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Die Flüchtlinge ...
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BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2015 11:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

An einer Tafel in Bayern - grenznah zu Österreich - wurden Asylbewerber ausgeschlossen.
Begründung: sie kassieren sonst doppelt!

Die Asylbewerber werden bereits von anderen staatlichen Organisationen ausreichend nach dem Asylbewerber-Gesetz kostenlos versorgt - und zwar mit Geld, damit sie sich etwas zu Essen kaufen können.
Deshalb wollen sie auch keine Sachleistungen vom Staat .... verständlich;
sie haben ja die Tafel und die Diakonie als zusätzliche Einnahme-Quelle entdeckt!

Die Lebensmittel an der Tafel sind knapp;
die Organisatoren wollen sie lieber an bedürftige Einheimische vergeben.

Werden dadurch die Flüchtlinge benachteiligt oder nicht?
Wieviel Geld bekommen die Flüchtlinge für Essen und Kleidung vom Staat - mehr oder weniger als die Hartz-4-Empfänger?

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2015 11:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kürzlich angeblich in einem Supermarkt geschehen: Eine Flüchtlings-Familie packte sich einen Einkaufswagen bis oben hin mit Waren, um ihn an der Kasse vorbeizuschieben. Nachdem die Kassiererin sie darauf hingewiesen hatte, dass sie erst einmal bezahlen müssten, kam die Antwort "Mutti Merkel bezahlt".

Ich denke, es ist noch eine Menge Aufklärungsarbeit zu leisten, und zwar in vielerei Hinsicht...
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BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2015 12:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Satz für Asylbewerber lag unter dem Hartz IV-Satz... so wurde das anfangs in zunehmenden Diskussionen dazu auch gut an die Bevölkerung "verkauft"... dann kamen die immer mehr, auch zunehmenden, Negativ-Beispiele und Fragestellungen dazu:
Wie z.B. einige Taxifahrer durchblicken ließen, dass es irgendwie unvereinbar wäre, wenn sie Flüchtlinge quer durch die Bundesländer kutschierten, ohne Gewissensbisse wegen des Flüchtlingssatzes haben zu müssen, weil die Fahrgäste über ausreichend Geld verfügten...

Und auch das angeblich Geschehene in einem Supermarkt ist vorsichtig ausgedrückt leider auch all zu oft praktizierter Alltag geworden...
Verkäufer/innen aus Verkaufsstellen in Bahnhöfen berichten öfter davon(während anderen Handelsketten der Maulkorb verpasst wurde... die Kommunen zahlen stillschweigend...):
"Ich Flüchtling... ich nix Geld. Mutti Merkel macht das." nach dem bestellte Wünsche für z.B. Backwaren über die Theke gereicht worden waren... Die verdutzten Verkäufer bleiben da ratlos zurück und schauen ihrer Ware nach...

Um der rechten Ecke nicht Wasser auf die Mühlen zu kippen... denn das alles ist einfach nur allgemein menschlich... mal abgesehen vom Flüchtlingsthema Deutschland... leider aber nun gerade durch die Massenzuflucht nach Deutschland eben häufiger auffällig und wird somit nun auch immer häufiger zum öffentlichen Ärgernis... schürt Unfrieden, Wut… Gedanken also zu Ungerechtigkeiten…

Ebenso wie auch nun öffentlich bekennend eine frühere Einstellung zu den Pegida-Demonstranten korrigiert werden musste... Nicht nur die rechten Gruppierungen gemeinsam mit Vertretern der Gartenvereine demonstrieren gegenwärtig… nein… wie anhand "studentischer Zählungen" erkannt werden musste… der ganz normale, manches anzweifelnde, Bürger aus allen Schichten kommend und... was in den beiden letzten Demonstrationstagen zu beobachten/berichten war... fast alle Parteigruppen... ja, auch die Linken... reihten sich dort ein... und schließen die Reihen auf mittlerweile wieder zig tausende...
Und dass ein Bachmann, der wegen Volksverhetzung, Aussprüchen wie „…Ausländer… Dreckspack…“ usw. eine Klage bereits am Hals hängen hat, vor her läuft, scheint, wie zu beobachten ist, irgendwie die Wenigsten des Demonstrationszuges zu stören… sonst würden sie ja nicht… und so…
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BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2015 1:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird immer wieder gesagt, wir sollten uns ein Beispiel an der deutschen Bevölkerung nehmen, die Vertriebene, die nach dem 2. Weltkrieg auf der Flucht waren, trotz eigener Armut, aufgenommen haben.

Ich denke, man kann diese Situation nicht mit der aktuellen vergleichen. Damals haben Deutsche Deutschen geholfen, Menschen mit der selben Sprache, der selben Kultur, dem selben religiösen Hintergrund. Und vor Jahren wurden 2 Millionen Russland-Deutsche mit dem größten Selbstverständnis aufgenommen und nach der Wiedervereinigung gab es ebenfalls eine große Solidarität für die Landsleute aus Ostdeutschland...

