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Sternzeichen und ihre Macken
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 5:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Clara,

Den Begriff "Ektoplasma" fand ich in einem Roman, den ich gerade lese. Autor und Titel kann ich dir gern nennen, wenn du das möchtest. Kurz gesagt geht es darum, dass eine Psychologin nach einem traumatischen Erlebnis die Fähigkeit bei sich entdeckt, das Ektoplasma - die "Seele" - von kürzlich Verstorbenen zu spüren. Mit manchen kann sie sich sogar unterhalten. Und so kann sie wertvolle Hinweise geben, die zur Ergreifung des Täters führen. Natürlich kann sie niemand davon erzählen, denn jeder würde sie für unzurechnungsfähig halten. Ihre "Erkenntnisse" muss sie in immer neue Lügengeschichten verpacken, da die Wahrheit zu spektakulär wäre...
Verzeihung, wenn ich wieder vom Thema abgewichen bin. Aber ich wurde ja gefragt! Smile

Leider wird das wohl nichts mit der Kostprobe seriöser Astrologie. Denn außer dem Tag meiner Geburt ist in den Papieren nichts vermerkt. Und fragen kann ich auch niemand. Meine Eltern sind schon lange tot...Trotzdem vielen Dank für das Angebot. Ich hätte es gern genutzt!

LG a.
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 5:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Activia,

wenn die Geburtszeit unbekannt ist, nimmt man 12.00 Uhr.

Und die Mondknoten können ohne Uhrzeit festgestellt werden, daraus lassen sich karmische Rückschlüsse ziehen Smile


Zuletzt bearbeitet von Gast am So Sep 03, 2017 8:55 am, insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 02, 2017 5:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Jahr war für die Babylonier um 400 v.Chr. bei Horoskopen nicht interessant, Adele!

Nur wie in der Geburtsminute die Gestirne stehen:
Sonne, Mond, Jupiter, Mars und Venus.

Ihnen wurden dann Eigenschaften oder Ereignisse zugeschrieben, die im gleichen Jahreslauf eintreten sollten.

Daher meinte man auch als der "Weihnachtsstern" im Dezember 4 v.Chr. zum 3. Mal in der Morgendämmerung erschien und später hoch über Bethlehem leuchtete, Israel bekommt den neuen ersehnten König ..., einen Messias, der die Römer vertrieb ...

Weiß die Astrologie eigentlich schon, daß wir 13 Mondumläufe im Jahr haben - davon nur 12 bei uns sichtbar?

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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 7:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

activia, danke für deine Antwort. Sogar in Krimis müssen die Leute die etwas anderes wissen als andere, mit diesem Wissen vorsichtig umgehen, weil sie sonst Gefahr laufen, ausgelacht zu werden. Darin dürfte sich jeder Astrolge wiederfinden. Den Titel des Buches hätte ich sehr gerne.



Ich hatte ja versprochen, einige Vorurteile und Gegenargumente in Sachen Astro zu bereinigen. Wir sind bei Nummer 2:

Gegenargument 2: “Astrologische Zwillinge” sind der beste Beweis gegen Astrologie!

Astrologische Zwillinge sind Personen, die nicht miteinander verwandt sind, jedoch am selben Tag und ungefähr zur selben Zeit geboren sind und somit bis auf geringe Abweichungen dasselbe Horoskop haben. “Astrologische Zwillinge” sind ein beliebtes Objekt astrologischer Forschung, denn immer wieder lassen sich bei ihnen erstaunliche Parallelen feststellen.

Am wohl berühmtesten ist das Beispiel von König Georg III. von England und dem Eisenwarenhändler Samuel Hennings, die fast gleichzeitig in London geboren wurden und deren Lebensläufe große Ähnlichkeiten aufwiesen: Beide heirateten und starben am selben Tag; am Tag, an dem George gekrönt wurde, eröffnete Hennings sein eigenes Geschäft.

“Astrologische Zwillinge” sind jedoch auch für Astrologie-Kritiker interessant, die immer wieder auf die Unterschiede in deren Lebenswegen hinweisen. Jedoch heißt es das Wesen der Astrologie zu verkennen, wenn man glaubt, dass es die äußerlichen Übereinstimmungen sind, die das Funktionieren der Astrologie belegen. Man muss nur einmal die unterschiedlichen Lebensumstände bedenken, innerhalb derer sich die “Zwillingshoroskope” entfalten können.

Ein etwas “plattes” Beispiel: Zur selben Zeit und in derselben Stadt wird in einer wohlhabenden und in einer sozial schwächer gestellten Familie ein Sohn geboren. Deren Lebensumstände dürften zunächst mehr als unterschiedlich ausfallen: Dem einen fehlt es materiell an nichts, der andere bekommt schon früh den finanziellen Mangel zu spüren. Wie sieht es aber mit den tieferliegenden psychologischen Strukturen aus?

