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Wochenpflege für Kleinkinder in der DDR
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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 13, 2019 7:58 am    Titel: Wochenpflege für Kleinkinder in der DDR Antworten mit Zitat

Gestern sah ich einen Bericht im TV über die Maßnahme der früheren DDR, wobei Eltern, die berufstätig waren oder noch studierten, ihr Kleinkind in die Wochenbetreuung einer Kita-Einrichtung geben konnten und sie nur an Wochenenden sahen.

Einige Betroffene kamen dabei zu Wort, sowohl ehemalige Kinder und Mütter, als auch eine der Betreuerinnen.
Die Frage war, was macht es aus Kindern, die keine persönliche und beständige Bezugsperson hatten, keine liebevolle Aufmerksamkeit und stattdessen nüchternen starren Regeln unterworfen wurden, weil es für die Betreuerinnen nicht anders zu händeln gewesen wäre.

Besonders berührt hat mich die Aussage einer ehemals Betroffenen,
wie schön sie es empfunden habe, als ihr eine Betreuerin die Schuhe
zugebunden hatte und nur sie in dem Moment deren volle Aufmerksamkeit hatte...
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southpool
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 13, 2019 8:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

So war das halt, liebe Trevita und Wochenkrippen waren da die einzige Alternative für Eltern, die weg vom Wohnort ihren Arbeitsplatz hatten. Omas und Opas gingen ja auch arbeiten.
Ob nun alle Wochenkrippen-Kinder unter Posttraumatischen Störungen litten, kann ich nicht beurteilen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Feb 13, 2019 9:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

durch den tvbericht erklärt sich so ziehmlich alles was das heutige verhalten der damaligen kinder angeht. lieblosigkeit und fehlende anprache rächen sich später. was für ein besch.. system das die kleinsten bürger klein bleiben lässt. es kommt immer mehr raus und das ist gut!!!!
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 13, 2019 10:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

southpool hat Folgendes geschrieben:
So war das halt, liebe Trevita und Wochenkrippen waren da die einzige Alternative für Eltern, die weg vom Wohnort ihren Arbeitsplatz hatten. Omas und Opas gingen ja auch arbeiten.
Ob nun alle Wochenkrippen-Kinder unter Posttraumatischen Störungen litten, kann ich nicht beurteilen.


Liebe southpool - möglicherweise haben die weniger sensiblen Kinder nicht zu sehr darunter gelitten, das kann ich nicht beurteilen. Aber die Beispiele, die gebracht wurden, sagen etwas anderes aus. Eine ältere Frau z.B. sagte, dass sie mit 2 1/2 Jahren noch nicht gesprochen habe, weil ihr ja *sowieso niemand zuhörte*...Und auch im späteren Leben konnte sie sich anderen nicht öffnen oder eine enge Verbindung aufbauen.

Dadurch, dass sich die Kinder nicht individuell je nach ihrem Wesen oder ihren Bedürfnissen entwickeln konnten und geregelten Zwangsmaßnahmen untergeordnet waren, einschliesslich des gemeinsamen Töpfchen-Sitzens, haben sich manche vielleicht zu angepassten Duckmäusern ohne eigene Meinung entwickelt...
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southpool
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 13, 2019 10:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

... wäre als eine der noch weiteren Möglichkeiten denkbar wie du es beschreibst, liebe Trevita.
Und man muss es selbst durchlebt haben, um die Verlustängste dieser betroffenen Kleinkinder von damals körperlich nachempfinden zu können... sich einiges vorstellen dazu in gewisser Weise kann man aber schon...

Bekannte/Verwandte als lebende Beispiele zu diesen aus der ehemaligen DDR vorgetragenen Wochenkrippen-Zeiten kann ich nicht einbringen aber eine Befragung vieler Zeitzeugen würde deine Bedenken sicher bekräftigen.
Die ersten Lebensjahre sind ja die prägendsten in der Entwicklung eines Menschen.

Ob nun manche nur dadurch sich zum Duckmäuser entwickelten, sei dahingestellt.
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 13, 2019 6:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Diejenigen, die die Sendung nicht gesehen haben, können das hier nachholen:
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/kinder-in-ddr-wochenheimen-100.html

Es erschreckt mich,
wenn nach einer hier zur Diskussion gestellten Sendung über die Wochenheime in der DDR, die für meine Begriffe nicht als repräsentativ angesehen werden kann, wenn nur zwei nunmehr erwachsene Frauen von über 100.000 betroffenen Kindern, eine Erzieherin, eine Mutter und ein Bildungsforscher zu Wort kommen,
ich lesen muss:
micha_el hat Folgendes geschrieben:
... Man braucht nur richtig hinzusehen, die abgeschobenen Topfkinder von damals sind heute gut zu erkennen. Entweder als radikale oder als Duckmäuser die eine versteckte Wut auf ihre Peiniger haben. "Manche" sind es nicht, viele sind es! ...

