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Das Beuteschema bei der Partnerwahl ...
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jun 11, 2013 5:20 pm    Titel: Der ungläubige Zeitlos ... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:
Lieber Zeitlos,

Aber auch bei diesen samt dem Sapiens war der Dimorphismus -> Beuteschema, damals längst nicht so ausgeprägt wie in späteren Zeiten. Die Skelette von m und w waren sich viel ähnlicher.

... das Beuteschema in diesem Zusammenhang?
Der Sinn Deiner Worte ist mir dunkel, liebe Regenbogen-Frau.

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Das "Engelchen" ist Folge der Arbeitsteilung seit der neolithischen Revolution, evtl. schon etwas davor - und der Kirche.

Auch hier kann ich etwas nicht einordnen ... Arbeitsteilung ... und gar eine Revolution ... !
Der Wunsch nach einem "Engelsgesicht" war schon immer da (siehe z.B. Kleopatra und aus der Bibel die Eva) - die Maler benutzten es im Mittelalter gerne für die Darstellung der Hl. Maria ... war doch freundlich von ihnen!

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

"Wir glauben, dass mit der Großwildjagd die Arbeitsteilung entstand, so dass die besten Jäger zur Jagd gingen, während die besten Handwerker Werkzeuge oder Tierhäute bearbeiteten.

Ganz recht - der Beste soll es machen ... doch nicht erst bei der Groß-Wildjagd sondern schon von Anfang an, als im Großen Graben die Männer in der Morgendämmerung loszogen und die in der Nacht verstorbenen Zebras, Gnus ... usw. suchten. Sie waren durchaus an aufgefundener Beute interessiert - besonders an der Leber (Du weißt schon: als Nahrung für ein größeres Gehirn).

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Ich denke nicht, dass es eine Arbeitsteilung aufgrund des Geschlechts gab. Man kann nicht davon ausgehen, dass Männer allein jagten, Frauen waren evtl. ebenfalls an der Großwildjagd beteiligt."

Liebe Grüße vom Wilmafan Wink

Ich glaube schon ...;
denn der Häuptling hat gewiß denjenigen die Aufgaben zugewiesen, die sie am besten erledigen können und somit haben zumindest die Mütter Tätigkeiten übernommen, die "zuhause" möglich waren.
Natürlich mußten zur Not auch Tätigkeiten vom anderen Geschlecht übernommen werden - aber nur in Notzeiten.

Hast Du bemerkt, daß Frauen
"eventuell"
an der Großwildjagd beteiligt waren?
Natürlich .... als wichtige Treiberinnen bzw. um den Schattenbaum in der Fluchtrichtung des Gazellenbockes zu besetzen.
Muttis mit ihren Kindern dürfen doch keinen Gefahren ausgesetzt werden ... sonst drohen einsame Nächte für den Jäger .... Laughing

Viel Spaß wünscht Dir
Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jun 11, 2013 5:40 pm    Titel: Und dies glaubt der liebe Zeitlos wohl schon gar nicht .... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:
Lieber Zeitlos,
Liebe Grüße vom Wilmafan Wink
P.S. ich habe grad ein interessantes Buch entdeckt zum Thema:
http://gerhardbott.de/das-buch.html


Ich weiß nicht recht ...

Götter gibts wohl seit Luzis Enkelin begann, ihre Toten zu begraben (vom Erektus nimmt man als sicher an), damit die Verstorbenen in die ewigen Jagdgründe aufgenommen werden können.

Wichtigste Göttin war wohl die Göttin die Jagd, jedoch im Sinne der germanischen Freya, die die tapferen Jäger und Krieger in Walhall mit Met empfing und mit tausend Freuden .... erfreute.
Dies war wichtig, so daß sich die Jäger/Krieger Mühe gaben, um das Wild auch wirklich zu erjagen - sogar unter Todesgefahr und der Steinzeit-Häuptling wird ihnen dies immer wieder als Lohn versprochen haben.

Die Ägypter (oder waren es bereits die Babylonier) verehrten ihre Götter in den Sternen ... und hinzu kam, daß sich die Pharaonen auf ihre angebliche Götter-Väter-Herkunft beriefen, wenn sie zur Verteidigung aufriefen oder die Tempelsteuer erhöhen wollten ... damit ihnen auch wirklich geglaubt wird. Auch Moses verfolgte das gleiche Ziel.

Und dieser Trend hielt über sämtliche Kriege an bis heute ....

Die katholische Entsprechung in der Hl. Maria soll die Wichtigkeit der Mutterschaft und Familie als Sinn des Lebens in den Mittelpunkt stellen.

