männern hatte. Mein zweiter Mann war auch um einiges älter, ich hätte ganz leicht seine Tochter sein können .....und wir wurden deswegen auch angegriffen.....

[Zeitlos]

Warum denn vergleichen, liebe Sonne?
Jeder Mann ist ja doch anders ... und für Überraschungen gut!

Zeitlos

[JSonne]

Zeitlos - ich habe nicht geschrieben, dass ich die Männer vergleiche, sondern das, was hier geschrieben steht mit meinem Leben! Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Denn dass jeder Mann (auch Frauen) eine eigene Persönlichkeit ist, das bleibt ja wohl unbestritten. Für Überraschungen ist Jede/r gut Zeitlos.
Hier ging es aber nicht um Überraschungen sondern schlicht und einfach um die Liebe, die auch im Alter sehr weit auseinanderliegende Personen für einander empfinden können. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

[Zeitlos]

Nach dem Wiener Verhaltensforscher vergleichen die Damen durchaus ihre Bewerber, liebe Sonne,
und wählen dann unter dreien den ihr willkommensten (den schönsten?) aus?
(... und wundern sich dann, wenn er plötzlich hochfahrende Eigenschaften zeigt z.B. die fehlende Bindungswilligkeit, die nicht mit seiner körperlichen Unversehrtheit in Einklang zu bringen sind.)

Zeitlos

[Zeitlos]

Woher kommt eigentlich diese Abneigung gegen Freitag, den 13ten?

Lt. Pfadfinder sind hier 2 verschiedene Unglückstage zusammen gekommen?

1) der Freitag ..
war der Tag, an dem angeblich Adam und Eve aus dem wonnevollen Paradies vertrieben worden sind ...
(auch gab es 1929 den New Yorker Börsenkrach am "schwarzen Freitag", der zu der Weltwirtschaftskrise führte ... Ursache war wieder einmal mehr jedoch die Schuldenmacherei),

2) der 13.
dies stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus der babylonischen Sterndeuterei.
Für die Babylonischen Priester war die Zahl 12 das Vollkommene und wurde auch so in die Bibel übernommen.
Es waren auch 12 Apostel - und der 13. war der unvollkommene Judas!

Das babylonische Zahlensystem war noch auf der Zahl 12 aufgebaut, weil man einerseits aus den 12 Tierkreiszeichen die Kalendermonate daraus aufbaute und
andererseits die Zahl durch 2, 3 und 4 teilbar war (ohne Reste):

12 mal 5 ergab das frühere Schock im Handel = 60,
ebenso 12 x 12 die magische Zahl 144 der Zauberkünstler;
360° den Kreis und die Kompaß-Grad-Einteilung.

Das Schönste spiegelt sich in der Musik wider:
es gibt 12 Töne ...

Die Königin der geometrischen Figuren war die Rosette, ein regelmäßiges Sechseck, das zum Uhren-Ziffernblatt und zum Mercedes-Stern führte.
(Der Radius ist gleichzeitig 1/6 des Kreisumfangs.)
Wir nannten sie die Blume und malten sie farbenprächtig aus ...

Wer weiß noch etwas?

Zeitlos

[JuliaVerona]

Na Zeitlos, ist die Dreizehn wirklich eine Unglückszahl?

In Japan ist die Unglückszahl die Vier. Das Wort dafür heißt "shi" (Tod),
daher findet man in ganz Japan kein Hotelzimmer und keinen Sitz im Flugzeug mit der Nummer 4.

In Italien ist nicht Freitag der 13., sondern Freitag der 17. der Unglückstag:
Die römischen Ziffern für 17, also XVII, lassen sich zu "vixi" - lateinisch für "ich bin tot" umstellen.


Im Prinzip bin ich ja wirklich nicht abergläubisch,
aber wenn heute Freitag der 13. ist, komme ich doch lieber ein andermal wieder in R50 grins...

[Gast]

@Julia - sei kein Frosch...

[JSonne]

[Gast]

[Zeitlos]

Soeben vor der Supermarkt beobachtet:

Es regnet; ein Radfahrer strampelt mit aufgespanntem Regenschirm schnell zum Supermarkt.
Kurz vor den Fahrradständern fährt ein Streifenwagen aus einem Parkplatz und hält vor ihm an:
Eine Verwarnung wegen dem aufgespannten Regenschirm ... so was kleinliches!

In der Zwischenzeit wird es bei den Fahrradständern übervoll, denn keiner will in den Regen hinaus fahren.
Kurz entschlossen schiebt der neue Radfahrer mit aufgespannten Regenschirm sein Fahrrad auf den Autoparkplatz auf dem vorher die Polizei stand und sperrt sein Fahrrad dort ab.
Die Streife sieht dies und kommt zurück:

Eine weitere Verwarnung, weil er auf dem Autoparkplatz parkt.

Ich wies den armen Radfahrer darauf hin, daß ganz in der Nähe eine Fahrschule ist, die gerade geöffnet hat .... er möge sich dort Rat einholen, denn auf dem Autoparkplatz ist nur das Verkehrsschild für das allgemeine Parken - ein weißes P auf blauem Grund und somit dürfen dort alle ... auch die Radfahrer - parken.
Allerdings sind die Autoparkplätze mit den weißen 10cm breiten Längstreifen von einander abgeteilt.
Kennt jemand die Bedeutung dieser Längsstreifen?

Soweit ich es gelernt habe, dienten sie ab dem Jahre 1953 als Richtlinie, um bei PKW's einen ausreichenden Abstand zum Nachbar einzuhalten (der VW war damals nur ca. 1,50 m breit) und gelten nicht z.B. für breitere Lieferwagen oder Behinderten-Fahrzeuge (sie können 3 m breite Parkplätze beanspruchen - unabhängig von den weißen Trennstreifen).

Wenn die weißen Streifen auch - nur - als Autoparkplätze gelten, wozu dann das blaue Parkschild zusätzlich?
Der Marktleiter wußte es auch nicht ...

Zeitlos

[Gast]

Lieber Zeitlos, vielleicht hatte die Ehefrau des Polizisten am Tag vorher "Sauerkraut" gekocht und es ist ihm nicht bekommen. Der arme Fahrradfahrer
Aber was sind denn das für weiße Streifen?

[Gast]

Wenn das ein Supermarktparkplatz ist, haben die Bullen da gar nix zu suchen, da es Privatgelände ist. Bei der Sache mit dem Schirm, da hat derjenige wohl Pech gehabt.

[Gast]

Die weißen Streifen sind die Erscheinungen, die dem Zeitlos wohl besonders wichtig sind. Mit recht.
Es gibt Leute. die diese Streifen im Gehen mit den Armen vor sich hinwedelnd wegschieben wollen.
Oh je, das kann dauern. Aber unser Zeitlos meint vielleicht die Zebrastreifen. Die sind ja fest installiert.
Ausserdem, Zeitlos, vielleicht hättest du den Regenschirm weglassen sollen ?