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Politik und Wahlen ...
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 14, 2016 1:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Trump ...
ernennt 2 Strategen: erzkonservative!

America first!

Europa wird dabei zu Kasse gebeten werden - besonders militärisch.

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BeitragVerfasst am: Di Nov 15, 2016 8:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die deutschen Grünen beschließen eine
V e r m ö g e n s s t e u e r
für Reiche.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruenen-parteitag-in-muenster-fuer-vermoegenssteuer-14524808.html

Wann ist man reich?
Sobald man ein Häuschen gebaut hat?
... und was kostet die Erfassung und Veranlagung z.B. von Kunstwerken, Gemälden?

http://www.n-tv.de/politik/Fuenf-Gruende-gegen-die-Vermoegenssteuer-article19087061.html
---------------------------------------------------------------------

Schäuble will unabhängig davon Aktiengesellschaften ins Leben rufen, die öffentliche Dienste wahrnehmen
z.B. Autobahnen instand halten gegen Maut.

49 % der Aktien sollen Private als Altersvorsorge kaufen.
Werden sie auch mit Vermögenssteuer belastet?

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BeitragVerfasst am: Mo Nov 21, 2016 12:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Grünen ...
in Baden-Württemberg ...
beziehen Kohle zur Stromversorgung aus dem Ausland - und freuen sich über den billigen Preis.

aus den Nachrichten:

"Blutkohle fürs Ländle - und die Grünen schauen zu

Das Land Baden-Württem­berg - Herr Kretschmann - ist der wichtigste Anteils­eigner der EnBW.
Dass der Konzern seit Jahren Stein­kohle bei umstrittenen Lieferanten in Kolumbien einkauft, scheint die Landes­regierung nicht zu stören – das Nachsehen haben jedenfalls die betroffenen Menschen vor Ort."

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BeitragVerfasst am: Mo Dez 05, 2016 6:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das Italien-Referendum .... zur leichteren Gesetzgebung ... ist gescheitert.

Die Jugend hat mit hoher Wahlbeteiligung dagegen gestimmt und somit dürfte der Rechtsruck beibehalten werden.

Nach dem „Nein“ der Italiener zur Parlamentsreform sind Ökonomen besorgt.
Sie befürchten, dass die Euro-Krise wieder aufflammt und sich die Probleme der EU verschärfen; denn sie sind jetzt mehr denn je auf Auslandskunden angewiesen.

Im Frühjahr sind dann Neuwahlen.

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BeitragVerfasst am: Fr Feb 10, 2017 8:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die SPD / Deutschland hat im Wahlkampf ein neues Thema:

eine gesetzliche Maximalquote in % zwischen

- der Vergütung von Vorstandschefs und
- dem durchschnittlichen Gehalt der Tarifangestellen in ihren Unternehmen.

Zur Verantwortung habe ich nichts gehört wie z.B. bei VW.

Das durchschnittliche Jahreseinkommen der "Manager" der Dax-Firmen beträgt ca. 5 Mio Euro pro Vorstandvorsitzenden;
das höchste liegt über 15 Mio Euro.

Der SPD-Aufsichtsrat von VW will das Einkommen des Vorstandsvorsitzenden auf 10 Mio Euro pro Jahr begrenzen.
Somit verdient er in 1 Stunde mehr als Tarifangestellte in 1 Monat.

Ist dies noch angemessen?

Die Einkommen der "Manager" werden vom Aufsichtsrat genehmigt;
Der Aufsichtsrat besteht jedoch aus anderen "Managern";
sie können sich also gegenseitig das Einkommen genehmigen.

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BeitragVerfasst am: Mo Feb 13, 2017 5:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

EU-Kommissar für den Haushalt der EU, Öttinger, wirbt für eine europaweite

- CO2-Steuer sowie für eine

- Börsen-Umsatzsteuer,

um den Brexit für die EU weich abzufedern.

Wünschen wir ihm viel Erfolg!


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BeitragVerfasst am: So Jul 16, 2017 12:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Bundestagswahl 2017 ...

(aus der Zeit)

"Die SPD will laut einem Bericht des Spiegel in der kommenden Legislaturperiode eine Investitionspflicht für den Staat einführen.
Das gehe aus einem SPD-Papier über "Das moderne Deutschland" hervor, das Kanzlerkandidat Martin Schulz am Sonntag auf einer Veranstaltung in Berlin vorstellen will.
Im SPD-Wahlprogramm sind für die kommenden vier Jahre zusätzliche Investitionen in die öffentliche Infrastruktur von
30 Milliarden Euro vorgesehen.

In dem Modernisierungspapier heißt es laut Spiegel, sobald es die Haushaltslage des Bundes zulasse,
müsse mehr Geld in moderne Glasfasernetze, Verkehrswege sowie Einrichtungen von Forschung, Bildung und Gesundheit fließen. Dazu solle in der mittelfristigen Finanzplanung eine "Mindestdrehzahl für Investitionen" vorgegeben werden.

