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Das Beuteschema bei der Partnerwahl ...
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jun 16, 2013 12:53 pm    Titel: Die Frauen hüten ... Antworten mit Zitat

Heute Nacht kam eine Sendung über das Leben des Homo erectus, der Großvater des Neanderthalers.

Die Frauen waren die Hüterinen des Feuers, das auf den Wanderungen mitgetragen wurde ... und jagten nicht 15 km dem Gazellenbock nach.
Deswegen wurden sie auch das hübschere und feinfühligere Geschlecht und damit für den Zusammenhalt der Sippe oder der Begegnung mit anderen Sippen zuständig.
Allerdings hatten sie mehrere Männer in der Sippe - so Richtung freie Liebe wie bei den Bonobos ..., damit sie und ihre Kinder von jedem 1 Gazellenbock-Keule bekamen ...

Ob dies noch bei Wilma, der Neanderthaler-Frau der Fall war - kann ich mir eigentlich nicht denken.

Die Einehe kam wahrscheinlich erst ab Moses - und hatte ein anderes Ziel.

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Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 19, 2013 9:41 am    Titel: Re: Die Frauen hüten ... Antworten mit Zitat

Zeitlos41 hat Folgendes geschrieben:
damit sie und ihre Kinder von jedem 1 Gazellenbock-Keule bekamen ...

Ob dies noch bei Wilma, der Neanderthaler-Frau der Fall war - kann ich mir eigentlich nicht denken.

Die erste Zeile ist vermutlich wieder Zeitlos'sches Wunschdenken Very Happy Erectus war Allesfresser, der Hauptteil der Nahrungsbeschaffung, hauptsächlich Pflanzen und kalorienreiche Knollen, dürfte durch die Frauen erfolgt sein. Bevor Du zum Neandertaler hüpfst, darfst Du den wichtigen Heidelbergensis nicht vergessen, aus dem sowohl der archaische Sapiens und später der moderne Sapiens als auch der Neadertaler hervorgegangen sind.
https://www.youtube.com/watch?v=4R525uM_5Oc
Ihm sind die Wurfspeere zuzuordnen, in Europa vor ca. 600.000 Jahren war es damals wärmer als heute. Ernährt hat auch er sich gesund und gemischt, Fleisch, Muscheln, Fisch, Schnecken, Kräuter, Knollen, Beeren, Wurzeln, Nüsse. "Skelettfunde des Homo heidelbergensis in Europa und Nordafrika zeigen: Die Jäger und Sammler des Paläolithikums wurden älter, litten seltener an Krankheiten und waren vor allem größer als ihre sesshaften Nachkommen."

Dann wurde es kalt in Europa, die Neandertaler mit ihrer Laufzeit von 300.000 Jahren haben 3 Eiszeiten überstanden.

Selektion und das "Beuteschema" sind immer reaktiv, es sind Anpassungsprozesse auf die sich verändernde Umwelt, vor allem klimatisch mit Folgen für Fauna und Flora. Neanderthalensis wurde zum absoluten Kältespezialisten, seine Jagdmethoden, sein Aussehen, seine sozialen Strukturen waren an die Kälte angepasst. Gejagt haben die Neandertaler wohl überwiegend nachts, so wie es auch heute in Europa noch oft der Fall ist. Als dann vor 50.000 Jahren der Sapiens entstand, wanderte dieser ja auch erst zu, als es für ihn in Europa klimatisch einigermaßen erträglich wurde. Der im Gegensatz zu heute damals deutlich stärkere und kleinere Sapiens kühlte trotzdem viel schneller aus als der Neandertaler.

So richtig entfaltet dürfte sich das heutige Beuteschema aber erst haben, als es nicht mehr so sehr auf Robustheit und Zähigkeit ankam, also seit der Sesshaftigkeit. Schließlich steckt dahinter Biologie, es zielt ja auf Gesundheit und Überlebensfähigkeit. Die schönste grazile Madonna nützt nix, wenn sie nach 5 Minuten erfroren ist oder unterwegs entkräftet umfällt. Very Happy