Woher nimmst du nur diese Feststellungen? Hast du dafür Beweise oder wolltest du nur mal wieder deine Einstellung zu den „Ossis“ ganz allgemein kundtun?

Da frage ich mich nämlich, woher kommen dann die Radikalen und Duckmäuser in den alten Bundesländern? Da sind es auch nicht nur manche, sondern auch viele!

Wie viel von den über 100.000 Kindern tatsächlich einen „Knacks“ wegbekommen haben, ist völlig unbekannt. Die Hintergründe werden hier etwas beleuchtet:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/alltag-in-der-ddr-die-wochenkrippen-kinder.976.de.html?dram:article_id=379620

Doch was ist mit den Kindern, die in Heimen leben mussten?
Auch das gab es auf beiden Seiten und ist noch viel dramatischer – deshalb nur mal ein Artikel dazu:
https://www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-Bilanz-nach-einem-Jahr-Erst-14-ehemalige-Heimkinder-haben-sich-gemeldet-_arid,543675.html
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dersenior
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 13, 2019 8:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Adele_N

mehr gibt es dazu auch nicht zusagen,
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dersenior
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 13, 2019 10:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

[b]irgendwie riecht es hier heute nach : Lessy oder Leben53 Laughing [/b]
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southpool
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BeitragVerfasst am: Do Feb 14, 2019 12:58 am    Titel: Re: Wochenpflege für Kleinkinder in der DDR Antworten mit Zitat

[quote="Trevita1"...

Besonders berührt hat mich die Aussage einer ehemals Betroffenen,
wie schön sie es empfunden habe, als ihr eine Betreuerin die Schuhe
zugebunden hatte und nur sie in dem Moment deren volle Aufmerksamkeit hatte
...[/quote]

Meine liebe Trevita, gestatte mir dazu noch eine kleine Bemerkung.

Forscher forschen immer noch auch am Erinnerungsvermögen, was in der Regel als ganz normal durchschnittlich angesehen wird, wenn dieses bis ins 4./5./6. Lebensjahr zurückreicht.
Möglich ist es, Erinnerungen ab den 2./3. Lebensjahr abzuspeichern aber nur wenige Ausnahmen können sich so weit zurückerinnern. (einschneidende Ereignisse sind überwiegend dazu der Auslöser)
Also denkbar weil möglich sind Bruchteile von Erinnerungen mit Ende des 3. Lebensjahres.
In diesen DDR-Wochenkrippen können m.W. nur Kinder bis zum 3. Lebensjahr und etwas darüber hinaus betreut worden sein, weil das DDR-Krippen-Aufnahme-Alter in einem Zeitraum von 0 bzw. 6 Lebensmonaten bis 3 Jahre lag.

Anschließend begann die Kindergartenzeit von 3 bis 6 Jahren in Tagesstätten. Im 6. Lebensjahr gab es noch so eine Art Vorschuljahr bis zur Einschulung. Dabei war der 31. Mai der Tag der Entscheidung, wer mit welchem Alter, nach schultauglicher Prüfung selbstverständlich, eingeschult werden konnte. Wer also mit dem 31. Mai das 6. Lebensjahr noch nicht erreicht hatte, wurde in der Regel erst mit dem Beginn des nächsten Schuljahres eingeschult.

Kann aber auch sein, dass es in der Aufnahmedauer der Wochenkrippen auch Ausnahmefälle gab, wie vielleicht die Ausnahme, die sich vor der Kamera so weit zurückerinnern konnte...
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thonau
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BeitragVerfasst am: Do Feb 14, 2019 5:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

guten Morgen,
Trevita1 hat immer so tiefgründige Themen. Es ist einfach schön, wenn Menschen sich in der heutigen Zeit um das Befinden von anderen Gedanken machen.
Zitat:
Die Frage war, was macht es aus Kindern, die keine persönliche und beständige Bezugsperson hatten, keine liebevolle Aufmerksamkeit und stattdessen nüchternen starren Regeln unterworfen wurden, weil es für die Betreuerinnen nicht anders zu händeln gewesen wäre.