"Wer die Zukunft sichern will, muss für weniger Staus, besseres Internet sowie moderne Schulen und Berufsschulen sorgen", wird SPD-Generalsekretär Hubertus Heil dazu zitiert."

Schön, also der Steuerzahler soll es richten ... warum werden nicht dafür Volksaktien ausgegeben, wenn die Investitionen für die Allgemeinheit so wichtig sind?
Oder sind dies wieder Wahlgeschenke?
---------------------------

Solche ähnlichen Forderungen hatten wir schon 1990:
Kohl einigte ... und wir bezahlten dafür bis heute ca. 2000 Mrd. Euro!

Wenn wir keine Wiedervereinigung hätten, wäre der deutsche Staat schuldenfrei - und hätte keine extreme Parteien!

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BeitragVerfasst am: Mi Jul 19, 2017 4:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der G20 wurden Stahlkugeln auf die Polizisten geschossen.

http://www.handelsblatt.com/video/politik/nach-den-krawallen-in-hamburg-g20-einsatzleiter-die-polizei-wurde-mit-stahlkugeln-beschossen/20038378.html

Ich bin daher für die Befehl: "Shoot first" an die Polizisten,
wer will denn sonst noch zur Polizei gehen?

Das nächste G 20 auf eine einsame Insel oder als Video-Konferenz?

Sind dann die Fußball-Länderspiele das nächste Projekt für die Krawallmacher?

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BeitragVerfasst am: Mi Jul 19, 2017 3:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kennst du denn überhaupt die Zusammenhänge, warum der Gipfel in Hamburg stattfand, lieber Zeitlos?
So etwas wird immer schon lange vorausgeplant und manchmal steckt evt. auch ein bestimmtes Ziel dahinter, warum genau dieser und nicht jener Standort dafür ausgewählt wird...

Die Zerstörer und Draufhauer sind ein anderes Problem...
Da helfen nur härtere Gesetze...
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 19, 2017 4:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Geht es denn nicht
- ohne Gipfel und
- ohne Zuschauer bei den Fußballspielen?

Video und Fernsehen machen es möglich ...,liebe Southpool!

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southpool
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 19, 2017 4:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Na, lieber Zeitlos...
wenn es soweit kommen muss... wo bleibt da die schon lange vor einem gesamtdeutschen Konzept angeprießene FREIHEIT des früheren Westens?

Du möchtest doch auch, dass sich vieles positiver entwickelt... also vorwärts und nicht zurück... oder?
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BeitragVerfasst am: Do Jul 20, 2017 8:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-07/g20-krawalle-hamburg-entschaedigung-staat

40 Millionen Euro ... - nur Entschädigung.

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BeitragVerfasst am: Do Jul 20, 2017 9:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Razz Na klar ... so einfach ist das und andere wünschen sich dann auch einen Gipfel, obwohl sie im Tal der Ahnungslosen leben ... ist doch so einfach mit Geld rumzuschmeißen wenn man es nicht selbst verdienen muß Laughing Laughing Laughing
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southpool
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BeitragVerfasst am: Do Jul 20, 2017 11:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

So einfach, denke ich zumindest, war das alles nicht...
Und ob die Menschen, die heute noch oder wieder im damaligen "Tal der Ahnungslosen" leben, alle kein eigenes Geld verdienen, wage ich mal zu bezweifeln.
Einfach ist es aber immer, alles abzuwerten...

Übrigens... einem ehemaligen Seemann sei es verziehen, wenn er sich landeinwärts nicht besonders gut auszukennen scheint.
Eine andere Userin schrieb da nur in einem anderen Thread etwas unpräzise darüber vor... aber wenn man dann davon einiges übernehmen möchte in eigene Texte, dann sollte man sich schon vielleicht vorher kundig machen, was es mit jener Bezeichnung "Tal der Ahnungslosen" überhaupt aufsich hat und wie weit diese dehnbar.

Was die Entschädigungen betrifft... eine Seite hat ja ihre Fehler eingeräumt, nun muss es nur die andere Seite noch tun, besser, sie sollten das mal schmerzempfindlich schön gemeinsam streckenweise abrackern müssen. Also doch wohl härtere Gesetze...
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jul 20, 2017 11:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

@southpool ... Täler der Ahnungslosen gibt es international sehr viele, nicht nur in Sachsen. Vom Seemann bin ich zum Landei geworden, weil mich das Leben in Berlin und Hamburg ankotzte, landeinwärts kenne ich mich also aus. Härtere Gesetze bringen nichts, es gibt genug Lücken ... sinnvoll wäre nicht ein Höchststrafmaß sondern ein Mindeststrafmaß, welches von der Justiz auch angewendet werden muß. Mit Fehler einräumen ist es nicht getan.
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