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Die Flüchtlinge ...
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Di Sep 29, 2015 3:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

in dieser Beziehung stelle ich immer wieder fest, dass unsere Gesetze viel zu lasch sind.
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BeitragVerfasst am: Mi Sep 30, 2015 7:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Menschenhandel einträglicher als der riskante Handel mit Drogen!

http://www.handelsblatt.com/politik/international/fluechtlingskrise-strenge-gesetze-und-einheitliche-datenbanken-sind-noetig/12382868-4.html

Wenn wir die ausgewählten Flüchtlinge in ihrem Heimatland abgeholt hätten,
hätten wir das Geschäft machen können ...;
wir wußten ja alle daß der Bürgerkrieg dort entstehen wird!
Die Folgen eines Bürgerkriegs - bis heute - waren uns aus dem Kosovo bekannt.

... und dies alles, weil - mit leider unzureichenden militärischen Mitteln - der syrische Assad gestürzt werden sollte ... auf Wunsch von Uncle Sam!

Z.Zt. bomben russische Kampfjets flächendeckend in der Provinz Homs, in der sich jedoch eher keine IS-Truppen aufhalten ...
lt. den syrischen Aktivisten.

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BeitragVerfasst am: Do Okt 01, 2015 4:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Vorfälle in Flüchtlingsunterkünften nehmen zu. Die Massenschlägerei in einem ehemaligen Baumarkt in Hamburg
Bergedorf entstand aus einer Lappalie. Des weiteren werden Alleinreisende Frauen stark bedrängt, es gab auch schon
versuchte Vergewaltigungen. Jörg Radek, Vizechef der Polizeigewerkschaft schlägt vor diese Frauen mit ihren Kindern
getrennt unterzubringen. Meiner Meinung nach eine gute Idee, aber trotzdem darf diese Haltung gegen Frauen nicht
toleriert werden. Wenn sich einige Flüchtlinge gleich nach der Ankunft schon so gegen alleinstehende Frauen benehmen,
wie soll es dann erst werden wenn sie Asyl bekommen haben ?

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BeitragVerfasst am: Fr Okt 02, 2015 1:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was tun, lieber Peter?

Abgeschottete Dörfer nur für Flüchtlinge?

Die Anzahl der aufgenommenen Flüchtlinge bei uns begrenzen?
Grenzen dicht?

Härtere Strafen einschl. Ausweisung?

Nun bombt Putin die Separatisten in Assads Reich:
es werden daher weitere Flüchtlinge kommen ... welche neuen Arbeitsplätze können wir für die Anerkannten schaffen?

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BeitragVerfasst am: Fr Okt 02, 2015 1:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das sind gute Fragen lieber Zeitlos, aber die kann zur Zeit wohl niemand beantworten. Ich denke
das eine Quote von Fünfhunderttausend im Jahr zu hoch ist, eher Zweihunderttausend und dann
müsste jedes EU Land so viele Flüchtlinge aufnehmen und das klappt ja bekanntlich nicht.
Wir brauchen uns auch gar nicht fragen warum wir in diese Lage gebracht wurden, es gab genug
Mahner wie zum Beispiel der verstorbene Peter Scholl-Latour, aber niemand wollte zuhören, es
wurde tatsächlich geglaubt das der sogenannte "Arabische Frühling" in allen Ländern Demokratien
hervorbringt. Politiker die so Weltfremd sind, gehören nicht in eine Regierung.

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JSonne
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 02, 2015 1:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos darf ich einmal einen kurzen Einwurf machen?
Die Politik ist doch nicht einmal in der Lage gewesen für unsere arbeitslosen Jugendlichen genügend Ausbildungs- und/oder Arbeitsplätze zu schaffen - wie soll das dann jetzt für die grosse Menge von Asylanten geschehen.
Jahrzehntelang wurde bei der Aus- und Fortbildung unserer Jugend gespart - dieses Manko holt man nicht mehr auf, kann man nicht aufholen.

@ Peter nicht nur in Hamburg auch hier in Kassel Calden gehen Hilfskräfte (Rotes Kreuz und ähnliches) nur noch unter Polizeischutz zu den Sammelunterkünften wenn sie bei Notrufen angefordert werden - habe ich heute in der Zeitung gelesen. Da kann man nur sagen: Traurig, traurig. Randalierer haben m.E. hier nichts zu suchen - davon haben wir im eigenen Land gewiss auch genug, die man leider nicht ausweisen kann
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 02, 2015 2:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, liebe Sonne,
wir haben in der EU - ohne die Flüchtlinge - bereits heute ca. 30 Millionen Arbeitslose ...

Wachstumbranchen sind noch immer die Gebäude-Instandsetzung mit Energietechnik, die Altenpflege ... und auch die Fahrrad-(Reparatur)Branche sucht Auszubildende.

Auch Griechenland will nun jede Menge Solarzellen bei sich aufstellen und uns mit Strom (oder Wasserstoff?) beliefern.

