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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2732
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Verfasst am: Mo Apr 24, 2017 4:16 pm Titel: |
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Warum nur muss immer der Hein das Schiff streichen? Die Lösung: ...verrate ich nicht - hat etwas mit Archimedes zu tun.
Habe auch eine Frage:
Ein Flugzeug stürzt ab und zerschellt genau auf der Grenze zwischen zwei Ländern. An Bord befanden sich Passagiere aus verschiedenen Staaten. In welchem Land werden nun die Überlebenden beerdigt? |
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Trevita1 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 24.03.2017 Beiträge: 3782
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Verfasst am: Mo Apr 24, 2017 4:56 pm Titel: |
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Autsch!!! |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Apr 25, 2017 1:19 am Titel: |
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Adele_N hat Folgendes geschrieben: | Warum nur muss immer der Hein das Schiff streichen? Die Lösung: ...verrate ich nicht - hat etwas mit Archimedes zu tun.
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Mit Archimedes, liebe Adele?
Archimedes hat zwar das spezifische Gewicht entdeckt und damit den Auftrieb.
Aber Malerarbeiten auf einem Schiff?
Wenn Du dieses Dein Geheimnis veröffentlichst,
dann sage ich Dir,
warum ich lieber den Mond verantwortlich machen will,
daß Hein keine nassen Füße bekommt.
Bei der Bundesmarine müssen notwendige Außenarbeiter an der Bordwand auf hoher See alle halben Stunde abgelöst werden. Die Flut würde Hein also nicht erwischen.
Die Pointe dieser Scherzaufgabe ist aber gut, DanceHummel ...
Ich habe sie zum 1. Mal auf einer Tanzparty zu vorgerückter Stunde in einer mondhellen Sommernacht gehört ... und keiner dachte an die richtige Antwort! Es war ein großer Spaß!
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Apr 25, 2017 1:45 am Titel: |
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Bleiben wir bei den Schiffchen:
(sinngemäß aus der kath. Zeitschrift „Stadt Gottes“)
2 Fähren A und B überqueren einen großen Fluß, starten gleichzeitig und fahren dabei aufeinander zu.
(Die Geschwindigkeiten sind gleichbleibend und an den Ufern wenden sie rechnerisch ohne Zeitverlust.)
Sie treffen sich zum 1. Mal … 800 m vom südlichen Ufer entfernt.
Beim 2. Treffen sind sie 400 m vom nördlichen Ufer entfernt.
Wie breit ist der Fluß?
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Wenn man eine kleine Skizze macht mit 3 Strichen, sieht man die Lösung sofort; algebraisch ist es eine Geschwindigkeitsgleichung mit 2 Unbekannten.
Viel Spaß
wünscht Euch
Zeitlos
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2732
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Verfasst am: Di Apr 25, 2017 1:41 pm Titel: |
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Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | Mit Archimedes, liebe Adele? |
Ja Zeitlos, mit Archimedes.
„Das archimedische Prinzip wurde vor über 2000 Jahren von dem griechischen Gelehrten Archimedes formuliert. Es lautet:
Der statische Auftrieb eines Körpers in einem Medium ist genauso groß wie die Gewichtskraft des vom Körper verdrängten Mediums.“ [1]
Wenn nun die Flut kommt und Hein bei seiner Malerarbeit überrascht, braucht er nicht die Leiter hoch klettern, um keine nassen Füße zu bekommen, denn die Eintauchtiefe der "Kleine Prinzessin" bleibt gleich. Sie hebt sich im gleichen Verhältnis, wie sich der Wasserspiegel erhöht. Der Abstand zwischen Strickleiter und Wasserspiegel bleibt also konstant.
Und nun verrate mir bitte Dein „Geheimnis“
Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | ...warum ich lieber den Mond verantwortlich machen will, daß Hein keine nassen Füße bekommt. |
Etwa, weil der Mond für die Gezeiten verantwortlich ist?
Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | 2 Fähren A und B überqueren einen großen Fluß, starten gleichzeitig und fahren dabei aufeinander zu.
(Die Geschwindigkeiten sind gleichbleibend und an den Ufern wenden sie rechnerisch ohne Zeitverlust.)
Sie treffen sich zum 1. Mal … 800 m vom südlichen Ufer entfernt.
Beim 2. Treffen sind sie 400 m vom nördlichen Ufer entfernt.
Wie breit ist der Fluß? |
Da die vergangene Zeit bis zum Zusammentreffen für beide Fähren gleiche ist, spielt die Geschwindigkeit überhaupt keine Rolle. Die Lösung reduziert sich deshalb auf die zurückgelegten Strecken (B steht für die Flussbreite in Meter).
