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Wochenpflege für Kleinkinder in der DDR
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Di Feb 26, 2019 9:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

DANKE - @activia - ich denke, Du hast recht und ich hoffe, wir können dieses Thema jetzt erst einmal abschliessen...
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BeitragVerfasst am: Di Feb 26, 2019 1:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Begriff "Klischee" sollte erst recherchiert werden, denn ... „Meistens schauen wir nicht erst und definieren dann, wir definieren erst und schauen dann.“
Walter Lippmann: Die öffentliche Meinung (Public Opinion) 1922
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southpool
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BeitragVerfasst am: Di Feb 26, 2019 1:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

"Ehem. DDR Bürger, oder dessen gewesenes System, immer wieder"runter zu machen" ist Willkür, und Ablenkung von eigenen Fehlern!" schreibt da Lucille u.a..

Das ist völlig richtig gedacht von der Kommentatorin und hier im Thema auch klar herausgearbeitet worden. Das wird wohl im Nachhinein einzelner Kommentare keiner der Schreiber abstreiten können.

Auch völlig überzogen finde ich Fragen zu dem Gefallen andererseits.

Einem KIND gefällt alles, was ihm gemeinsam unter seinesgleichen Spaß und Freude bereitet. Und heute noch gehen Kinder gemeinsam gern auf Besuch zu den Soldaten der Bundeswehr... legen Blumen an Gedenkstätten ab...
und heute noch tragen kleine Pfadfinder stolz ihre Pfadfinderuniformen... und heute noch überreichen Kinder mit Stolz Blumensträuße bei Empfängen... und heute noch gibt es auch Krippenplätze...
und heute noch werden von Kindern gern Kriegsschiffe und Panzer wie auch Kanonen besucht sowie Ritterausrüstungen usw. bestaunt... und die Besucherzahlen zeigen keinen nennenswerten Rücklauf...
und heute noch gehen Kinder mit zu Demonstrationen... zu Frühlingsfesten, auch am 1. Mai, zu allen Veranstaltungen eigentlich, wo was los ist für KINDER...
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southpool
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BeitragVerfasst am: Di Feb 26, 2019 6:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

"Ich besitze noch ein altes Foto, aus den 50er Jahren, auf dem glückliche Kinder zu sehen sind.
Wenn eine kleine Gemeinschaft alles zusammen "unternehmen" kann, ist schon ein Ziel erreicht.
Jedes Kind ist in seiner Charaktere anders, und dies ist heute besonders gut zu beobachten.
Die antiautoritäre Erziehung, und der späte Eintritt in Kitas, zeigen oft schon Fehlverhalten (Respektlosigkeit, Aufsässigkeit) bei kleinen Kindern auf, die sich mit zunehmendem Alter erhärten (Kommunikation untereinander) "
schrieb Lucille weiterhin u.a..

Auffälligkeiten sind da schon zu erkennen zwischen Kindern, die lange nur am Rockzipfel von Mama und Papa hingen und Kindern, die frühzeitig Kitas besuchten/besuchen, vor allem aus Familien mit nur einem Kind.

In einer Gemeinschaft unter nahezu Gleichaltrigen frühzeitig spielend lernen, miteinander sozial umzugehen, bedeutet nicht zwingend nachteilig heranzuwachsen, eher frühzeitig hineinzuwachsen.
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Trevita1
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Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Mi Feb 27, 2019 2:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dass Einzelkinder verwöhnt werden und oftmals soziales Verhalten nicht erlernen können, wenn sie nur am Rockzipfel der Mutter hängen, sehe ich auch so. Für mich war es deshalb wichtig, meinen Sohn im Alter von 3 Jahren in den Kindergarten zu geben. Obwohl er auch vorher schon einen sozialen Umgang mit anderen gelernt hatte, weil ich entsprechende Kontakte förderte, tat ihm diese Zeit mit anderen Kindern natürlich sehr gut und war wichtig für seine weitere soziale Prägung.

Auch Kinder, die warum auch immer, bereits sehr früh in Kitas abgegeben werden, aber trotzdem am Abend oder an den Wochenenden in ihren Familien sein dürfen, könnten sicher eine ganz normale Entwicklung erfahren.