Wink
Zeitlos


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mi Jun 12, 2013 8:07 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 12, 2013 8:05 am    Titel: ...und sie dreht sich doch....;-) Antworten mit Zitat

Das steckt ja doch ein kleines Jägerlein in dem um den Kirchturm Renner, lieber Zeitlos! Nicht schlecht, Herr Specht. Natürlich darfst Du anderer Meinung sein Wink
Ich hatte mich schon gefragt, was Du mit Wurfspeeren im Wald willst. Erst recht mit einer Flintstonespitze, zack, kaputt.

Dimorphismus ist der Unterschied in der Gestalt der Geschlechter. Also bei einer Elster z.B. siehst Du als Laie auch nicht sofort, ob es Herr oder Frau Elster ist.
Man hat Knochen gefunden von Sapiens, bei denen die Skelette von m und w sich fast nicht unterschieden. Da kann das Beuteschema sich kaum aufs madonnenhafte Aussehen bezogen haben! Und andere fand man, bei denen der Unterschied in Gestalt und Größe sehr deutlich war. Es ist halt nicht ganz einfach, nur anhand von Knochenfunden die Vergangenheit zu rekonstruieren.
Die von den starken Muskeln geprägten Neadertalerknochen sind aber nicht wegzudiskutieren. Ich habe auch Quellen gefunden, die sagen, daß eindeutig sowohl Männer als auch Frauen jagten bei den Neadertalern. Nicht nur in Notzeiten, immer. So wie Wilma gebaut ist, dürfte das auch kein Problem gewesen sein. Kannst Du mir eine Quelle nennen, eine wissenschaftliche bitte, die das mit dem Pfeil und Bogen belegt bei den Neandertalern? Das mit den Hütten weiß ich und dem Birkenpech. Ich habe zwei langjährige Freunde hier in der Gegend, ein Ehepaar, sie sind etwas älter und waren früher auch bei den Pfadfindern. Sie, die Frau, Mutter und Großmutter, hat Ur- und Frühgeschichte studiert.

Macht Spaß, die Sache mit der Jagd, gell? Wir haben als Kinder auch mit Pfeil und Bogen geschossen und Papa hat mir später noch einiges mehr gezeigt. Als wir größer waren, haben wir im Urlaub am Meer immer mit Taucherbrillen und Harpunen gejagt und den Eltern die Fische oder Oktopusse gebracht. Schöne Zeiten waren das, mit Wohnwagen und Zelt. Ein ganz einfaches Leben, Lagerfeuer, Rumstreunern, herrlich. Mach ich heut noch gerne, meine Freunde auch, die haben im Garten eine Feuerstelle und die Jurte muß schwarz sein wegen der Pfadfindererinnerungen. Da wundert es mich, wieso Du fragst, was jemand dazu bringt, in der Weltgeschichte herumzutingeln. Denk an die Pfadfinderzeit, dann weißt Du es. Homo sapiens ist nomadischer Natur Wink Neandertaler auch, der ja zu 4% in uns weiterlebt. Wir sind keine reinen Sapiens mehr.

Flaschenzug: nö, ich kann keine Formeln. Ich bin der Typus, der so lange rumprobiert, bis es funktioniert. Natürlich ist es ok, bei Bewährtem auf Formeln zurückzugreifen, aber wenn es ums Erfinden oder Erschaffen neuer Dinge geht, brauchst Du einen freien Geist, der sich über alle Kirchtürme, Latten, Zäune und Formeln hinwegsetzt.
Ingenieure und Konstrukteure stecken in einer relativ festgelegten Welt. Der erste Satz, den ich oft hörte: das geht nicht. Dann mußt Du ihnen halt zeigen, daß es doch geht und wie es geht. Und das als Frau. Was ein Spaß. Da brauchst Du alle Hebelgesetze der Welt, um die Herren in Gang zu kriegen. Ein madonnenhaftes Aussehen nützt da nichts! Mit einem zähen Wilmanaturell geht das viel besser....

Die Fixierung der katholischen Kirche auf die Mutterschaft erinnert mich immer bissel an den Adolf, verzeih, wenn ich das so sag. Gibts eigentlich auch Mutterkreuze da und braucht die katholische Kirche Divisionen? Wink
Es ist doch nur ein blöder Trick, damit die Frauen hinter ihren Gartenzäunen bleiben sollen und weiterhin, am besten lebenslang, Fürsorge leisten. Nööö, lieber Zeitlos, das gefällt mir nicht, auf diese Rolle lass ich mich nicht reduzieren. Viele andere Frauen auch nicht. Und ich meine, daß es bis zur neolithischen Revolution, der Sesshaftigkeit und der damit aufkommenden Arbeits- und Rollenverteilung auch nicht so war. Und ich meine, das männliche Beuteschema hat sich seit diesen Zeiten verändert. Genauso wie das weibliche. Nun haben wir den Salat Wink

Ich würde gerne Mäuschen spielen in 10.000 Jahren. Du auch?