Bis zum ersten Treffpunk legt die Fähre 1 eine Strecke von: (B – 800) und Fähre 2: 800 zurück.
Auf der Weiterfahrt bis zum zweiten Treffpunkt legt die Fähre 1 eine Strecke von: (800 + B – 400) = (B + 400) und Fähre 2: (B – 800 + 400) = (B – 400) zurück.
Diese Teilstrecken ins Verhältnis gesetzt ergibt:
(B – 800) / 800 = (B + 400) / (B - 400) also eine Verhältnisgleichung mit einer Unbekannten. Der nächste Schritt Multiplikation über kreuz:
(B – 800) × (B – 400) = (B + 400) × 800
Nach ein bisschen Rechnerei führt das zu der quadratischen Gleichung:
B² - B × 2000 = 0 mit den beiden Lösungen:
B1,2 = 1000 ± 1000 wovon natürlich nur ein Ergebnis größer Null in Frage kommt. Der Fluss ist also 2000 m breit.
Die Geschwindigkeit der Fähren lässt sich aus den gemachten Angaben nicht berechnen.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Apr 25, 2017 4:30 pm Titel: |
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[quote="Adele_N"] Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | in „Geheimnis“
Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | ...warum ich lieber den Mond verantwortlich machen will, daß Hein keine nassen Füße bekommt. |
Etwa, weil der Mond für die Gezeiten verantwortlich ist?
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Ja, ... kannst Du vielleicht Gedanken lesen?
Weiterhin die besten Ideen, liebe Adele,
wünscht Dir
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Apr 25, 2017 4:41 pm Titel: |
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Adele_N hat Folgendes geschrieben: | . Der Fluss ist also 2000 m breit.
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Ja, ... und ein Lob!
Ich habe auch die beiden Strecken bis zu den Treffpunkten ins Verhältnis gesetzt.
Einfacher geht's mit der zeichnerischen Lösung,
wenn man die 3 Fahrtstecken über den Fluß zeichnet.
Es ergibt sich dabei zufällig das Verhältnis 1 : 2 zwischen den Treffpunkten!
Weiterhin die besten Ideen
wünscht Dir
Zeitlos
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2732
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Verfasst am: Mi Apr 26, 2017 12:52 pm Titel: |
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Zeitlos hat Folgendes geschrieben: | Einfacher geht's mit der zeichnerischen Lösung, wenn man die 3 Fahrtstecken über den Fluß zeichnet.
Es ergibt sich dabei zufällig das Verhältnis 1 : 2 zwischen den Treffpunkten! |
Hallo Zeitlos,
wie eine zeichnerische Lösung gehen soll, leuchtet mir nicht ein. Es sind doch 2 mal 2 Fahrstrecken und nur zwei Punkte bekannt. Habe mal eine Skizze gemacht. Vielleicht kannst Du mir anhand dieser auf die Sprünge helfen.
LG Adele
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Apr 26, 2017 3:09 pm Titel: |
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Liebe Adele,
es ist so einfach - nur man kommt nicht gleich darauf.
Dabei hast Du alles wunderschön aufgezeichnet - und alles ist richtig.
Note 1!
Eine Überlegung:
1)
insgesamt wurde der Fluß 3x überquert.
Gut zu sehen, wenn man die Fahrtrouten-Striche nicht unterbricht sondern aneinander fügt.
2)
Der Treffpunkt T 1 der Fähre A ist 800 m vom westlichen Ufer entfernt.
(Zusammen mit der Fahrtstrecke der Fähre B ergibt sich 1 Flußbreite).
Also muß der Treffpunkt T 2 genau 800 m x 3 (Anzahl der Flußüberquerungen, da ja 3 mal so lange gefahren wird) entfernt sein ... somit 2.400 m entfernt vom Ausgangspunkt der Fähre A am westlichen Ufer.
3) Aber ...
die Fähre A ist übers Ziel (das östliche Ufer) hinaus geschossen bis T 2 ... um jene 400 m.
Wenn Du daher diese 400 m von den 2.400 m gefahrener Farhrtstrecke der Fähre A abziehst,
bleibt die Flußbreite übrig - 2000 m.
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Wir Pfadfinder haben auch 1 Tag benötigt, bis wir dies erkannten ...
es war ein Freudenfest für den Leiter, den Kaplan, der uns zu diesem Aha-Erlebnis führte - zumal er uns befahl, zuerst die "angeblich doch so einfache" zeichnerische Lösung zu suchen.
Natürlich sollte man immer zuerst eine Skizze machen ...