Summa sumarum sehe ich die Entwicklung des Sapiens eher kritisch. Wenn er an den Erfolg des Neanderthalensis anschließen will, muß er noch weitere 250.000 Jahre durchhalten. Aber er hat es innerhalb der letzten 2.000 Jahre bereits geschafft, zum degenerierten Schatten seines ursprünglichen Selbst zu mutieren, aber dafür 2 Köpfe größer zu werden. Folge einer reaktiven Selektion samt verändertem Beuteschema, die moderne Zeit gestattet grazile große Erscheinungsformen. Es könnte allerdings langfristig das vorzeitige Aus des Sapiens bedeuten, denn in 250.000 Jahre passen sicher 2-3 Eiszeiten rein. Wenn Sapiens also nicht noch einige sehr geniale Erfindungen macht, die fossilen Brennstoffe alle verfeuert sind und die Eiszeit kommt, werden die Sapiens-Frostbeulen fallen wie die Fliegen...
Da nutzt auch Dein Eisspeicher mit Solar nichts, auf der Webseite wird ja schon beim heutigen Klima zusätzlich ein Holzofen empfohlen. Neanderthalensis dagegen würde bei der nächsten Eiszeit nur mit der Schulter zucken....

Es gibt einen umstrittenen prominenten Genetiker in den USA, der so eine Art Neanderthalensis wieder ins Leben rufen will, da er postuliert, es könne für Sapiens nur Vorteile bringen. Vielleicht ist Sapiens mit seiner Technik in Genetik und Molekularbiologie vor der nächsten Eiszeit ja soweit, daß er seine Gene per Mausklick ändern kann wie folgt: /delete 80% Sapiens, /add 80% Neanderthalensis. Dann wäre Wilma als Beuteschema wieder hoch im Kurs, hihi. Langfristig ist das aktuelle Beuteschema jedenfalls Quatsch mit Soße, aber die Evolution wird schon wissen, was sie dann macht.

Ach ja. Wenn Du magst, schau doch Mal bei Artur de Vany vorbei, lieber Zeitlos, er ist 2 oder 3 Jahre älter als Du.
https://www.youtube.com/watch?v=MsLyp8XloCE

Hiermit beende ich meine Beitragsreihe zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Beuteschemas und verabschiede mich als langbeiniges und verfrorenes Sapiensmodell - das Wilma leider so gar nicht ähnelt - in die R50+ Sommerpause. Danke, hat Spaß gemacht, das Thema.

Herzliche Grüße vom Wilma-Fan Rainbow
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 19, 2013 12:23 pm    Titel: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:

Es könnte allerdings langfristig das vorzeitige Aus des Sapiens bedeuten, denn in 250.000 Jahre passen sicher 2-3 Eiszeiten rein. Wenn Sapiens also nicht noch einige sehr geniale Erfindungen macht, die fossilen Brennstoffe alle verfeuert sind und die Eiszeit kommt, werden die Sapiens-Frostbeulen fallen wie die Fliegen...

Ich würde mich in der nächsten Eiszeit mehr in den Mittelmeer-Raum zurückziehen - vorsorglich gleich mit mehreren Frauen und darunter auch mit 1 Wilma; was soll dann noch schiefgehen?

Zur Zeit sieht es aber eher nach einer Klima-Erwärmung aus ...

Wilma, die Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Hiermit beende ich meine Beitragsreihe zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Beuteschemas und verabschiede mich als langbeiniges und verfrorenes Sapiensmodell - das Wilma leider so gar nicht ähnelt - in die R50+ Sommerpause. Danke, hat Spaß gemacht, das Thema.

Herzliche Grüße vom Wilma-Fan Rainbow


Weiterhin viel Spaß in der Sommerpause!
Vielleicht gibt es eines Tages innerhalb des Beuteschemas eine Dame mit Computer-Gehirn .... die die Geschicke lenkt!

Smile
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 19, 2013 2:21 pm    Titel: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:

Gejagt haben die Neandertaler wohl überwiegend nachts, so wie es auch heute in Europa noch oft der Fall ist.
Herzliche Grüße vom Wilma-Fan Rainbow


Freut mich, liebe Wilma, Du Regenbogen-Frau,
also doch mit nächtlichem Fackel-Umzug!
Ich bin nämlich romantisch veranlagt ...

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 20, 2013 4:47 pm    Titel: Re: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

der liebe romantische Zeitlos hat Folgendes geschrieben:

Freut mich, liebe Wilma, Du Regenbogen-Frau,
also doch mit nächtlichem Fackel-Umzug!
Ich bin nämlich romantisch veranlagt ...