Very Happy Fröhliche Regenbogen-Wilmagrüße Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 12, 2013 8:34 am    Titel: Re: ...und sie dreht sich doch....;-) Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:

Man hat Knochen gefunden von Sapiens, bei denen die Skelette von m und w sich fast nicht unterschieden. Da kann das Beuteschema sich kaum aufs madonnenhafte Aussehen bezogen haben!
Very Happy Fröhliche Regenbogen-Wilmagrüße Very Happy


Nett von Dir, daß ich auch mal anderer Meinung sein darf (ohne daß Du eingeschnappt bist!), liebe Regenbogen-Frau.

Wie willst Du denn aufgrund der "Knochen" auf ein symetrisches Gesicht usw. schließen? Die Muskeln kannst Du ja auch heute nicht mehr sehen.
Da Du jetzt von der Sapiens-Mutti sprichst:
können wir es nicht dabei belassen, daß es auch damals schon "Engel" unter ihnen gegeben hat?

Das Beuteschema besteht ja hauptsächlich
- aus dem symetrischen Gesicht,
- dem Busen (heute eher unwichtig) sowie
- gewissen fraulichen Eigenschaften,
die ein Segen für die ganze Familie sind.

Warum sollte auch Wilma, die Neanderthalerin, diese Qualitätsmerkmale nicht besessen haben - eben angepasst an das Klima?
Ihre Muskelkraft war zwar sicherlich willkommen (die Schweinehälften portionsweise zerlegen, bei Gelegenheit Brennholz-Bäume daher schleppen, die vornehme Jute aufbauen usw. ) - aber ... mit dem Nudelholz hat sie wohl eher nicht den Männern weh getan (sie hätten doch sonst nicht mehr auf die Jagd gehen können).

Wilma, die Häuptlingsfrau, war eigentlich die wichtigste Person im Stamm (Männer konnte man austauschen .... Laughing )
Ihre vornehmste Aufgabe war neben der Kinder- und Altenbetreuung z.B.
- immer genügend Frauen für die heimkehrenden Jäger bereit zu halten ... (damit sie z.B. das Abendessen kochen / grillen können).
Dazu unterstand ihr auch der beliebte Tauschhandel (auch mit den Frauen eines anderen Stammes - wie mag es da wohl zugegangen sein? Es herrschte ja Damenwahl Smile )
Erinnert dies Dich, liebe Regenbogen-Frau, noch an die zu meiner Zeit beliebten Fragen der zukünftigen Schwiegermutter:

a) was hat er (kann er eine Familie ernähren)?
b) ist er hübsch, gesund ... und munter?
c) Beruf und Ausbildung (denn die Braut wollte ja nicht unter ihren "Wert" verkauft werden ...)
Smile

Viel Spaß beim Weiterträumen wünscht
Smile
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 12, 2013 9:21 am    Titel: Re: ...und sie dreht sich doch....;-) Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:
Ich habe auch Quellen gefunden, die sagen, daß eindeutig sowohl Männer als auch Frauen jagten bei den Neanderthalern. Nicht nur in Notzeiten, immer. So wie Wilma gebaut ist, dürfte das auch kein Problem gewesen sein. Kannst Du mir eine Quelle nennen, eine wissenschaftliche Bitte, die das mit dem Pfeil und Bogen belegt bei den Neandertalern?


Da hast Du sicherlich recht - Wilma konnte jagen,
brauchte aber nicht.

Nein, eine handfeste Quelle für den Gebrauch von Pfeil und Bogen bei den Neanderthalern wird Dir wohl niemand nennen können.
Pfeil und Bogen existieren ja nicht mehr.
Die ältesten Hinweise auf Pfeil und Bogen - die erhalten geblieben sind -
sind nach Pfadfinder-Wissen erst ca. 5.000 v.Chr.:

1) die Felszeichnungen in der spanischen Valtora-Schlucht und
2) etwas in Stellmoor (Norddeutschland).

Ich gehe davon aus,
daß Sapiens - als er aus dem Großen Graben wanderte - eher Rehen, Hirschen, Ziegen und biblischen Schafen und vor allen Dingen (fliegenden) Gänsen nachstellte und dazu Pfeil und Bogen erfand.
(Rehe sind keine Gazellen - der Mensch kann sie nicht einholen, weil das heiße Klima des Großen Grabens hier fehlt, das den Gazellenböcken so zu schaffen gemacht hatte.)
Die Eiben hierzu wachsen ja auch im Mittelmeer-Raum.
Pfeil und Bogen dürften aber auch mehrfach - auf der ganzen Welt - erfunden worden sein.