Nehmen wir an, in beiden Horoskopen findet sich Saturn im 2. Haus und eine Sonne-Neptun-Konjunktion. Saturn im 2. Haus steht für eine gewisse Knappheit, Kargheit und Enge – allerdings kann sich diese in verschiedener Hinsicht auswirken. Der Junge aus der sozial schwachen Familie spürt Saturn ganz konkret, es ist einfach immer zu wenig Geld da. Bei dem Jungen aus der wohlhabenden Familie hingegen könnte es an Wärme und Aufmerksamkeit fehlen. Obwohl materiell gesehen alles da ist, was er sich wünscht, hat er nie das Gefühl, das zu bekommen, was er emotional braucht. Er leidet also auf der psychischen Ebene an einem Mangel.

Der Grund dafür ist unter anderem auch in dem schwierigen Verhältnis zum Vater zu suchen (Sonne-Neptun-Konjunktion). Aufgrund seiner Karriere ist dieser selten zu Hause und nicht wirklich für den Sohn da. Zudem trinkt er heimlich, da er sich zu einer Karriere gezwungen sieht, die ihm eigentlich nicht liegt. In der sozial schwachen Familie liegen die Probleme hingegen offener auf dem Tisch: Der Vater hat Drogenprobleme und ist psychisch nicht in der Lage, sich um den Sohn zu kümmern. Immer wieder ist er über längere Zeiten gar nicht zu Hause, und keiner weiß dann, wo er steckt. Astrologische Parallelen erschließen sich also mehr auf den zweiten Blick, und oft muss man noch genauer hinschauen, um sie zu erkennen.
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 8:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Clara_W,
ich hatte Dir am 02.09.17 eine konkrete Frage gestellt – bekomme ich darauf noch eine Antwort? Möchte doch zu gern wissen (andere vielleicht auch), wie solche Klippen umschifft werden – also bitten, klär mich auf.

Bei Deinem „Gegenargument 2: “Astrologische Zwillinge” sind der beste Beweis gegen Astrologie!“ hast Du leider die Quellenangabe vergessen. Dieser Text ist wortwörtlich als Gegenargument 3 hier zu finden: http://www.astrologie-beratung-berlin.com/?page_id=73
Oder bist Du diese Petra Dörfert?
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Gast






BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 9:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Adele_N, entschuldige bitte- deine Frage habe ich erst vor einer halben Stunde gelesen und war auf der Suche nach einer passenden und zufriedenstellenden Antwort. Kommt gleich!

Wegen deiner Liebe zur Mathematik (wie man nachlesen kann), dürften die Berechnungen z.B. der Sternstandstabellen, Errechnung eines Radix und viele, viele andere Aspekte in der Astrologie, die man berechnen kann/muss/sollte für dich ein Klacks sein, um Tatsachen die sich daraus ergeben, nachzuvollziehen. Ich würde es sogar als Fundgrube bezeichnen und wenn die Zahlen stimmen, stimmt auch das Horoskop.

Ja, ich habe die Quellenangabe vergessen, vielen Dank für den deutlichen Hinweis (mea culpa, mea maxia culpa...lächel). Ob ich Petra Dörfert bin, würde ich auf keinem Partnerportal zugeben- da ich es nicht bin!! kannst du das verstehen?

Abgesehen davon: es gibt immer Menschen, die ein Stück weit besser argumentieren oder darstellen können als man selber. Mich freut das!

http://www.astrax.de/pdf/KEN2011_03_Mathe.Astro.pdf

Zu deiner Frage: Die Schaltjahre haben keinen Einfluss auf die Berechnung von einem Horoskop. In einem Schaltjahr ist ein Tag wie jeder andere Tag. Das Geburtshoroskop zeigt die Planetenkonstellationen zu einem bestimmten Zeitpunkt.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo Sep 04, 2017 12:54 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 9:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Adele_N hat Folgendes geschrieben:
Hallo Clara_W,
ich hatte Dir am 02.09.17 eine konkrete Frage gestellt – bekomme ich darauf noch eine Antwort? Möchte doch zu gern wissen (andere vielleicht auch), wie solche Klippen umschifft werden – also bitten, klär mich auf.


Ich glaube, ein Problem mit dem Schaltjahr gibt es nicht, denn die Babylonier hatten ja keine Schaltjahre.

Ein Horoskop wird erstellt
z.B. heuer nach dem Stand der Gestirne zu einander am 29. Februar.