Nein, lieber Zeitlos, mit nächtlicher Fackel eher nicht, aber keine Sorge, die Romantik kam und kommt dennoch nicht zu kurz. Romantisch sein ist wunderschön, behalte Dir das.
Erectus nutzte den Wurfspeer, Heidelbergensis auch, Neanderthalensis nicht mehr, er und sie jagte wohl überwiegend im Wald und hatte diesen schweren Speer zum Stoßen. Sie schlichen sich gekonnt gegen den Wind an die Beute, meist Rotwild, heran. Sie müssen unglaublich gute Jäger gewesen sein! Mit einer Fackel geht das aber nicht, sonst haut das Wild ab. Ihre Knochen tragen viel Blessuren und Brüche, die denen von Rodeoreitern ähneln. Ja logisch, wenn man der Beute so nah ist und sie aufspießt, steht man natürlich im Radius der um sich schlagenden Hufe des Wilds.

Für nächtliche Jäger ist das Licht des Mondes maßgeblich und die Morgendämmerung. Löwinnen jagen auch nachts, wie viele andere jagende Tiere auch.
Es ist sehr romantisch nachts im Wald oder auf dem Hochsitz bei Mondenschein. Die Käuzchen rufen, die Stille, unterbrochen durch die Laute der Natur, der Sternenhimmel, das Morgengrauen. Unbeschreiblich. Dann knackt es im Gehölz und ein Reh oder ein Hirsch betritt die Lichtung, schnell, der Fernstecher, ooohhh, einfach zauberhaft.

Hier habe ich noch etwas gefunden, seit einigen Tagen habe ich endlich wieder die Kurve gekriegt zu dieser Lebensweise, die ich bis Vaters Tod schon einige Jahre praktizierte.
http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=35002

Ganz liebe Grüße an Dich von der Regenbogenfrau
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jun 21, 2013 3:27 am    Titel: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:
[Erectus nutzte den Wurfspeer, Heidelbergensis auch, Neanderthalensis nicht mehr, er und sie jagte wohl überwiegend im Wald und hatte diesen schweren Speer zum Stoßen.

Vielen Dank, liebe Wilma, Du Regenbogen-Frau, für das Video!
Du gibtst Dir ja viel Mühe ....
(vielleicht ist dies auch ein Stück der wahren Emanzipation, von der jeder mal mehr oder weniger hat.)

Ja, die Speere haben sich an die Jagd-Gegebenheiten angepaßt;
der kurze Speer diente mehr zum Zustoßen und war auch im Wald nicht so hinderlich.
Manche Damen verstehen dies heute noch prächtig ... so ein Herz des Mannes zu treffen ...
Natürlich konnten deshalb die jungen Damen bei der Jagd mithelfen;
je kräftiger sie waren, desto besser!
Die Jagd bestand aber nur zum geringen Teil im "Zustoßen", sondern - könnte ich mir vorstellen - es war eine vornehme Aufgabe von Wilma und ihren Schwestern, fackelschwingend Tiere von der Herde abzusondern und in einen Hinterhalt (z.B. Schlucht) zu treiben. Jedes Tier hat Angst vor dem Feuer ... es hat sich wohl schon manches die Pfoten verbrannt ... das dem lodernden Feuer zu nahe kam; Fackeln kann man auch schleudern!

In der Schlucht mußten möglichst viele Männer mit dem gefährlichen Mammut oder Wildschwein kämpfen; deswegen wurden sicher auch mühsam Fallgruben angelegt, um die Sicherheit zu vergrößern.

Erst als Pfeil und Bogen vom Sapiens übernommen wurden, wurde die Jagd auch auf das Niederwild interessant ... und leichter.
Dafür liebäugelten Wilma und ihre Schwestern wohl mehr mit dem hübscheren Sapienis und die Neandertaler starben aus, weil es einfach zu wenig Kinder gab.

Mit Pfeil und Bogen wurde auch Wilma zur gleichberechtigten Göttin der Jagd; sie konnte planen, sich wehren und angreifen ... und ihr "tägliches Brot" selber erwerben im näheren Umfeld an der Tränke.
War dies nicht die angenehme Seite der Emanzipation?
Heute arbeiten die Damen wohl mehr mit dem Computer ...

die listige Wilma hat Folgendes geschrieben:

Sie schlichen sich gekonnt gegen den Wind an die Beute, meist Rotwild, heran. Sie müssen unglaublich gute Jäger gewesen sein! Mit einer Fackel geht das aber nicht, sonst haut das Wild ab.