Ferner bin ich überzeugt, daß es zum Handel zwischen Sapiens und dem Neanderthaler kam (die Neanderthaler Mädchen suchten sich auch lieber den hübscheren Sapiens-Jüngling aus) und die Mädchen waren ja für die Herstellung von vielen Pfeilen verantwortlich.
Fred Feuerstein und die kluge Wilma werden also den Pfeil und Bogen übernommen haben - spätestens als sie Jagd auf "Kleintiere" machen mußten, weil die Großwild-Reviere schon leer gefegt worden waren.

Oder hättest es Du als Wilma anders gemacht ....?
Smile

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Das mit den Hütten weiß ich und dem Birkenpech. Ich habe zwei langjährige Freunde hier in der Gegend, ein Ehepaar, sie sind etwas älter und waren früher auch bei den Pfadfindern. Sie, die Frau, Mutter und Großmutter, hat Ur- und Frühgeschichte studiert.

Welche Meinung haben sie denn .... die Studierten ... zu Pfeil und Bogen?

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Macht Spaß, die Sache mit der Jagd, gell? Wir haben als Kinder auch mit Pfeil und Bogen geschossen und Papa hat mir später noch einiges mehr gezeigt. Als wir größer waren, haben wir im Urlaub am Meer immer mit Taucherbrillen und Harpunen gejagt und den Eltern die Fische oder Oktopusse gebracht. Schöne Zeiten waren das, mit Wohnwagen und Zelt. Ein ganz einfaches Leben, Lagerfeuer, Rumstreunern, herrlich. Mach ich heut noch gerne, meine Freunde auch, die haben im Garten eine Feuerstelle und die Jurte muß schwarz sein wegen der Pfadfindererinnerungen.

Liebe "Wilma" - Du hättest ja unsere Pfadfinder-Leiterin sein können!
Allerdings war auch die Kenntnis der Bibel erwünscht - auch wenn wir nicht alles glaubten ... es gab jedoch nette Legenden darin.
Es ging mehr um das Gott-vertrauen.

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Homo sapiens ist nomadischer Natur Wink Neandertaler auch, der ja zu 4% in uns weiterlebt. Wir sind keine reinen Sapiens mehr.

Die 4 % Fred Feuerstein und Wilma glaube ich schon - doch könnten sie nicht auch von dem gemeinsamen Vorfahr (dem Affenmenschen ... Luzy ..) übernommen worden sein?
Es wird auch darüber nachgedacht, ob nicht die Mischlinge von Wilmas Tochter mit einem Sapiensis-Jüngling unfruchtbar waren - weil man bis heute keine Zwischenglieder gefunden hat - die es doch scharenweise gegeben haben müßte.


Viel Spaß!
Smile
Zeitlos


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mi Jun 12, 2013 12:37 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 12, 2013 10:00 am    Titel: ...die ungläubige Wilma...;-) Antworten mit Zitat

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Nett von Dir, daß ich auch mal anderer Meinung sein darf (ohne daß Du eingeschnappt bist!), liebe Regenbogen-Frau.

Aber das bin ich nie, lieber Zeitlos! Warum sollte ich eingeschnappt sein, wenn jemand eine andere Meinung hat? Versteh ich nicht.

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Wie willst Du denn aufgrund der "Knochen" auf ein symetrisches Gesicht usw. schließen? Die Muskeln kannst Du ja auch heute nicht mehr sehen.

Von Wilma hatten sie ja auch nur die Knochen und die DNA, natürlich ergeben Schädelknochen eine Symmetrie oder eben auch nicht. Wenn das Gerüst schon schepps ist, kann der Aufbau kaum symmetrisch sein. Nein, ich sehe Wilma nicht als Häuptlingsfrau, ob die Neandertaler und die Sapiens damals überhaupt hierarchisch organisiert waren? Sozial waren sie natürlich schon organisiert, nur wie, weiß man nicht, Jagdhorden sind normalerweise egalitär strukturiert - Kooperation und faires Teilen der Beute sind notwendig, damit sie funktionieren. Was Du da beschreibst, klingt eher nach Gutemiene und Asterix Wink
Das Argument, weil es heute so ist, muss es früher auch so gewesen sein, na, ich weiß nicht....Aber behalte Du ruhig Dein Engelchen, das will ich Dir nicht wegnehmen. Ich persönlich glaubs halt nicht.