Das Tierkreiszeichen ist noch der Wassermann (weil sie sich in den letzten 3000 Jahren die Erdachse geringfügig geneigt hat, rechnet man zurück).

Was passiert eigentlich, wenn einige der äußeren Planeten die Sonnenumlaufbahn verlassen, weil der Anziehungskraft / Masse der Sonne abgenommen hat?

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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 11:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

Adele_N hat Folgendes geschrieben:
Hallo Clara_W,

Bei Deinem „Gegenargument 2: “Astrologische Zwillinge” sind der beste Beweis gegen Astrologie!“ hast Du leider die Quellenangabe vergessen. Dieser Text ist wortwörtlich als Gegenargument 3 hier zu finden: http://www.astrologie-beratung-berlin.com/?page_id=73
Oder bist Du diese Petra Dörfert?


Okay, Adele, darauf hast du ja eine Antwort bekommen und sicher mit Befriedigung festgestellt, dass deine Kritik mit einem "mea culpa" quittiert wurde. Ich will auch hier nicht wieder die unerquickliche Diskussion über "Quellenangaben" machen. Nur finde ich, dass diese Art der "Besserwisserei" endlich mal aufhören könnte. Oder hat sie irgendetwas mit dem Thema zu tun??

Clara,

der Buchtitel lautet: "Sein letztes Opfer"; die Autorin ist Karen Robards...Es ist KEIN Meisterwerk der Literatur und gehört in den Bereich der Parapsychologie...
Mein Geburtstag ist der 27.08.! Demnach gehöre ich zum Sternbild "Jungfrau" und identifiziere mich streckenweise mit den allgemeingültigen Aussagen zu diesem Sternbild...Smile

LG a.
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 11:36 am    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="activia"]
Adele_N hat Folgendes geschrieben:

Okay, Adele, darauf hast du ja eine Antwort bekommen und sicher mit Befriedigung festgestellt, dass deine Kritik mit einem "mea culpa" quittiert wurde. Ich will auch hier nicht wieder die unerquickliche Diskussion über "Quellenangaben" machen. Nur finde ich, dass diese Art der "Besserwisserei" endlich mal aufhören könnte. Oder hat sie irgendetwas mit dem Thema zu tun??


Zumindest auf Nachfrage sollte man schon die Quelle bekannt geben.
Sie steht auch in jedem deutschen Lesebuch in der Schule ... wir mußten sogar die Autoren/Dichter auswendig lernen z.B. Schiller!

Außerdem ist dies Sache des Beitragsschreibers ..., ob er den Autor angibt oder nicht; er kann ja der Autor auch selber sein!

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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 3:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

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Der Mond entfernt sich auch immer mehr von der Erde, aber dennoch wirkt er weiter.

Soweit ich informiert bin, kannten die Germ. Stämme weder Saturn, Neptun, Uranus und Pluto. Deshalb wurden diese Planeten nicht eingebunden.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo Sep 04, 2017 9:33 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 4:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Scarlett_Tara hat Folgendes geschrieben:

Soweit ich informiert bin, kannten die Germ. Stämme weder Saturn, Neptun, Uranus und Pluto.


Brauchten sie auch nicht ...

Es reichte aus, wenn sie wußten, wann sie mit der Aussaat beginnen sollten:
zwischen dem 2. und 3. Vollmond im Neuen Jahr.

Der 1. Frühlingsbote war die Hexen-vertreibende Heilpflanze Seidelbast, wenn er erblühte war es soweit (spätestens Anfang März).

Bauernregel:
"Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt ..."

Kirchlich:
"Mattheis brichts Eis!"
Am 24. Februar.

Am 3. Vollmond im Neuen Jahr ist Ostern ... die ersten Eier werden gelegt!

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Adele_N
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 4:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ClaraWe hat Folgendes geschrieben:
Die Schaltjahre haben keinen Einfluss auf die Berechnung von einem Horoskop. In einem Schaltjahr ist ein Tag wie jeder andere Tag. Das Geburtshoroskop zeigt die Planetenkonstellationen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Diese drei Sätze enttäuscht mich schon sehr, da Du meiner Frage ausweichst bzw. nicht erklärst, wie der zusätzliche Tag berücksichtigt wird.

Zugegeben, meine Frage war etwas link, worauf ich hinaus wollte ist: Ohne Geburtsjahr – kein Geburtshoroskop!

Woher nimmst Du denn die Planetenkonstellation zu einem bestimmten Zeitpunkt (dem Tag der Geburt)? Da gibt es zwei Möglichkeiten:
- Entweder gibst Du das Geburtsdatum, einschließlich Jahr in ein Computerprogramm ein, welches dann alles berechnet, oder
- Du verwendest die Ephemeriden (Gestirnstandstabellen) des Geburtsjahres und interpolierst die einzelnen Werte des Tages auf die genaue Geburtsstunde eigenhändig. Von den Koordinaten des Geburtsortes will ich gar nicht erst sprechen.