Pfeile fliegen auf etwa 30 bis 50 m sicher; Speere nur 5 bis 10 m auf laufendes Wild.
Die zarten Rehlein können auf diese Entfernung mit dem Wind wahrscheinlich auch den Jäger riechen - daher wird wohl eher das Einkesseln den größten Erfolg gesichert haben (in sämtlichen heutigen Armeen ist dies immer das Haupt-Ziel und beim Pfadfinder-Spiel "Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann ..." kesselten wir immer die Mädchen ein).

Wilma, die nächtliche Jägerin hat Folgendes geschrieben:

Für nächtliche Jäger ist das Licht des Mondes maßgeblich und die Morgendämmerung. Löwinnen jagen auch nachts, wie viele andere jagende Tiere auch.


Das kommt wohl darauf an:

1) im Großen Graben jagten wir nur in der Mittagshitze, weil die gefährlichen Löwinnen Siesta hielten und es daher etwas ungefährlicher war; außerdem wurde der Gazellenbock schneller müde - während die schlanken Jäger durch Schwitzen (durch die Haut) noch munter blieben.
(Tiere "schwitzen" / hecheln mit der Zunge - dies ist nur kurze Zeit möglich z.B. 15 km Fluchtstrecke.)
Löwinnen haben - im Gegensatz zu Wilma - wiederspiegelnde Katzenaugen, d.h. sie können auch bei starker Dämmerung noch gut sehen. Sie mußten eher nachts jagen, weil die natürliche Deckung / Büsche in der Steppe eher fehlten - nur die Dunkelheit bot ihnen den besten Sichtschutz.

2) Wilma hatte keine Katzenaugen - oder doch? - und jagte sicher am liebsten am Vormittag, während das Wild bereits das üppige Frühstück verdauen mußte. Sie mußte ja das Wild möglichst weit im Vorfeld sehen können.
Wenn wir vorzugsweise bei Nacht gejagt hätten, hätten wir wohl auch Katzenaugen?

die romantische Wilma hat Folgendes geschrieben:

Es ist sehr romantisch nachts im Wald oder auf dem Hochsitz bei Mondenschein. Die Käuzchen rufen, die Stille, unterbrochen durch die Laute der Natur, der Sternenhimmel, das Morgengrauen. Unbeschreiblich. Dann knackt es im Gehölz und ein Reh oder ein Hirsch betritt die Lichtung, schnell, der Fernstecher, ooohhh, einfach zauberhaft.

Hier habe ich noch etwas gefunden, seit einigen Tagen habe ich endlich wieder die Kurve gekriegt zu dieser Lebensweise, die ich bis Vaters Tod schon einige Jahre praktizierte.
http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=35002

Ganz liebe Grüße an Dich von der Regenbogenfrau


Dies spricht nur für Dich, liebe Regenbogen-Frau!
Wenn Du so romanisch bist - dann darfst Du (im Sinne der Männerwelt) auch emanzipiert sein, weil Deine Ideen gut sind.

Wilma hatte es nicht leicht, um ihre Kinder durchzubringen.
Wären für sie mindestens 2 Männer (einer jung und einer erfahrener) nicht die beste Lösung gewesen?

Laughing
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jun 21, 2013 7:55 pm    Titel: Re: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

Ja lieber Zeitlos, da ist schon was dran mit den Katzenaugen, also daß wir die nicht haben. Ich weiß dennoch von Freunden (Försterin/Jägerin und Forstwirt/Jäger), daß sie auch nachts losziehen. Gerade Schwarzwild wird wohl nachts gejagt heutzutage, aber ich bin nur Laie und in diesem Bereich nicht so versiert.
Das Video habe ich gefunden und dachte, vielleicht interessiert es jemanden oder es hat sogar eventuell jemand Lust, das mal auszuprobieren. Natürlich völlig freilassend, meine Absicht ist nicht, irgendeine Lebensart zu "verkaufen". Persönlich habe ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht und bin froh, wieder darauf eingeschwenkt zu sein. Seit 10 Jahren kenne ich nichtmal mehr einen Schnupfen und vielleicht kann ich ja schon nächstes Jahr meinen Geländewagen mit Seil und Muskelkraft aus der Garage ziehn? Er ist bissel leichter als der von Prof. Art de Vany, könnte klappen. Ich freu mich schon auf das Gesicht der Nachbarn Very Happy

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Wilma hatte es nicht leicht, um ihre Kinder durchzubringen.
Wären für sie mindestens 2 Männer (einer jung und einer erfahrener) nicht die beste Lösung gewesen?