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Nein, eine handfeste Quelle für den Gebrauch von Pfeil und Bogen bei den Neanderthalern kann Dir wohl niemand nennen können. Pfeil und Bogen existieren ja nicht mehr.
Die ältesten Hinweise auf Pfeil und Bogen - die erhalten geblieben sind -
sind nach Pfadfinder-Wissen erst ca. 5.000 v.Chr.:

1) die Felszeichnungen in der spanischen Valtora-Schlucht und
2) etwas in Stellmoor (Norddeutschland).

Ja die kenne ich, Dankeschön! Die Pfeilspitzen müßten aber eigentlich erhalten sein, wenn sie aus Flintstone waren. Hm.....

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Ich gehe davon aus, daß Sapiens - als er aus dem Großen Graben wanderte - eher Rehen, Hirschen, Ziegen und biblischen Schafen und vor allen Dingen (fliegenden) Gänsen nachstellte und dazu Pfeil und Bogen erfand.

Schon der Erectus und der Heidelbergensis hatten den Wurfspeer. Die waren aber auch noch beweglicher als der dann später ans raue Klima hochangepaßte Neandertaler.

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Welche Meinung haben sie denn .... die Studierten ... zu Pfeil und Bogen?

Ich frage nach, wenn ich sie demnächst wieder sehe. Gute Idee.

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Ferner bin ich überzeugt, daß es zum Handel zwischen Sapiens und dem Neanderthaler kam (die Neanderthaler Mädchen suchten sich auch lieber den hübscheren Sapiens-Jüngling aus) und die Mädchen waren ja für die Herstellung von vielen Pfeilen verantwortlich.
Fred Feuerstein und die kluge Wilma werden also den Pfeil und Bogen übernommen haben - spätestens als sie Jagd auf "Kleintiere" machen mußten, weil die Großwild-Reviere schon leer gefegt worden waren.

Oder hättest es Du als Wilma anders gemacht ....?
Smile

Smile Wenn es denn Pfeil und Bogen gegeben hätte, sicher nicht. Von einem Austausch, welcher Art auch immer, bin ich ebenfalls überzeugt.

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Die 4 % Fred Feuerstein und Wilma glaube ich schon - doch könnten sie nicht auch von dem gemeinsamen Vorfahr (dem Affenmenschen ... Luzy ..) übernommen worden sein?
Es wird auch darüber nachgedacht, ob nicht die Mischlinge von Wilmas Tochter mit einem Sapiensis-Jüngling unfruchtbar waren - weil man bis heute keine Zwischenglieder gefunden hat - die es doch scharenweise gegeben haben müßte.

Das dürfte der neueste Stand sein: https://www.youtube.com/watch?v=XDTVMiNqqoo
Ich bin sehr gespannt, was wir in 3 Jahren wissen, wenn die neuen Funde ausgewertet sind.

*winke, winke* von der Regenbogen-Wilma
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 12, 2013 11:48 am    Titel: Re: ...und sie dreht sich doch....;-) Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:

Flaschenzug: Da brauchst Du alle Hebelgesetze der Welt, um die Herren in Gang zu kriegen. Ein madonnenhaftes Aussehen nützt da nichts! Mit einem zähen Wilmanaturell geht das viel besser....

Angeblich sollen Frauen-Tränen Unglaubliches erreichen ...
Das Hebelgesetz des mehrrolligen Flaschenzugs ist etwas so Raffiniertes und gleichzeitig einfach wie das Ei des Kolumbus, daß man es im Physikunterricht jeden höhen Schule / Berufsschule lehrt.
Es könnte noch vor der Töpferscheibe und dem Rad entwickelt worden sein - Bedarf wäre ja für Wilma und ihre Schwestern vorhanden gewesen ...

Wenn man es nicht weiß, knobelt man wahrscheinlich vergeblich ...

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Die Fixierung der katholischen Kirche auf die Mutterschaft erinnert mich immer bissel an den Adolf, verzeih, wenn ich das so sag. Gibts eigentlich auch Mutterkreuze da und braucht die katholische Kirche Divisionen? Wink
Es ist doch nur ein blöder Trick, damit die Frauen hinter ihren Gartenzäunen bleiben sollen und weiterhin, am besten lebenslang, Fürsorge leisten. Nööö, lieber Zeitlos, das gefällt mir nicht, auf diese Rolle lass ich mich nicht reduzieren. Viele andere Frauen auch nicht. Und ich meine, daß es bis zur neolithischen Revolution, der Sesshaftigkeit und der damit aufkommenden Arbeits- und Rollenverteilung auch nicht so war.

