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Trauerbewältigung
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 4:47 am    Titel: etwas zu CR ........ Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich kenne CR aus einer anderen 50plus-Site und da hat er sich auch durch seinen Zynismus, Gefühlslosigkeit und die Flucht in nichtssagende Sprüche, m. E. negativ ausgezeichnet.
Bei Ihm bin ich mir nicht mehr sicher, ob er überhaupt noch in der Wirklichkeit, dem Hier und Heute, lebt.
Mir kommt es so vor, als lebe ER in einnem Paralleluniversum.

Lieben Gruß von einem Realisten ......

Steamy58
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 8:59 am    Titel: Philosophie Antworten mit Zitat

Es ist eine Frage der Lebenseinstellung, entweder aus Sicht der Religion oder einer anderen Philosophie. Der Tod gehört zum Leben, nur das verdrängen die meisten Menschen. Er ist der Abschluß jeden Lebens und niemand kann daran etwas ändern. Das muß man akzeptieren und auch mit der Vergangenheit abschließen. Nur dann kann man sein Leben neu beginnen, auch mit den Erinnerungen, die bleiben.
Man sollte sein Leben in dem Bewusstsein gestalten, daß wir nur eine kurze Zeit haben, die wir nicht verschwenden sollten.
LG
Hamburger
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Fresa
angekommen


Anmeldedatum: 23.03.2009
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 10:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder Mensch geht mit seiner Trauer anders um. Ich glaube auch, das es ein großer Unterschied ist, ob ich meinen Partner verliere, oder mein Kind.

Es ist nicht normal, wenn ein Kind vor den Eltern oder Großeltern geht.

Trauerarbeit ist Schwerstarbeit.
Sprüche wie, jetzt muß es aber mal gut sein, es wird alles wieder gut usw.
laß ich mir nicht mehr gefallen, das können nur Menschen sagen, die noch kein Kind oder Partner verloren haben.

Natürlich darf man sich in der Trauer nicht verlieren, man muß wieder anfangen zu leben, am Leben teilnehmen.

Es gibt nicht viele Menschen, die einem durch diese schwere Zeit helfen und zur Seite stehn, aber die, die bleiben und zu hören, das sind die besten.

Ich habe ein neues Leben begonnen, mit wenigen alten FReunden, aber dafür habe ich neue FReunde gefunden, die mich akzeptieren, wie ich heute bin. Ein fröhlicher Mensch, der auch mal einen traurigen Tag zwischendurch hat.

Lieben Gruß
Fresa
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Dez 10, 2009 8:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wurde vor 3 monaten zum 2mal Witwe, das 1mal mit 35 Jahren , dann war ich 5 Jahre alleine und fand dann eine neue Liebe. Wir waren sehr glücklich und hatten noch tolle Pläne. 4 Tage vorm Urlaub bekam mein Mann ein Herzinfarkt, das wars. Das allein sein ist schlimm und man muß mit der Erinnerung leben. Aber ob ich jemals eine neue Beziehung haben möchte,glaube ich nicht. Ich finde es einfach schön sich hier ein bißchen austauschen zu können.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Apr 04, 2010 5:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Braucht man als Witwe einen Witwer oder ein Witwer eine Witwe als Trauerbewältigung!
Wie mein Bruder gestorben ist brauche ich da einen Bruder zur Trauerbewältigung!
Es heisst doch Trauerbewältigung,und nicht Beweihräuchern!

Entschuldige das ich so meine Meinung äussere,aber es liest sich so als könnte nur der der einen Partner verloren hat Verständnis haben,und das ist Quatsch,da jeder eine eigene Trauerbewältigung hat!

Jeder im leben,im Besondern in unserem Alter hat schon einige Verluste erlebt und auch Bewältigt.
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Schnügerli
entdeckend


Anmeldedatum: 04.10.2009
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: So Apr 04, 2010 8:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gelika

Ich bin seit 1 1/2 Jahren verwitwet, aber glaube nicht daß ich das Drame des Todeskampfes meiner Frau vergessen geschweige den überwunden habe. Ich war bis zu ihrem letzten Atemzug dabei. So etwas vegisst man sein ganzes Leben nicht, zumal sie mit 55 Jahren noch viel zu jung war.