Ach, lieber Zeitlos, ich habe auf einer englischen Seite eine sehr traurige Geschichte über Wilma gelesen und hoffe, daß es nicht stimmt. Dort stand geschrieben, sie sei gestorben bei dem Versuch, ein Kind auf die Welt zu bringen. Die Evolution hatte die Grenze des Machbaren bei den Neandertalern bereits leicht überschritten, die Damen hatten engere Becken, einen etwas anderen Geburtskanal und die Köpfe der Babys waren aufgrund des mehr vorspringenden Gesichts noch größer als die von Sapiens. Natürlich gab es damals noch keinen Kaiserschnitt und mir vorzustellen, auf diese Art zu sterben, ist einfach entsetzlich gruselig und hat mich zu Tränen gerührt Sad
Arme Wilma, da war wohl schon ein Neandertalermann zuviel, was soll sie da mit zweien? 20 Jahre war das Mädel alt, sowas nimmt mich immer mit. Bin halt trotz Paläo ein Weichei....

Schönes Wochenende wünsche ich Dir! die Regenbogenwilma
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Jun 22, 2013 3:42 am    Titel: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:
Ja lieber Zeitlos, da ist schon was dran mit den Katzenaugen, also daß wir die nicht haben. Ich weiß dennoch von Freunden (Försterin/Jägerin und Forstwirt/Jäger), daß sie auch nachts losziehen. Gerade Schwarzwild wird wohl nachts gejagt heutzutage, aber ich bin nur Laie und in diesem Bereich nicht so versiert.

Nachts sieht Du ja recht wenig - warum sollen auch Rehe nachts äsen, wenn die Dämmerung sie bereits hinreichend schützt.
Die Schwarzkittel wühlen bei uns in der Abenddämmerung und auch am hellichten Tag die Kartoffelfelder auf - sie haben ja keine natürlichen Feinde und sind schon viel zu zahlreich.
Ich kann mit gut vorstellen, daß Wilma und ihre Schwestern daran großen Gefallen hatten, wenn sie auf dem Grill lagen ... guten Appetit, liebe Wilma!

Natürlich ist Abhärtung immer gut - ich habe es allerdings gerne ein bißchen wärmer!

Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Wilma hatte es nicht leicht, um ihre Kinder durchzubringen.
Wären für sie mindestens 2 Männer (einer jung und einer erfahrener) nicht die beste Lösung gewesen?

Ach, lieber Zeitlos, ich habe auf einer englischen Seite eine sehr traurige Geschichte über Wilma gelesen und hoffe, daß es nicht stimmt. Dort stand geschrieben, sie sei gestorben bei dem Versuch, ein Kind auf die Welt zu bringen. Die Evolution hatte die Grenze des Machbaren bei den Neandertalern bereits leicht überschritten, die Damen hatten engere Becken, einen etwas anderen Geburtskanal und die Köpfe der Babys waren aufgrund des mehr vorspringenden Gesichts noch größer als die von Sapiens. Natürlich gab es damals noch keinen Kaiserschnitt und mir vorzustellen, auf diese Art zu sterben, ist einfach entsetzlich gruselig und hat mich zu Tränen gerührt Sad
Arme Wilma, da war wohl schon ein Neandertalermann zuviel, was soll sie da mit zweien? 20 Jahre war das Mädel alt, sowas nimmt mich immer mit. Bin halt trotz Paläo ein Weichei....
Schönes Wochenende wünsche ich Dir! die Regenbogenwilma


Wenn es Dich tröstet:
die Natur überschreitet nie etwas (sie sondert nur aus).
Daher glaube ich weniger an den Tod der 20jährigen Wilma bei der Geburt ihres Kindes. Es dürfte sich wohl mehr um einen Einzelfall gehandelt haben - es wäre auch schade um sie gewesen.