Nein, Adolf hat dies nur auch auf seine Weise ausgelegt (möglichst viele arische Soldaten zu bekommen, die in seinen sinnlosen Privat-Krieg ziehen).
Der Sinn war in der katholischen Lehre (als sie von Rom zur Staatsreligion erhoben wurde), daß die Bauern und Handwerker/Händler weg vom Krieg (der kleinen Fürsten) und hin zum Land-Frieden gezogen werden sollten.
Die Familie und die Ausbildung der Kinder, neue Entdeckungen standen im Vordergrund - und nicht die Ausbreitung mit Feuer und Schwert.
Geholfen hat es ja nicht viel (wie Du weißt), wo es keine Demokratie gab.

die rätselhafte Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Und ich meine, das männliche Beuteschema hat sich seit diesen Zeiten verändert. Genauso wie das weibliche. Nun haben wir den Salat Wink

Ich weiß nicht recht ...
könntest Du bitte ein Beispiel aufführen?
Möglicherweise ist der Umfang des Beuteschemas zwischen Dir und mir (zwischen Mann und Frau) unterschiedlich?

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Ich würde gerne Mäuschen spielen in 10.000 Jahren. Du auch?

Very Happy Fröhliche Regenbogen-Wilmagrüße Very Happy

Ich weniger - mir interessiert ein Häuschen, das die benötigte Energie (auch fürs Auto) selbst erzeugt - ohne Hilfe von Putin, Ölscheichs & Co.
"Wasserstoff aus Wind und Sonne".
(Dazu schreibe ich gleich eine Ankündigung unter "Erneuerbare Energien".)

Viel Spaß
Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 12, 2013 12:35 pm    Titel: Re: ...die ungläubige Wilma...;-) Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:

Von Wilma hatten sie ja auch nur die Knochen und die DNA, natürlich ergeben Schädelknochen eine Symmetrie oder eben auch nicht. Wenn das Gerüst schon schepps ist, kann der Aufbau kaum symmetrisch sein.

Du meinst, die Neandertaler/innen hatten keinen Sinn für Schönheit (sondern nur für die Funktion)?
Ich bin überzeugt, die Mädchen und Jünglinge träumten genauso von der "Großen Liebe" wie wir - denn ihr Denkvermögen war bereits genauso entwickelt wie das Unsrige ... die Wünsche waren die gleichen ...
Bezeichnend war ja auch ihre Intelligenz, die jungen Mädchen mit denjenigen eines anderen Stammes auszutauschen, um gesunde Kinder zu erhalten ... und um Pfeil und Bogen übernehmen zu können ...

(Pfeil und Bogen brauchten die Neandertaler für die Jagd auf Großwild ab dem Rentier nicht (siehe Knochenreste der Beutetiere in den Höhlen), sondern erst als sie auf Rehe, Ziegen und Hasen, Geflügel ausweichen mußten.
Die Jagd auf Großwild "rentierte" sich besser - und man konnte die Beute tagelang aufbewahren in diesem riesigen Eisschrank in Mitteleuropa.
Am einfachsten war die Jagd auf den fetten Höhlenbär: er saß ja gefangen in seiner Höhle.
Ansonsten wird es wohl mit einer Treibjagd (mit Fackeln) begonnen haben in Richtung einer Schlucht oder sonstigem Hinterhalt.
Notfalls wurden an Flußufern Fallgruben mühsam gegraben und getarnt.
Riskant war diese Jagd trotzdem - und die Damen mußten geschont werden ... sie hatten ohnehin genügend andere Aufgaben ...

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Nein, ich sehe Wilma nicht als Häuptlingsfrau, ob die Neandertaler und die Sapiens damals überhaupt hierarchisch organisiert waren? Sozial waren sie natürlich schon organisiert, nur wie, weiß man nicht, Jagdhorden sind normalerweise egalitär strukturiert - Kooperation und faires Teilen der Beute sind notwendig, damit sie funktionieren.

Ich schon ... Wilma als symetrische Häuptlings-Frau!
Jede Gruppe (auch bei Erektus) muß einen Anführer gehabt haben,
weil allein z.B. die Jagd wohl kaum zum Erfolg geführt hätte und wir alle verhungert wären - trotz des Paradieses im Großen Graben wegen dem Wildreichtum.
Gleichzeitig mußten ja die Streitigkeiten geschlichtet werden .... Eifersüchteleien ... und Soldaten ausgebildet werden, um die Damen zu beschützen auf ihren Wanderungen, denn der Frauenraub (einschl. deren Kinder) war für den Sieger ein lohnendes Geschäft ... der Stamm vergrößerte sich mühelos - mit symetrischen Frauen ....