Was mich nur erschreckt ist die Tatsache, dass in der DDR Kleinstkinder unter der Woche keinen Kontakt zu ihrer Familie haben durften und keine konstante Vertrauensperson für sich hatten - das ist in meinen Augen gegen eine natürliche, vertrauensbildende Bindung in den ersten Jahren.

Ein anderes Thema ist wiederum, was heute mit den Kindern geschieht, die zu Hause keinen Respekt gegenüber anderen lernen. Entweder haben sie Eltern mit einem pädagogischen Defizit oder Mutter glaubt, nebenher noch Karriere im Beruf machen zu müssen und überlässt sich das Kind sich selbst.

Es ist und bleibt ein schwieriges Thema und ich hoffe, es wird jetzt nicht ein Politikum draus gemacht....
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Feb 28, 2019 5:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auch die Wissenschaft verwirft manche ihrer Thesen.
Nur wer es erlebt/gelebt hat, kann über Ereignisse reden.
Was geht in Menschen vor, die mehrere Profile anlegen, hatten sie auch eine schwere Kindheit, sind sie traumatisiert, oder haben sie einfach nur Langeweile?
Dass Menschen bezahlt werden, um aus der Luft gegriffene Behauptungen zu bestätigen, ist so manchem bekannt Cool
z.B. wurden Berichte, im TV, veröffentlicht die geschönt, oder nicht den Tatsachen entsprachen ... was haben die Chefredakteure erlebt, dass sie sich darüber amüsieren die Bevölkerung zu verdummen?
Was wird eigendlich aus einem kleinen Kind, wenn es jetzt schon zu medizinischen Werbezwecken herangezogen wird .... Pharmazeutin? Rolling Eyes
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southpool
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BeitragVerfasst am: Do Feb 28, 2019 9:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will nur noch mal auf den Teil der ehemaligen DDR zurückkommen, liebe Trevita.

Die, die vor Mauerbau das Gebiet verließen, waren gegen ALLES, was da vorlag.
Die, die blieben, hatten entweder noch etwas, was sie hätten nicht mitnehmen können oder wollten es versuchen mit dem System.

Ein Teil von denen, die blieben, versuchten auch ständig zu verbessern, was ihrer Meinung nach nicht so recht passte. (aktiv oder/und passiv)

Der andere Teil fügte sich ein in die Gegebenheiten.
(heißt ja auch nicht, dass davon nun wiederum alle mit allem einverstanden waren)

Ehemalige NAZIS gab es lt. Tabelle in beiden Teilen Deutschlands und da auch in einflussreichen Funktionen noch weit nach Kriegsende.

Und was der Mensch nicht weiß, macht ihn nicht heiß... war ganz sicher die Devise, ich denke mal in beiden Teilen Deutschlands. ABER im Westen war das nicht so leicht mit den Geheimhaltungen von Negativ-Schlagzeilen!

Soll heißen, im Osten gab es kaum Sexual-Verbrecher z.B..
Es war halt verboten, drüber zu berichten, auch wegen der Westpropaganda gegen das System im Osten, was ja als das Bessere sich präsentieren und überzeugen wollte.

Es gab viele gute Spitzensportler im Osten, die dementsprechend gefördert wurden und Land und System ja auch nach außen hin mit präsentieren sollten, wogegen ja auch nichts zu sagen wäre.

Zu sagen wäre dazu im Nachhinein wie und mit was sie alles gefördert wurden... auch hinter ihren Rücken, also ohne Wissen darüber, was da mit Ihr und ihnen ALLEN noch gemacht wurde.
Vor zwei Tagen sprach öffentlich im TV auch dazu eine ehemalige Leichtathletin und heutige Schriftstellerin (... und so etwas macht fassungslos) das, was sie zu sagen hatte. Das, was man ihr antat, weil sie irgendwann wegen des Kennenlernens eines Freundes aus einem anderen Land, in dem sie sich verliebte, heimlich dem Osten den Rücken kehren wollte, was letztendlich auch durch die Total-Überwachung des Staates (die ebenso im Nachhinein fassungslos macht) herauskam.

Warum machte die Total-Überwachung im Nachhinein erst fassungslos?
Weil sich zwar herumsprach, das es bei hohen Funktionären so ablaufen sollte ABER letztendlich keiner so richtig wusste, wer da wem bespitzelte.