(Oder sollte es sich darum gehandelt haben, daß Wilma immer noch größere und stärkere Männer als den Vater ihrer Kinder auserwählte und sie zufällig eher etwas kleiner war? Ich kenne mich da nicht so aus ...)

Die beiden Männer (jung und alt) sollten ihr helfen, ihre Kinder durchzubringen - ähnelt dies nicht der Rolle der Großeltern heute?

Zum Beuteschema:
Es gibt auch noch ein anderes Beuteschema als das bezogen auf einen Partner.
Männer neigen dazu, andere zu unterdrücken (ich denke jetzt dabei an Putin und daß schon mehr als 100 000 Menschen ín Syrien umgekommen sind - und es weiter geht - und alles nur wegen dem Großmachtstreben von Putin).
Ich frage mich manchmal, was die heutigen Wilmas dazu verleitet, solchen Männern ihr "Ja" zu geben - früher wurden solche Menschen nie alt ... Erinnerungen an Wilhelm Tell kommen mir nun wieder hoch.

Smile
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jun 25, 2013 11:57 am    Titel: Re: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

Lieber Zeitlos, das habe ich in mehreren wissenschaftlichen Quellen gelesen, daß die Grenze des Machbaren in Sachen Geburt bei Neandertalensis leicht (!) überschritten war. Aber vergessen wir nicht, sie haben es dennoch 300.000 Jahre lang geschafft. Wenn der Vater größer ist, ist nicht automatisch auch der Kopf des Babys größer *lach*. Es gibt kleine Menschen mit sehr großen Köpfen und umgekehrt...

Ich denke, die Neandertaler Frauen hatten für die Kinder immer Ältere und solche, die verletzungsbedingt nicht oder nicht mehr jagen konnten, "daheim" in der Höhle. Der junge Neandertalensis wurde deutlich schneller erwachsen, eventuell gab es ja auch bei ihnen trotz kürzerer Lebenszeit Großeltern?

Was mich nochmal zu Beuteschema bringt. Was bedeutet Reproduktion für einen Mann an Risiko? Keines. Was bedeutet es für eine Frau? Sie setzt ihr Leben aufs Spiel. Nicht nur in der Schwangerschaft kann es höchst gefährliche Komplikationen geben, auch bei der Geburt und danach. Die 1. Frau meines Großonkels starb im Kindbett, meine Ururgroßmutter ebenfalls mit 21 nach dem 2. Kind. Wenn Du nun drüber nachdenkst, daß Du selbst schon das Risiko einer Ansteckung ausschließen möchtest, dann versuche Dich doch mal da hinein einzufühlen, daß eine Reproduktionsübung jedesmal ein Risiko für Dein Leben bedeuten kann, welches NICHT auszuschließen ist. Auch heute noch nicht zu 100% trotz moderner Medizin. Also suchst Du Dir in jungen Jahren einen Partner auch unter dem Aspekt, daß er das gemeinsame Kind im Zweifel alleine durchbringen kann, wenn es Dich schon erwischt.

der liebe Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Zum Beuteschema:
Es gibt auch noch ein anderes Beuteschema als das bezogen auf einen Partner. Männer neigen dazu, andere zu unterdrücken

Ja. Die Literatur von Kirchenbüchern ist da sehr aufschlußreich. Erna N., Dienstmagd, ledige Mutter von....usw. Im bäuerlichen Milieu mußte die ledige Liebste eines der Bauernsöhne zunächst einmal schwanger werden und ein gesundes Kind zur Welt bringen, wenn sie ansonsten "nichts mitbrachte". Danach durfte geheirtatet werden. Wenn der Bauernsohn sie noch wollte....Mir schallen noch die Blogs mit Thema Nummer 1 seitens der Männer in den Ohren. Ja logisch, die riskieren biologisch betrachtet ja auch nix. Auch wenn die Frauen inzwischen Dank Pille kaum noch was riskieren (und auch gleich keine Kinder mehr kriegen, bist Du nämlich abhängig, kannst Du besser unterdrückt werden...), ist dies dennoch der unterschiedliche biologische Hintergrund, vor dem sich das Drama abspielt Wink

Bei so einem doch sehr viel höheren Risiko für Leib und Leben kann Frau das Beuteschema gar nicht hoch genug hängen, findest Du nicht auch?