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Die ältesten Hinweise auf Pfeil und Bogen - die erhalten geblieben sind -
sind nach Pfadfinder-Wissen erst ca. 5.000 v.Chr.:

1) die Felszeichnungen in der spanischen Valtora-Schlucht und
2) etwas in Stellmoor (Norddeutschland).

Ja die kenne ich, Dankeschön! Die Pfeilspitzen müßten aber eigentlich erhalten sein, wenn sie aus Flintstone waren. Hm.....


Ja, aber dies schließt ja nicht aus, daß es Pfeil und Bogen auch schon viel früher gab, als die Jagd auf kleineres Wild notwendig wurde.

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Schon der Erectus und der Heidelbergensis hatten den Wurfspeer. Die waren aber auch noch beweglicher als der dann später ans raue Klima hochangepaßte Neandertaler.

Ja, die Länge der Speere wurden den verschiedenen Jagdtechniken angepaßt.

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

*winke, winke* von der Regenbogen-Wilma


Danke!

Smile
Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Do Jun 13, 2013 6:16 am    Titel: Das Beuteschema ... Antworten mit Zitat

3 sat sendet heute, Donnerstag, 13. Juni 13, im Rahmen der Sendereihe
"Preis der Freiheit" eine Dokumentation über:

ab 20.15 Uhr: Sex und Geschlecht - reine Kopfsache:
Wie Gene und Hormone be-einflussen!
Auch die Erziehung und das Umfeld.

ab 21.00 Uhr: Wer hat in Wirklichkeit die Macht: Mann oder Frau?
und wozu soll dies gut sein?

Wilma, läßt grüßen ...

Viel Spaß!
Wink
Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Do Jun 13, 2013 7:52 am    Titel: Re: Das Beuteschema ... Antworten mit Zitat

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Wilma läßt grüßen ...

Nein, wohl eher nicht, lieber Zeitlos. Die Neadertaler haben 300.000 Jahre existiert. Sapiens kommt gerade mal auf 50.000. Wilma war eine der letzten Neadertalerinnen, Selektion per "Beuteschema" hat also schon viel viel länger stattgefunden, als es bei Homo bisher der Fall war. Wilma ist das Ergebnis einer sehr langen Selektion. Für den Mann hat es genügt, richtig zu riechen und für eine Frau, eine Frau zu sein. Eventuell noch eine gute Jägerin. Vergiß das männliche Beuteschema "Madonna" bei den Neandertalern Very Happy

„Es kann davon ausgegangen werden, dass Frauen auch gejagt haben.“Bärbel Auffermann, stellvertretende Leiterin des Neanderthal Museums
http://www.wz-newsline.de/lokales/kreis-mettmann/neanderthal-museum-emanzipation-im-fellkleid-1.1223387

Das schaut ja nun ganz anders aus als das von Dir gezeichnete männliche Wunschbild mit Damen, die in der Höhle hocken....Zur Leistungsfähigkeit unserer Sapiens- und Neandertalerahnen:
http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/vorbild-neandertaler?page=0,0

So long und tschüss bis nächste Woche, die Regenbogen-Wilma ist wieder unterwegs Wink
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BeitragVerfasst am: Do Jun 13, 2013 8:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

...und ich dachte immer, Adam und Eva seien hübsche, schlanke und feingliedrige erste Menschen gewesen...na so was... Shocked Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 13, 2013 9:06 am    Titel: Glücklich ist, .... Antworten mit Zitat

wer vergißt, liebe Regenbogen-Wilma,
was doch nicht zu ändern ist!

Du warst ja wieder fleißig!

In Deinem Link steht, daß

1)
Fred Feuerstein sich mit - ich habe mal gehört - mit 12 Frauen hat abplagen müssen, weil Männer nicht alt wurden und ein Frauen-Überschuß entstand.

War nun dieser Harem nicht eine fürsorgliche Maßnahme des Mannes?
Sogar in Richtung der Großfamilie - dies hätte Vorteile auch bei uns ... und wird auch schon erprobt im "Mehr-Generationen-Haus".

Wäre dies nicht heute für die Ü-50-Marias eine Lebensform - sie wollen ja nicht tagtäglich bei (demselben) Mann bleiben (getrenntes Wohnen) ....?
Und denk nur an den Frauen-Überschuß im Betreuten Wohnen und nachdem die heutigen Marias eher weniger Sex wollen - müßte dies doch zu schaffen sein ...

2)
Fred Feuerstein war stärker und konnte schneller laufen (auch weiter?)