Nach der Wende konnten ja dann alle Akteneinsicht nehmen und danach schauen, wer da wem im Visier hatte...
Nicht alle taten das, auch aus Angst, sie würden den nach Auflösung des Systems vielleicht immer noch freundlich grüßenden Nachbarn oder Freund! oder sogar vielleicht einen Familienangehörigen! als IM für die damalige STASI arbeitenden in ihren angelegten Akten wiederfinden...

Zum Thema und deiner letzten Frage dazu:

Ich kann mir nur vorstellen, denn ich kenne keine ehemaligen Menschen aus den Wochenkrippen, dass das so gewollt oder vielleicht auch angewiesen worden war, um den Kummer zwischen Kind und Eltern bei kurzen Treffen zu vermeiden, den es ja sicher auch gegeben hätte.
Ich kenne allerdings ein Beispiel, wo sich das vielleicht so bestätigen würde.
Kinder wurden ja auch in Kurheime geschickt, wenn sie es benötigten, ganz gleich jetzt warum. Mutter-Kind-Kuren dürfte es zur damaligen Zeit also nicht gegeben haben.
Eine Kur-Zeit ist oder war auch eine längere Trennung zwischen Eltern und ihren Kindern. Da weiß ich ganz sicher anhand eines Beispiels, dass den Eltern sämtliche Kurzbesuche während des Kuraufenthaltes ihres Kindes untersagt waren. Und bei 6 Wochen Kur und absolute Trennung wie in jenem Fall, blutete den Eltern das Herz, was jeder wohl nachvollziehen kann.
Schreiben durften sie, aber das Kind konnte es noch nicht lesen... also musste es vorgelesen werden und Garantie darüber gab es ja keine.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Feb 28, 2019 6:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mutter- und Kindkuren gab es auch in der DDR.
Meine Tante ist jedes Jahr, mit ihrer Tochter, nach Jugoslawien geschickt worden, weil meine Cousine sehr unter Asthma litt.
Eine ganz normale, parteilose Familie.
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thonau
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BeitragVerfasst am: Fr März 01, 2019 6:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo lucille,
auch das habe ich z.B. anders erlebt. Hier in Görlitz, speziell in einem Randgebiet (Platte, wie das so genannt wurde), war in einer Entfernung von geschätzt 1km ein Braunkohletagebau und ein großes Kohlekraftwerk. Das Kraftwerk hatte keine Filter und im Tagebau brannten oft über Wochen unterirdische Kohleschichten. Kurz, wir hatte hier extrem schlechte Luft, ich denke ähnlich wie in Leuna, oder anderen Industriepunkten. Sehr viele Kinder hatten Asthma, komische Allergien mit Hautflecken, pseudo Krupp und Bronchitis. Von Asthmakuren in Jugoslawien habe ich hier nie gehört und mein Kinderarzt hat immer zu meiner Mutter gesagt, ziehen sie um, oder fahren sie so oft es geht an die Ostsee.
In einem besonders schlimmen Jahr, hat meine Oma mit mir ihren Urlaub in Bad Salzungen verbracht und wir waren jeden Tag in so einer Sole.
Also, wenn es diese Kuren in Jugoslawien gab, dann vielleicht für bestimmte Berufsgruppen? Ich weiß es nicht.

Zitat:
Was geht in Menschen vor, die mehrere Profile anlegen, hatten sie auch eine schwere Kindheit, sind sie traumatisiert, oder haben sie einfach nur Langeweile?



Sehr schön, das habe ich mich auch gefragt. Neulich habe auch ich so eine verstörende Nachricht von einem Fake-Profil erhalten. Das war richtig krass und nicht der übliche Versuch einer Fake-Frau mich in eine anderes Onlineportal zu locken.