Es ist nicht nur Putin, lieber Zeitlos, Frauen und Kinder können vermutlich ein Lied davon singen. Auch Männer, Unterdrückung war und ist ein Riesenthema, sowohl politisch als auch in der Partnerschaft. Ich frage mich eigentlich eher nach der Rolle der anderen Männer, denn alleine ist z.B. Putin da ja auch nicht hingekommen....

Liebe Grüße! Rainbow
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jun 25, 2013 4:25 pm    Titel: Re: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:
Also suchst Du Dir in jungen Jahren einen Partner auch unter dem Aspekt, daß er das gemeinsame Kind im Zweifel alleine durchbringen kann, wenn es Dich schon erwischt.

... und ich dachte immer, es sei die Große Liebe ... die zueinander führt, liebe Regenbogen-Frau, das Beuteschema?
Laughing

... und kann der Witwer nicht wieder heiraten, damit das Kind eine Mutter hat?

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jun 25, 2013 4:34 pm    Titel: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:

... Ja. Die Literatur von Kirchenbüchern ist da sehr aufschlußreich. Erna N., Dienstmagd, ledige Mutter von....usw. Im bäuerlichen Milieu mußte die ledige Liebste eines der Bauernsöhne zunächst einmal schwanger werden und ein gesundes Kind zur Welt bringen, wenn sie ansonsten "nichts mitbrachte". Danach durfte geheirtatet werden. Wenn der Bauernsohn sie noch wollte....


Der Hof brauchte doch einen Hoferben/in, um weiter geführt werden zu können, liebe Regenbogen-Frau ...
Die junge Braut kam als Mitterdirn auf den Bauernhof und so konnten sich beiden langsam nähern.
Hatte dies nicht auch Vorteile für die Braut, liebe Regenbogen-Frau?

Natürlich wollte er sie noch;
die finanzielle Seite wurde ja zuvor schon geregelt ...

Als die Facharbeiter eine angenehmere Lebensweise für die Braut anbieten konnten, half oft der bäuerliche Reichtum nicht mehr ...
(Heute sind die Bauerssöhne "Energie-Wirte" - Voraussetzung: Realschule.)

die nette Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Mir schallen noch die Blogs mit Thema Nummer 1 seitens der Männer in den Ohren. Ja logisch, die riskieren biologisch betrachtet ja auch nix. Auch wenn die Frauen inzwischen Dank Pille kaum noch was riskieren (und auch gleich keine Kinder mehr kriegen, bist Du nämlich abhängig, kannst Du besser unterdrückt werden...), ist dies dennoch der unterschiedliche biologische Hintergrund, vor dem sich das Drama abspielt Wink


Ein Mann, der liebt, unterdrückt nicht ...

Smile
Zeitlos


Zuletzt bearbeitet von Gast am Di Jun 25, 2013 4:44 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jun 25, 2013 4:42 pm    Titel: Die Frauen hüten das Feuer ... Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:

Bei so einem doch sehr viel höheren Risiko für Leib und Leben kann Frau das Beuteschema gar nicht hoch genug hängen, findest Du nicht auch?

Ich?
Nein, finde ich gar nicht ...
Soviel Alphas gibt es ja gar nicht!
Und den hast Du dann nie allein ...
Wink

die nachdenkende Regenbogen-Frau hat Folgendes geschrieben:

Es ist nicht nur Putin, lieber Zeitlos, Frauen und Kinder können vermutlich ein Lied davon singen. Auch Männer, Unterdrückung war und ist ein Riesenthema, sowohl politisch als auch in der Partnerschaft. Ich frage mich eigentlich eher nach der Rolle der anderen Männer, denn alleine ist z.B. Putin da ja auch nicht hingekommen....

Liebe Grüße! Rainbow


Es waren auch seine gleichgesinnten Freunde / Parteigenossen ... und die recht loyale Polizei / Armee - wie bei allen Diktatoren!
.. und nach dem Motto:
"und willst Du nicht mein Bruder / Sklave sein,
so schlag ich Dir den Schädel ein!"

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 27, 2013 12:06 pm    Titel: Glücklich alt werden ... Antworten mit Zitat

mit einer Partner/in!