Wenn man zuerst diese Aufgabe mit der Gleichung mit 2 Unbekannten löst, weiß man ja schon das Ergebnis ... und kann "rückwärts rechnen" (2000 m + 400 m).
Viel Spaß,
wenn Du diese Aufgabe mit magischer Ausschmückung Deinen Enkeln zeigst!
Deshalb habe ich diese Rätsel herein gestellt,
damit die Enkel merken: von wegen "alte" Großeltern ...!
Mir schwante damals gleich, daß ein "Trick" dahinter steckte - und doch glückte die Überraschung.
Ein zeitloses Rätsel ...
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Mi Apr 26, 2017 11:34 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2732
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Verfasst am: Mi Apr 26, 2017 7:10 pm Titel: |
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Hallo Zeitlos,
stimmt, so lässt sich die Lösung auch finden. Ich bezweifle jedoch, dass ohne Kenntnis des Ergebnisses jemand darauf kommen kann. Dahinter steckt schon etwas mehr Mathematik, als üblich ist (hier quadratische Gleichungen).
Warum diese Rechnung auch so aufgeht, ergibt sich aus der hier zugrunde liegenden Form, nämlich: x² - px = 0 , also ohne Absolutglied.
Die Lösungen reduzieren sich deshalb auf: x1,2 = p/2 ± p/2 = p, 0
Für p sind nun die realen Werte einzusetzen und es ergibt sich: B = 3 × T1 – T2
Aber Achtung: Es gelten dafür zwei Randbedingungen:
1. 3 × T1 muss größer T2 und
2. T2 muss kleiner 1,5 × T1 sein.
Was für ein Ergebnis sich für die Flussbreite ergibt, wenn auch nur eine Bedingung nicht erfüllt ist, kann jeder selbst ausprobieren. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Apr 26, 2017 11:32 pm Titel: |
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Danke, Adele!
Bis zum nächsten Ferien-Rätsel!
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Mai 31, 2017 1:40 pm Titel: |
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Ein vor-pfingstliches Rätsel ... schon uralt ... für damals junge Pfadfinder und angehende Ingenieure,
aber soeben vom bayerischen Rundfunk gestellt:
Der erste Mensch, der ein Meßgerät für Temperaturen (ein Thermometer) erfand,
war der der Däne Fahrenheit in der Zeit nach dem spanischen Erbfolgekrieg gegen die Habsburger.
Und zwar legte er
die Gefriertemperatur von Wasser (heute bei 0 Grad Celsius)
auf 32 Fahrenheit fest (bei Normaldruck).
Warum?
Es war eine mathematische Überlegung.
Die Lösung dient auch zum besseren Verständnis der Eisspeicher als Wärmequelle für die Heizungen.
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Mi Mai 31, 2017 4:11 pm Titel: |
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Im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses soll ein Gefangener baden. Hierzu wird er in eine spezielle Zelle geführt. Diese ist genau 1,80 Meter lang, 1,80 Meter breit und 2,60 Meter hoch. Darin befindet sich eine Badewanne mit 250 Liter Fassungsvermögen, die fest einbetoniert ist. Der Raum hat keine Fenster und nur eine Tür. Diese ist aus Stahl und absolut wasserdicht. In der Mitte der Decke ist ein runder Lüftungsschacht mit 12 cm Durchmesser und abnehmbarem Gitter. Der Wärter erklärt dem Gefangenen, dass er in genau 3 Stunden wiederkommt und ihn abholt. Als der Gefangene kurze Zeit später den Wasserhahn aufdreht, bricht jedoch der Griff ab und er kann das Wasser nicht mehr abstellen. Das Wasser fließt unaufhörlich mit 60 Litern pro Minute, und die Stahltür ist ausbruchsicher verschlossen. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Mai 31, 2017 8:19 pm Titel: |
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Lieber Sahara-Motorrad-Fan,
Das Wasser steigt in nicht ganz 2 Stunden 20 Minuten bis an die Decke.
Gott sei der armen Seele des Gefangenen gnädig.
Aber:
Es gibt sicher unter der Badewanne einen 2. Absperrhahn ... für solche Fälle.
Außerdem ist die Zeit des Badens begrenzt und der Wärter kann sicher alle paar Minuten den Gefangenen beobachten und auch von außen das Wasser abdrehen.
Der Gefangene kann auch noch eine Zeitlang den Kopf in den Lüftungsschacht stecken ... bis ihn die Kräfte verlassen!
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Mi Mai 31, 2017 8:48 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: Mi Mai 31, 2017 8:23 pm Titel: |
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es genügt doch bestimmt denn Stöpsel in der Badewanne zu ziehen. |
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