Noch heute wache ich jeden Morgen auf und denke an meine Frau mit der ich 35 Jahre verheiratet war.

H. L.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Apr 04, 2010 9:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hermesfluegel,

weißt du, wie es sich anfühlt, seinen Partner zu verlieren und 2 Jahre später auch noch sein Kind gehen lassen zu müssen?

Ich entschuldige deinen Kommentar nicht.

Ich will aber auch nicht behaupten, dass eine Witwe einen Witwer braucht, um ihre Trauerarbeit zu bewältigen, aber ich denke, dass das gegenseitige Verständnis größer ist, auf alle Fälle wird einem der andere das Recht zugestehen, die Erinnerung an den verstorbenen Partner zu pflegen, und diese nicht als Altlasten abtun.

Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Nichtbetroffene sehr schnell mit Sprüchen bei der Hand sind.
Ich denke, wenn sie in der gleichen Situation sind, wird sich ihre Sicht auf die Dinge verändern.

Wer deine Last nicht getragen hat, weiß nicht, was sie wiegt.
Sprichwort

Trotz des traurigen Themas wünsche ich ein frohes Osterfest
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Gast






BeitragVerfasst am: So Apr 04, 2010 11:31 am    Titel: Witwer Antworten mit Zitat

Kurz vor der vorgesehenen, doch verschobenen Hochzeit, verlor ich meine Verlobte durch einen Unfall. Auf Drängen meiner Mutter ging ich jedoch ein Jahr danach auf Brautschau. Bei meiner darauffolgenden Vernunft-Ehe hatte ich meine Trauer noch nicht abgelegt: es kam mir vor dass ich die Verstorbene erwähnte, oder Albträume nach einem Klinikbesuch hatte. Bei der Scheidung wurde mir unter anderm diese Trauer vorgeworfen!
Später lernte ich eine Witwe kennen, mich störte, 6 Jahre nach dem Tod ihres Mannes, dass sie noch immer seinen Namen trug (obwohl dies in meinem Land frei ist), dass in jedem Raum sein Bild stand, dass ich in seinem Büro, auf seinem PC arbeitete, und seine Dateien nicht löschen durfte.
Jetzt bin ich wieder mit einer Witwe zusammen, sehe Sein Bild in jedem Raum, höre Seinen Namen jeden Tag, trage Seine umgeänderten Anzüge, werkele in Seiner Werkstatt, ( die ich als Reliquarium bezeichne) mit seinem Werkzeug, höre dauernd Vorhaltungen, wenn ich vermeintlich eines Seiner Werkzeuge mitgenommen hätte. Ich begleite die Witwe, 7 Jahre nach seinem Tod, wöchentlich auf den Friedhof um Sein Grab zu pflegen, hege Seinen Garten und darf Seine Pflanzen nicht ausreissen oder umpflanzen. Und im Bett höer ich dass ER dies oder jenes nicht gemacht, oder gewünscht hätte.

Dies alles nur, um zu sagen, dass das Leben weiter geht, dass ein neuer Partner gebraucht wird, doch dass man nie die beiden Partner vergleichen soll. Die Trauer in sich tragen, in einem Winkel des Herzens begraben, und mit dem neuen Partner ein NEUES Leben beginnen. Und Bitte: nicht den neuen Partner belasten, das hält nicht!
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Gast






BeitragVerfasst am: So Apr 04, 2010 12:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe im Haus vieles verändert, die Spuren meines verstorbenen Mannes sind verwischt, auch einige Bäume und Sträucher, die er gepflanzt hatte, habe ich gerodet, einige seiner Geräte (Gartenfräse und Autohänger) habe ich verschenkt, 1 Bild von ihm hängt neben dem meiner verstorbenen Tochter.
Die Erinnerungenn trage ich im Herzen, sie an irgendwelchen Dingen festmachen ist wie in einem Museum leben, wo man auf Schritt und Tritt Tafeln sieht, auf denen geschrieben steht "Bitte nicht berühren!".