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BeitragVerfasst am: Fr Okt 02, 2015 2:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

.. das stimmt wohl liebe JSonne, Bundesinnenminister
Thomas de Maizière sagte im ZDF Heute Journal:



Ich bin mit den Äußerungen nicht einverstanden. Das prügeln auf keinen
Fall geht ist klar, aber das sie auf eigene Faust sich eine Unterkunft suchen
kann ich nachvollziehen. In Hamburg haben über 500 Flüchtlinge auf der
Straße geschlafen, dass darf nicht sein.
Wir haben sie aufgenommen, ihnen eine Menschenwürdiges Leben
versprochen, und sind darum für sie Verantwortlich. Wir können sie
nicht auf der Straße schlafen lassen, nur weil den vorlauten Politikern
plötzlich einfällt das kein Wohnraum da ist. Das hätten sie sich vorher
überlegen müssen, jetzt ist es zu spät.
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 02, 2015 2:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos wenn Du die Altenpflege ansprichst - da liegt vieles im Argen, genauso wie in der Kinderbetreuung. Die miese Bezahlung, teilweise sehr hohe (auch körperliche) Belastung lässt viele davon Abstand nehmen, diesen Beruf zu ergreifen. Meine ältere Tochter der zweiten Brut übte als Quereinsteigerin den Job der Betreuerin für mehrfach schwerstbehinderte Kinder aus. Sie liebte den Job, liebte "ihre" Kinder sehr und war immer und überall - auch privat für sie da, aber von der Bezahlung konnte sie gerade mal so existieren - angenehmes sich leisten? Fehlanzeige. Deswegen ging sie wieder in ihren "alten erlernten" Beruf zurück.
Bei der Gebäude-Instandsetzung kann ich leider nicht mitreden, davon habe ich keine Ahnung und mich auch nicht informiert.
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BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 7:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast Du schon recht, liebe Sonne!
Wir müssen mehr tun ...

... auch für mehr Arbeit für die Flüchtlinge sorgen:

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/arbeitsplaetze-fuer-fluechtlinge-welche-jobs-daimler-siemens-und-co-fuer-fluechtlinge-haben/12295460.html

- Flüchtlinge, die wahrscheinlich anerkannt werden, sollten gleich auf Arbeitssuche gehen können - auch in das Gaststättengewerbe,

... und wir brauchen Pufferzonen an Syriens Grenzen, in denen Flüchtlinge aufgefangen und Unterschlupf finden können,

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-10/fluechtlinge-tuerkei-eu-kommission-aegaeis

... und eine Quote für die einzelnen EU-Länder.

(In Bayern sprießen die Flüchtlingsdörfer wie Pilze aus dem Boden; Bayern hat 2 Mio an Zuwanderung und Frankreich hat sich jetzt erst bereit erklärt, immerhin 1000 Flüchtlinge aufzunehmen!)

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BeitragVerfasst am: Do Okt 08, 2015 7:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gesrern abend war unsere Bundeskanzlerin bei Anne Will:
Es ging um die Flüchtlinge ...

"Wir schaffen das!"

Leider sagte sie nicht,
was wir schaffen sollen:

- die Erstaufnahme ohne Grenzen?

- die Weiterverteilung evt. in geschlossenen Zügen, die nur durchfahren?
Evt. sogar in die USA, die ja an dem Aufstand in Syrien maßgeblich beteiligt waren, der nun zum dem Flüchtlingstrom führt?

- die Integration, obwohl wir nicht so viele Arbeitsplätze bieten können.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-10/merkel-fluechtlingspolitik-anne-will-talkshow?page=2#comments

... und gleichzeitig bombt Putin weiter in Syrien und erzeugt weitere Flüchtlingsströme!

Würden eigentlich mehr Arbeitsplätze entstehen,
wenn wir für die anerkannten Asylanten den Mindestlohn aussetzen würden z.B. in den sozialen Einrichtungen ... im Gaststätten-Gewerbe?

Jede 3. Familie in Deutschland hat bereits ausländische Wurzeln - beginnend ab 1963 mit den Griechen, die zu uns kamen.

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JSonne
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BeitragVerfasst am: Do Okt 08, 2015 8:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

nein Zeitlos ich glaube nicht dass es dann mehr Arbeitsstellen im Gaststättengewerbe gäbe - aber eins würde wuchern: Die Anzahl der Menschen die auch für einen absoluten Hungerlohn arbeiten würden - und was wäre damit gewonnen?
Zeitlos vor den Griechen kamen die Italiener, da hatten wir bereits 1961 die ersten sogenannten Gastarbeiter in der Firma, in welcher ich als Sekretärin des technischen Direktors arbeitete.
Und was die Sendung gestern angeht, ich habe mir das verkniffen. Man hört sowieso nur noch Allgemeinplätze oder glaubst Du dass aussagekräftige Äusserungen mit anschließender Umsetzung passiert? Sicher ergibt ein klein-klein auch ein gross - aber wir sind leider in der Lage dass wir sehr schnell Änderungen haben müssten.
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BeitragVerfasst am: Do Okt 08, 2015 11:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

JSonne hat Folgendes geschrieben:


1)
nein Zeitlos ich glaube nicht dass es dann mehr Arbeitsstellen im Gaststättengewerbe gäbe - aber eins würde wuchern: Die Anzahl der Menschen die auch für einen absoluten Hungerlohn arbeiten würden - und was wäre damit gewonnen?


Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Tätigkeit als Chefsekretärin, liebe Sonne!
Gerade in der Betriebsleitung wirst Du den Eindruck gewonnen haben, daß jeder Betrieb versucht, die Hilfsarbeiter gegen fehlerfreie Maschinen auszutauschen ... es ist eine einfache Rechnung:
Wie muß sich der Umsatz erhöhen, damit sich die neue Maschine rentiert?

So gesehen ist der Mindestlohn schon gefährlich für den Hilfsarbeiter oder der Computer für Schreibkräfte ...

Wenn der Mindestlohn unterschritten werden könnte, müßte der Bürgermeister etwas drauflegen ... damit sein Gemeindemitglied Arbeit hat - vielleicht im sozialen Dienst!

Wir rechnen mit 1,5 Mio Flüchtlingen in diesem Jahr ... und haben nur 40.000 offene Ausbildungsstellen. Ein Tropfen auf den heißen Stein?

Sonne hat Folgendes geschrieben:

2)
glaubst Du dass aussagekräftige Äusserungen mit anschließender Umsetzung passiert? Sicher ergibt ein klein-klein auch ein gross - aber wir sind leider in der Lage dass wir sehr schnell Änderungen haben müssten.


Ich bin eher nachdenklich, liebe Sonne!
12 Mio – nur Syrier - sind z.Zt. auf der Flucht vor den Fassbomben; weitere fast ½ Mio wurden getötet oder dauerhaft schwer verletzt.
Wie können wir diese Fluchtursache in den Griff bekommen?

Nach militärischer Logik müssten wir also die Bundeswehr mit ihren 300 alten Leopard-Panzern (Griechenland hat ca. 1000!) einsetzen, um gemeinsam mit Verbündeten … Assad, den Syrier, zu bekämpfen und zu stürzen. Etwas, was Uncle Sam nur halbherzig betrieben hat … und daher kommen die Flüchtlinge heute zu uns.

Dabei müsste Putin entweder stillhalten oder er müsste auch vertrieben werden …

Oder die Gegner Assads legen ihre Waffen nieder ... (und verlassen Syrien?)

Danach mit Putin sämtliche radikalen Islamisten entwaffnen?
Ferner kommen die Sinnungsgenossen in Afrika dran … und danach die europäischen Staaten, die „zu wenig“ Flüchtlinge aufnehmen wollen?

Und die Türkei …, in der Kurden sowie Christen benachteiligt werden … soll nun zu einem verfolgungsfreien Staat erhoben werden – nur damit sie uns die Last abnehmen?

Das muß natürlich alles reichlich bezahlt werden.
Sollen wir in Deutschland deshalb eine zwangsweise Steuer (wie hoch … und neben der kostenträchtigen Energiewende?) einführen, um den Feldzug zu finanzieren sowie die Städte und Gemeinden mit ihren Flüchtlingen zu stabilisieren?

Sollen wir aus christlichen und menschlichen Gründen die Familien der Flüchtlinge ungebremst nachkommen lassen?

Deutschland als Vorreiter?
(Und wie werden immer noch die Erzieherinnen abgespeist?)


Fragen über Fragen ...

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JSonne
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BeitragVerfasst am: Do Okt 08, 2015 1:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos die Zeiten damals kann man aber nicht mit der heutigen Zeit vergleichen was "Gastarbeiter" und jetzt Flüchtlinge betrifft. Damals herrschte Vollbeschäftigung und man war froh um jeden Menschen der zum arbeiten nach Deutschland kam. Bereits in den 80-er Jahren sah es ganz anders aus..... und dass fortschreitende Technik Arbeitsplätze wegrationiert weiss Jede/r.
Mir sind bei diesen Überlegungen wie man das Ganze Übel der Fluchtursachen in den Griff bekommt zu viele wenn, würde, könnte, sollte dabei. Du kannst doch hinschauen wohin Du willst, überall dort, wo Uncle Sam in den letzten Jahren mitmischte kam nichts Gescheites heraus. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Und - nein! - Deutschland sollte nicht die Rolle des Vorreiters übernehmen - ich lasse mich aber gerne auch vom Gegenteil überzeugen.

JSonne
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BeitragVerfasst am: Do Okt 08, 2015 1:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du siehst, liebe Sonne,
es wäre wichtig, die Flüchtlinge in Arbeit zu bringen.

Ein Mindestlohn stört das Zusammenspiel zwischen reichlichem Angebot und geringer Nachfrage.

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