Entschuldigt bitte, das war wieder OT und soll nur zeigen wie unterschiedlich die "Systemerlebnisse" sind.
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Katze110
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BeitragVerfasst am: Fr März 01, 2019 7:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

@thonau, ich kann die Aussage von lucille nur bestätigen. Mein Sohn litt auch an Asthma. Nachdem einige Kuren an der Ostsee und auch in Bad Salzungen nicht die erhoffte Besserung brachten bekam er fortan Klimakuren, sowohl mehrmals in Jugoslawien und er war auch auf Zypern, jeweils 6 Wochen. Natürlich auf Kosten der Krankenkasse, da musste ich nichts zuzahlen. Wenn Dir also diese Möglichkeit nicht geboten wurde, dann lag das mit Sicherheit an Eurem Arzt und nicht am System. Das hatte auch nichts mit Berufsgruppen zu tun. Mein Mann und ich haben keine besondere Tätigkeit ausgeübt und uns hat beim Arzt auch nie jemand gefragt, was wir machen. Das Kind war krank, das war entscheidend.
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Trevita1
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Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Fr März 01, 2019 8:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Obwohl ich das Thema eigentlich zum Abschluss bringen wollte finde ich es gut, dass sich hautnah Betroffene untereinander mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen austauschen. Das zeigt auch, wie verschieden die Maßnahmen gewesen sind oder wie unterschiedlich sie wahrgenommen wurden.

Wir Aussenstehenden können uns nur einseitig ein Bild machen und sind auf Informationen Dritter angewiesen.
Ich überlege mir wie es mit mir ausgesehen hätte, wenn ich in diesem System gelebt hätte. Ich bin kein sehr mutiger Mensch, der es gelernt hat gegen den Strom zu schwimmen...
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr März 01, 2019 10:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Trevita ... Mut gehört nicht zum normalen Leben, sondern das Einhalten von Regeln.
So wie ich hier schreibe, rede ich auch ... schon immer.
Jedes System hat eben Regeln/Gesetze, die es zu beachten gibt, oder auch nicht.
Nur kann eben nicht alles so hingenommen werden, wie es dargestellt wird, und .... da bist du Schuldlos, du hast lediglich ein Thema aufgegriffen, was immer wieder, in unterschiedlichen Darstellungen, von den Medien aufgegriffen wird ...... es gibt einfach kein Ende Evil or Very Mad

Meine Kinder haben sicher vieles vergessen, aber der Enkelgeneration ist der Begriff DDR schon unbekannt. Sie werden nur dazu animiert, nachzufragen, denn ständige Erwähnungen lassen eventuell neugierig werden.
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BeitragVerfasst am: Fr März 01, 2019 11:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, nein, Lucille, es war nicht alles nur gut.

Die ehemaligen DDR-Krankenkassen haben zwar fast alles getragen, aber bei Mutter-Kind-Kuren, die es gegeben haben soll wie du schreibst weiß ich dennoch nicht, wer die Kosten der Mutter übernahm.
Habe mal im Internet geschaut ob da was steht aber noch nichts gefunden.
Gefunden habe ich jedoch Aussagen im folgenden Link, die das bestätigen in etwa wie es das Kind (damals auch im 5./6. Lebensjahr) von dem ich schrieb erzählte und es ging auch um eine Kur zum Zunehmen an Gewicht.

https://www.gutefrage.net/frage/ddr-kinderkurheime-fuer-esskuren

Das Kind empfand diese Kur auch im Nachhinein furchtbar und hatte noch dazu kein Gramm zugenommen.
Vom Nachttopf unter dem Bett erzählte es auch.
Mir kommt im Nachhinein der Verdacht auf, dass die Eltern aller damaligen Kurkinder, die allein reisen mussten, ihre Kinder nicht besuchen sollten, um sich keinen Überblick verschaffen zu können über die Gegebenheiten vor Ort.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr März 01, 2019 11:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Meine liebe southpool .... schon die ersten AntwortZeilen strotzen vor Widersprüche.
Auch im Eingangstext ist nicht alles stimmig Cool

Krankenkassen übernehmen auch heute noch unterschiedliche Kostenübernahmen, zu gleichen Therapien.

Von der AOK ist mir so einiges bekannt ... unbegreiflich ... also liegt es wohl an den AntragsBearbeitern.
So ähnlich wird es auch in der ehem. DDR gehandhabt worden sein.
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southpool
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BeitragVerfasst am: Fr März 01, 2019 11:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Dass heute viel auch gemauschelt wird, ist ja bekannt.

ABER zu DDR-Zeiten??? Da wurde doch hauptsächlich Augenmerk darauf gelegt, dass ALLES zum Wohle ALLER geschieht!!!
Zumindest konnte man das jeden Tag in der Tageszeitung "Neues Deutschland" so lesen, wenn man das wollte...
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