Beantworten kann ich das nicht, aber weiter fragen. Die "DDR" hat ja viele ihrer Strukturen einfach übernommen, natürlich mit edleren Zielen. Was macht es mit Kindern, die im Lebensborn ihre Kindheit verbrachten? Was wird aus Kindern die in einer Sekte erzogen werden? Was wurde aus den Kids, die in der jungen BRD antiautoritär erzogen worden? Wie entwickelten sich Kinder in der DDR, die nicht in das staatliche "Drillprogramm" übernommen wurden, weil die Mutti, aus welchem Grund auch immer, nicht arbeiten ging. Sie hatte damit kein Recht auf solche Krippenplätze und diese Kinder waren bis zur Einschulung alleine und in der Schule waren sie immer Mobbingopfer und das war so gewollt. Ist es besser als Kleinkind von einem System geformt zu werden, aber einer unter vielen zu sein?
Fragen über Fragen. Aber ich denke es wurden normale Menschen aus allen, auch wenn viele von ihnen schwere Wege durchlaufen mussten.
Das sind meine naiven Gedanken dazu.
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Do Feb 14, 2019 8:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo @thonau - Deine Gedanken sind durchaus nicht naiv. Du hast schon recht, es gab und gibt sehr viele Fälle von Maßnahmen, die der normalen Entwicklung einer kleinen Kinderseele nicht förderlich sind und oftmals prägend für das weitere Leben, nicht nur die von mir angesprochene, deren Beitrag im TV mich jetzt sehr betroffen gemacht hat.
Bisher hatte ich mir darüber wenige Gedanken gemacht, weil mein aus der DDR stammende Ehemann nicht davon betroffen war. Er hatte zwar eine alleinerziehende, voll berufstätige Mutter, hatte aber das Glück, von einer Tante sehr liebevoll aufgezogen zu werden.

Abgesehen von den Kindern, die in Heimen oder Sekten groß gezogen wurden und denen starre Ideologien aufgdrückt wurden, denke ich natürlich auch an Kinder, die in lieblosen Elternhäusern aufwachsen und vernachlässigt werden. Oder Mutter trinkt, Vater prügelt - da passiert auch etwas mit dem Kind, das sich auf das weitere Leben auswirkt. Und da gibt es auch Mütter, die glauben, ihre Karriere sei wichtiger als das Wohl ihres Kindes....

Schauen wir uns doch um, was in der Welt los ist, wieviele Desorientierung es bei den jungen Menschen es gibt, weil auch keine echten Vorbilder mehr da sind; somit halten sie sich oftmals an die falschen...
Und wer weiss, ob ein Hitlerregime möglich gewesen wäre, wenn die Kinder seinerzeit nicht autoritär bis zur Unterwürfigkeit erzogen worden wären. Zwischen autoritär und antiautoritär einen Mittelweg zu finden, ist wohl nicht so einfach!


Zuletzt bearbeitet von Trevita1 am So März 03, 2019 4:36 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Adele_N
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Beiträge: 2732

BeitragVerfasst am: Do Feb 14, 2019 5:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ist dir, micha_el, eigentlich bewusst, dass du mit:
Zitat:
... Man braucht nur richtig hinzusehen, die abgeschobenen Topfkinder von damals sind heute gut zu erkennen. Entweder als radikale oder als Duckmäuser die eine versteckte Wut auf ihre Peiniger haben. "Manche" sind es nicht, viele sind es! ...

eine ganze Personengruppe in einen Topf wirfst und von dir diskriminiert, vorverurteilt, verleumdet usw. wird und diese Personengruppe sich von dir dadurch angegriffen, beleidigt usw. fühlen könnte?

Offensichtlich nicht, denn dann hätte deine Antwort anders ausfallen müssen und nicht so:
micha_el hat Folgendes geschrieben:
Adele_N, du verwechselst Äpfel mit Birnen. Ich bin gebürtig aus dem Osten, mehr Beweise gibt es nicht. Ganz allgemein ebenfalls nicht. ... Soviel von mir.

Kein Fünkchen an Einsicht sehe ich da...

Nun warte ich gespannt, welcher Troll heute aktiv wird. Laughing
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dersenior
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Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: Do Feb 14, 2019 7:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Laughing Laughing Laughing

Adele ich auch,
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southpool
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Fr Feb 15, 2019 8:50 am    Titel: Antworten mit Zitat

Na glaubt mal nicht, ihr zwei Beiden seid die Einzigen... Laughing Laughing Laughing Laughing

Das war doch wieder mal ein Rundumschreiben ohne nennenswerten Inhalt oder? Ich lese ja so etwas gar nicht erst.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Feb 15, 2019 8:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

southpool hat Folgendes geschrieben:
Das war doch wieder mal ein Rundumschreiben ohne nennenswerten Inhalt oder? Ich lese ja so etwas gar nicht erst.


Wie soll man das denn verstehen...Ein Schreiben, das man gar nicht gelesen hat, von dem man aber weiß, dass es ohne nennenswerten Inhalt war.

Zum eigentlichen Thema kann ich nur sagen, dass meine beiden Kinder in der Wochenkrippe waren. Meine Erfahrungen waren rundherum positiv, denn die Betreuung war kompetent und sehr liebevoll. Schäden haben beide Kinder NICHT davon getragen. Beide haben eine erfolgreiche schulische und berufliche Karriere hinter sich, haben Kinder und leben in harmonischen Familienverhältnissen.
Ich finde es immer bedenklich, wenn man über etwas urteilt, das man nicht selbst erlebt hat.
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