Glücklich alt werden …

Das ist die schönste Seniorin (59 Jahre) der Welt …:
Christi Brinkley (der Name Brinkley kommt auch bei KarlMay vor.)

http://unterhaltung.freenet.de/boulevard/fast-60-das-ist-die-schoenste-alte-frau-der-welt_3976518_705206.html

Bayern Alpha sendet am Donnerstag,
dem Siebenschläfer-Tag und 27. Juni 13 um 21.45 Uhr
im Rahmen der Sendereihe „Planet Wissen“ einen Beitrag über

„Glücklich alt werden“.

Aus der Sendung

„Glück
Mehr Erfolg, mehr Geld, mehr Freunde. Alles Wünsche, um dem eigentlichen Lebensziel näherzukommen: dem Glück. Doch wie kommt es dazu? Was passiert mit uns, wenn wir uns glücklich fühlen und sind wir überhaupt fürs ständige Glück geschaffen?
http://www.planet-wissen.de

Das Hirn im Alter
"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr", sagt ein Sprichwort, nur im Kindesalter können wir neue Dinge lernen. Lange ging man davon aus, dass die Hirnsubstanz mit zunehmenden Alter weniger wird. Doch Untersuchungen widerlegen diese Annahme.
http://www.planet-wissen.de

Bewegung
Der Mensch muss bewegen. Ohne Bewegung werden das Skelett, die Muskulatur und die inneren Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Ohne Bewegung würde der Körper degenerieren.
http://www.planet-wissen.de

Wechseljahre
Die Veränderungen im Körper einer Frau können zwar den Alltag trüben, doch der neue Lebensabschnitt kann auch eine neue Freiheit bedeuten.
http://www.planet-wissen.de

Hoffentlich wird auch das Tanzen gelobt …

Viel Spaß!
Planet Wissen wird auch im SWR 3 und WDR am gleichen Tag um 15.00 Uhr gesendet.

Smile
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 27, 2013 1:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Zeitlos, ich habe mir vor ein paar Tagen den Film
"Am Anfang war das Feuer"
angesehen. Das hat mich sehr beeindruckt und ich habe an Dein Thema hier gedacht, weil das Beuteschema in der Steinzeit genauso funktioniert hat...

Also ganz neue Erkenntnisse, wie die Frauen und Männer miteinander umgegangen sind...
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 27, 2013 7:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Zeitlos, was ist denn eine Mitterdirn? Und welche Vorteile sollte das gehabt haben? Anfang des 20. Jahrhunderts war es jedenfalls schon oft nicht mehr so, denn die jüngeren Bauernsöhne waren in die Stadt gezogen. Nix mit Mitterdirn, aber ein Kind mußte trotzdem erst bei.
Deine Vorstellungen über Alphas könntest Du auch mal ändern, die stimmen zumindest heute nämlich nicht mehr. Meistens sind die ein Leben lang verheiratet und ein Fremdgang, wenn er rauskommt, schadet ziemlich dem Alpha-Status, da gibts gesellschaftliche Normen und die Folgen sind in diesen Kreisen nicht soo witzig....

Liebe Julia, ich habe mir den Film grad angeschaut. Oh weh....er ist über 30 Jahre alt und stellt Neanderthalensis völlig falsch dar nach heutigem Wissensstand. Ein Zusammentreffen von Erectus, Neanderthalensis und Sapiens? Erectus als Menschenfresser? Schon Erectus beherrschte sehr wahrscheinlich die Kunst des Feuermachens, nach ihm kam erst der Heidelbergensis und dann der archaische Sapiens und Neanderthalensis. Der moderne Sapiens ist erst 50.000 Jahre alt, da gabs keinen Erectus mehr, Heidelbergensis auch nüscht.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/homo-erectus-nutzte-vor-einer-million-jahren-feuer-a-825225.html
Auch die Sozialstruktur des Neanderthalensis war anders, guck Dir einfach Wilma und "N" an, so haben sie ausgesehen. Die Frauen ebenfalls pure Kraftpakete, die gejagt haben laut neuestem Stand.
Der Film zeigt eher die Vorstellungen des patriarchalen Sapiens vor 30 Jahren als irgendeine Realität Very Happy
Auch das Beuteschema unterlag der Evolution, die letzten Seiten der Diskussion Seiten haste nicht gelesen, oder? Da sieht man mal wieder schön, wie die Vorstellungen der Menschen durch Medien beeinflußbar sind. Sorry für den Verriss Wink

Liebe Grüße, Rainbow
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