Das möchte ich mir selbst und auch einem neuen Partner nicht zumuten.
Aber jeder entscheidet selbst, wie er sein Leben weiter gestalten will, wenn der Partner nicht mehr da ist. Und jemanden deshalb zu verurteilen, weil er sich von der Vergangenheit nicht trennen kann, finde ich auch nicht in Ordnung. Los lassen dauert seine Zeit.

Einmalnoch

Vielleicht gibt es ja noch eine Chance?
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Gast






BeitragVerfasst am: So Apr 04, 2010 12:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe ja den begriff "altlasten" eigentlich immer so ein bisschen belächelt, aber das, was @ callman da beschreibt, das muss ja wirklich eine belastung sein. allerdings kann ich dann auch nicht so ganz nachvollziehen, warum man sich das antut. ist der wunsch nach einem neuen partner, die angst vor dem alleinsein wirklich so groß, dass man bereit ist, sich bis zur selbstaufgabe quälen zu lassen? da fehlt ja eigentlich nur noch, dass er sich umtaufen lässt und den namen seines vorgängers annimmt.
ich bin ebenfalls verwitwet, aber ich weiß, dass mein mann niemals gewollt hätte, dass ich den rest meines lebens damit verbringe, das leben mit ihm zu glorifizieren - im gegenteil, ich weiß, er hätte sich ein neues glück für mich gewünscht und das finde ich auch normal. gerade, wenn man sich lieb gehabt hat, will man doch nur das beste für den partner, der allein zurück bleiben muss.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Apr 04, 2010 12:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo einmalnoch,
ich habe meine erste Frau sehr jung verloren,mein Enkelkind mit 9 Monaten,und mein Bruder und meine Eltern auch,ich bin also soweit das letzte Glied in der Familie,aber das leben geht weiter,wir leben in der Gegenwart damit wir eine Vergangenheit haben,aber auch eine Zukunft!

Es ist erst einer Tod wenn an ihm nicht mehr Gedacht wird!

Der Tod ist etwas trauriges,aber wir werden dazu Geboren,das wir Sterben,wann die Uhr abgelaufen ist das weiss keiner.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Apr 04, 2010 1:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Entschuldige bitte, Hermesfluegel,

dann weißt du ja, wie es ist. Es tut mir leid, dass du diese Erfahrung so oft machen musstest.

Es stimmt, Leben und Tod gehören zusammen. Es ist nicht schwer, dieses allgemeingültige Naturgesetz zu akzeptieren. Trotzdem, wir verfügen nicht nur über den Verstand, es sind unsere Gefühle, die es uns im Besonderen erschweren, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen.

Es ist auch richtig, wir leben in der Gegenwart. Aber wären wir ohne die Vergangenheit das, was wir heute sind? Wir müssen es lernen, nicht in der Vergangenheit zu leben, sondern mit ihr. Auch daraus können wir Kraft schöpfen, um in der Gegenwart zurecht zu kommen und in die Zukunft zu blicken. Also sollten wir die Vergangenheit nicht einfach abhaken, sondern als Teil von uns sehen.

Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Gute

Einmalnoch
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 05, 2010 6:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