In beiden Fällen wird das Schaltjahr berücksichtigt, was Du dadurch feststellen kannst, dass es in Schaltjahren (z.B. in der Tabelle von 2016) einen 29. Februar gibt (das weiß auch das Computerprogramm)!!!

Die Planeten usw. ist es doch egal, mit welchem (willkürlich festgelegten) Zeitmaß wir Menschen rechnen – sie bewegen sich nach ihren eigenen physikalischen Gesetzen. Folglich muss unser Zeitmaß ständig der physikalischen (Sternen-)Zeit angepasst werden, was durch Schalttage und Schaltsekunden passiert.

@activia und @Zeitlos,
es ist nicht Sache des Beitragsschreibers, ob er eine Quelle angibt oder nicht.
Abgesehen davon, dass es einfach der Anstand und die Achtung vor der geistigen Leistung anderer gebietet den Autor zu nennen, so ist auch nach den Forenregeln die Wiedergabe copyrightgeschützter Werke nicht erlaubt.
Im vorliegenden Fall verbietet die Autorin auf ihrer Website zwar nicht ausdrücklich die anderweitige Verwendung der Inhalte, da aber jede Seite unten mit: „© Copyright Petra Dörfert 2015“ gekennzeichnet ist, gehe ich davon aus.

Aber was rege ich mich auf – das können nur diejenigen verstehen, denen schon mal eine (wissenschaftliche) Arbeit auf ähnliche Weise „gestohlen“ wurde – ist inzwischen wohl nur noch ein Kavaliersdelikt...
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 4:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

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Ja, sie waren in erster Linie Bauern. Mit den zerstörerischen und rachsüchtigen Kräften hatten sie nicht viel am Hut. Die spielten auch keine Rolle im Alltag, wie gesagt hatten sie noch nicht einmal den Saturn oder Kronos bei den Griechen.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo Sep 04, 2017 9:32 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 5:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Orion müßte jetzt schon in der Abenddämmerung sichtbar sein tief im Südosten?

Dann ist der Getreide-Ernte vorüber und der Herbst beginnt ...und früher auch die Schule in Bayern.

Kirchlich: das allgemeine Erntedank-Fest am 1. Sonntag im Oktober.

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BeitragVerfasst am: So Sep 03, 2017 7:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Adele_N hat geschrieben:

"Zugegeben, meine Frage war etwas link, worauf ich hinaus wollte ist:
Ohne Geburtsjahr – kein Geburtshoroskop!"

Da ich deine Frage ebenfalls als link empfunden habe, hast du meine drei Sätze als Antwort erhalten.

Ich finde es schade, wenn du versuchst auf einer “linken” Ebene zu argumentieren. Hast du das denn nötig?

Adele_N, ich habe an keiner Stelle von einem Geburtshoroskop gesprochen! Ich bat lediglich eine Userin um die Angabe ihres Geburtstages und der Geburtsstunde/Min. (Das Geburtsjahr gehört zum Datenschutz!) Damit hätte ich den sog. Aszendenten tabellarisch geordnet finden- und somit eine „Kostprobe“ meiner astrol. Kenntnisse liefern können. Kostprobe- kein Horoskop!



Da ich zugab, die Quellenangabe verschlampert zu haben finde ich es ziemlich fies von dir, mir danach indirekt fehlenden Anstand und Mißachtung vor der geistigen Leistung des Autors zu haben.

Deshalb habe ich heute Abend der Autorin Petra Dörfert eine Email geschrieben und falls sie antwortet, werde ich das hier posten.

Vorausgesetzt, ich bin dann noch hier angemeldet.

Ich finde es beunruhigend, wenn mein „Vergehen“ offenbar mehr bedeutet, als der Inhalt meiner geposteten Beiträge zum Thema Astrologie etc.

Weißt du, ich kenne noch die Zeiten als ich tagelang an Berechnungen und Zeichnungen gesessen habe und mir aus den Ephemeriden mühselig die nötigen Daten herausschreiben musste. Natürlich wurden die Koordinaten des Geburtsortes berücksichtigt und auch Sommer- und Winterzeit wurde berücksichtigt. Heute kann das alles per Computer-Programm erledigt werden. Dennoch bin ich stolz darauf, damals die Berechnungen per Hand erstellt zu haben.

Ich hatte auf eine anregende Diskussion zum Thema Astrologie gehofft. Man muss kein Astro-Fan werden, aber ein wenig über die Materie zu wissen, richtet im Gehirn absolut keinen Schaden an.
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