Brauchen wir dies heute noch?
Legen die Wilmas von heute noch darauf wert - denn mit Gesundheit hat dies ja nichts zu tun.
Und er soll auch sexuell aktiver gewesen sein - wie ist denn dies möglich? Er kam ja abends totmüde von der Jagd nachhaus ... und wenn die Damen auch noch fleißige Speerwerferinen waren ... dann wohl eher nicht.

Ich vermisse eigentlich eine Aussage, welche Tätigkeiten sich Wilma, die Neanderthalerin, tatsächlich im Tagesablauf ausgesucht hat ...

3)
Heute kommt es doch auf gute Ideen und Schönheit an - damit wir den Damen etwas bieten können .... oder wäre Dir ein Fred Feuerstein lieber,
liebe Regenbogen-Wilma?

Und ist das Berechnen des Flaschenzuges nicht wichtiger als unbändige Kraft?
Laughing

Vielleicht steckt der heutige Tagesablauf bereits in den Genen des Mannes im Zeitalter der "erneuerbaren Energien" ...
und wir können gar nichts dafür ...

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 13, 2013 10:33 am    Titel: Re: Glücklich ist, .... Antworten mit Zitat

Ja lieber Zeitlos, ich war wieder fleißig. Aber nicht wegen Dir und auch nicht wegen dem Thread hier. Sondern wegen mir, weil mich Wilma sehr sehr interessiert. Warum? Instinkt. Als ich ihr Bild sah, hat es *klick* gemacht. Inzwischen habe ich es zum Teil analyieren können, warum sie mir so bekannt und vertraut vorkommt, warum ich sie so mag und was mich da so wach hat werden lassen. Das geht aber niemanden etwas an.

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
wer vergißt, liebe Regenbogen-Wilma,
was doch nicht zu ändern ist!

Nun, ich pfeife ja schon lange, sehr lange auf das Beuteschema der Männer. Insofern ja - ich habe es vergessen, es interessiert mich nicht. Ich kleide und gestalte mich so, wie es MIR gefällt. Alles andere ist mir egal. I am not willed to please. Ich fühle mich wohl mit mir, ich gefalle mir so, ich bin zufrieden und glücklich. Und wenn die Herren meinen - auf der ganz persönlichen und privaten Ebene - sie müßten mir mal wieder klarmachen, daß ich "schön" zu sein und mich nach ihrem Beuteschema zu richten hätte, zeig ich ihnen den Schuh. Shoe for you, das hab ich mir von den Moslems abgeguckt Very Happy Ich bin "raus" aus dem Spiel, daher ist meine Person hier gar nicht interessant. Deshalb schau ich mir auch solche Sendungen nicht an, ist vermutlich eh nur wieder Propaganda samt dem üblichen Schönheitsterror.
http://www.ksta.de/image/view/2011/1/26/12122184,11210517,dmData,GuttenbergDemo+005+%25281296985984259%2529.jpg

Guttbye Very Happy

Vielleicht können die übriggebliebenen alternden Herren ja einige Damen für sich gewinnen, wenn sie sie nicht allzusehr mit ihrem Beuteschema stressen....
Jetzt aber endgültig wuschundweg, schöne fröhliche Tage wünsch ich Dir.

Die Regenbogen-Wilma
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 13, 2013 2:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Trevita hat Folgendes geschrieben:
...und ich dachte immer, Adam und Eva seien hübsche, schlanke und feingliedrige erste Menschen gewesen...na so was... Shocked Laughing


Waren sie auch! Besonders die Eva, liebe Trevita .... schlangengleich ....

Laughing
Zeitlos

Der Bibelschreiber (Moses) kannte ja nur den Sapiens.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 13, 2013 2:12 pm    Titel: Re: Glücklich ist, .... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht können die übriggebliebenen alternden Herren ja einige Damen für sich gewinnen, wenn sie sie nicht allzusehr mit ihrem Beuteschema stressen....
Jetzt aber endgültig wuschundweg, schöne fröhliche Tage wünsch ich Dir.

Die Regenbogen-Wilma


Müssen die Silberrücken wohl, liebe Regenbogen-Wilma!
Zuerst am Alter und Gesundheit,
dann an der Symetrie ....
und zum Schluß an den Kochkünsten (und Essen auf Rädern folgt).

Nur die Gefühle altern nicht und die Berührungen an der Haut (z.B. streicheln und Händchen halten) auch nicht - meine Oma hatte sie sooo gerne gemocht.

Schön, daß Du Dich offiziell abgemeldet hast .... nimmst Du eigentlich das Laptop nicht mit?

Wink
Zeitlos
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