ich befinde mich seit dem 18. Februar 2008 in einer Trauerphase. Das war der Tag, als mein Vater starb.....
Mein Bruder, der Bruder meines Vaters, und ich, wir saßen ca. 10 Tage rund um die Uhr in einem Hospiz, am Bett meines Vaters und hielten Wache. Er trank und aß nichts mehr, schlief nur noch. Ab und zu öffnete er die Augen und schaute sich um, schlief dann aber wieder ein. Mein Vater hatte Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der Krebs wurde leider viel zu spät erkannt und somit konnte ihm auch keine Chemotherapie mehr helfen. Er bekam nur noch sehr starke schmerzstillende Medikamente gespritzt.
Etwa vier Nächte vor seinem Tod war ich an seinem Bett, als er plötzlich wach wurde und ganz fürchterlich zu schreien anfing. Noch heute habe ich diese Schmerzschreie in meinen Ohren. Sorry, mir laufen die Tränen, aber ich werde weiterschreiben.......
Am 18.2.2008 wurde ich auf dem Weg zum Hospiz (exakt um 12:00 Mittags ) in einen Verkehrsunfall verwickelt. Da die Unfallverursacherin eine Polin war und sich nicht ausweisen konnte, habe ich die Polizei gerufen. Während der Unfallaufnahme bekam ich auf meinem Handy einen Anruf, daß mein Vater um 12:00 mittags gestorben sei. Vor den Augen des Polizeibeamten brach ich weinend zusammen.......
Ich denke sehr viel an meinen Vater zurück. Fast 25 Jahre haben wir auf einer Etage Tür an Tür gewohnt. Ich habe sehr schöne und auch weniger schöne Zeiten miterlebt.
Für mich ist es das schlimmste, daß ich die ehemalige Wohnung meiner Eltern, die Wohnung in der ich aufgewachsen bin, in der mein Bruder zur Welt kam, nie mehr betreten darf.
Ich wünsche allen, die sich auch in einer Trauerphase befinden, daß sie die Kraft haben es langsam und gut zu verarbeiten.
Und ich wünsche allen Menschen noch einen schönen und erholsamen Ostermontag. - Klaus -
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Mai 31, 2010 7:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

wollte Euch mal fragen wie es Euch damit so geht.
Ich bin sozusagen auch seit 2 1/2 Jahren alleine, mein Lebensgefährte, mit dem ich fast 30 Jahre zusammengelebt habe, ist an Krebs gestorben und der lange und grausame Leidensweg war das schlimmste was mir jemals passiert ist und ich werde die schlimmen Bilder wohl niemals vergessen können.
Ich hab mich jetzt hier mal angemeldet, weiß aber nicht so wirklich, ob ich man sich tatsächlich neu verlieben kann wenn man die Trauer noch lange nicht überwunden hat.
Wie seht Ihr das so? Aber wie lange sollte man warten mit einer neuen Beziehung bzw. mit dem Versuch jemanden kennenzulernen? Ich meine die Zeit vergeht und man wird ja auch nicht jünger und ich möchte eigentlich mit 51 Jahren nicht mein ganzes restliches Leben alleine verbringen.
Wie war das bei Euch? Manchmal denke ich, daß ich mich wohl nur ablenken möchte um auf andere Gedanken kommen.
Oder kann man sich auch neu verlieben wenn man den Tod des Partners noch nicht richtig überwunden hat?
Wie sind da so Eure Erfahrungen? Könnte eine evtl. neue Liebe helfen?
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Mai 31, 2010 8:57 pm    Titel: Trauerbewältigung Antworten mit Zitat

@Charliefrau
Ich kann Deine Trauer nachvollziehen, denn auch mein Mann ist , nach 33 Jahren Ehe, an Krebs gestorben. Ich habe lange gebraucht, darüber hinweg zu kommen . Ich hätte nicht so schnell eine neue Partnerschaft anfangen können, denn mein Kopf wäre dazu gar nicht bereit gewesen, geschweige denn main Herz. Aber jeder geht mit Taruerbewältigung anders um. Ich glaube niemand kann Dir die Frage beantworten, wann der " richtige" Zeitpunkt für einen Neuanfang ist.
Ob eine neue Liebe Dir helfen kann, den Tod Deines Partners zu überwinden, kannst nur Du , für Dich alleine , entscheiden. Für mich klingt die Frage ein bisschen so wie : kann ein Kind meine kaputte Beziehung retten ?
Lass es auf Dich zukommen und warte ab, was Dein Gefühl Dir sagt.
Ich wünsche Dir viel Glück !
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