Es ist sicher verständlich, dass manche ein ungutes Gefühl haben, angesichts der unkontrollierten Flüchtlingsflut aus fremden Kulturen und einer Religion, die von einigen Gruppierungen anscheinend missverstanden und aggressiv ausgeübt wird. Einen Mangel an Hilfsbereitschaft vorzuwerfen, ist ungerecht, wenn ich sehe, wie viel getan und geleistet wird.

Wir Deutschen sind z.B. als das spendenfreudigste Volk in Europa bekannt. Deshalb glaube ich nicht, dass es bei der Ablehnung mancher um finanzielle Erwägungen geht. Es ist eher die Sorge, wie sich eine Integration und das Zusammenleben so vieler Menschen der unterschiedlichen Kulturen und Mentalitäten auf Dauer gestalten lässt und wie die vielschichtigen Probleme, von denen wir bislang noch keine Ahnung haben, zu meistern sein werden.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2015 2:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@southpool - Deine Schilderung macht mir allerdings auch Sorgen. Wissen manche eigentlich, hinter WEM sie herlaufen und mit wem sie sich solidarisieren?
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BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2015 4:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das wusste ich gar nicht liebe Barbarina und mit den Extrawürsten gebe ich Dir recht Zeitlos. Ich erinnere
an ein Gerichtsverfahren vor einigen Jahren. Ein Inder klagte gegen die Helmpflicht beim Motorradfahren,
sein Turban schützte ihn vor Unfällen. Das Oberlandesgericht gab ihm recht. Ich halte das für ein glattes
Fehlurteil, wenn ich mit dem Argument komme das ich stets einen Rosenkranz in der Tasche trage, der
mich auch vor Unfällen schützt, dann würde man mich auslachen, also ist für das Oberlandesgericht meine
Religion weniger wert als die vom Inder.

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BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2015 4:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nach Gesprächen mit Demonstranten kristallisieren sich ihre eigenen Sorgen und Ängste zu einer ihrer Meinung nach bisher fehlgeleiteten Flüchtlingspolitik und deren derzeitige Auswirkungen an der unmittelbaren Basis heraus…

Viele Demonstranten möchten sich strikt von rassistischen Gedanken distanziert wissen/sehen… und wie du bereits schreibst, @ Trevita, sind diese auch nicht ausländerfeindlich eingestellt… Solidarität und Willkommenswünsche zu fremden Kulturen, besonders zu Ländern, in denen auch schon früher Kriege herrschten wie zum Beispiel Vietnam sind ganz besonders im Osten Deutschlands und so denke ich auch schon wirklich mit der Muttermilch aufgesogen worden…
Doch der Osten Deutschlands hatte nach der Wende nun mal insbesondere seine ganz speziellen Probleme bekommen… wie Arbeitslosigkeit, die völlig fremd war und deren Quote dann noch ziemlich schnell auf Grund fast aller still gelegten Betriebe in die Höhe schnellte… später dann die Lohn- und Rentenunterschiede zum westlichen Teil Deutschlands und eine raschere Verarmung der Bevölkerung… viele haben mehrere Jobs, um sich über Wasser halten zu können und viele sind darauf angewiesen, ihre Arbeitsjahre nicht an die Rente anzugleichen sondern weiterhin voll auszuschöpfen… und ins offizielle Rentenalter noch mit hineinzutragen… also zusätzlich zur Rente weiterhin zu arbeiten…

Darin ist auch der springende Punkt für die konzentriertere Ansiedlung von neonazistischen Gruppierungen im östlichen Teil Deutschlands m.E. zu suchen… die Finger in eine sich schnell ausgebreitete Wunde gesteckt zu haben, um viel Wasser auf die Mühlen zu pumpen aus Not und Verzweiflung, Aussichtslosigkeit in einer neuen Jobsuche und Ängsten einer an sich sehr solidarisch eingestellten Bevölkerungsgruppe…
Vieles dürfte mittlerweile zur Geschichte geworden sein… Ost und West haben sich immer mehr angeglichen aber noch immer nicht ausgeglichen… auch nicht nach 25 Jahren deutscher Einheit…
Wenn man das so in den Gesprächen hört… klingt noch immer viel Wehmut mit…nein… es geht gar nicht um DIE MAUER… keiner wünscht die sich zurück… es geht auch nicht um Rassismus… wie bereits geschrieben… die „Ossis“ sind bereits solidarisch geboren worden… es geht um die FLUT an ankommenden Flüchtlingen und um die vielen Ängste aber auch schon Probleme an der unmittelbaren Basis…

Zum Beispiel: Warum gibt es so viele Deutsche, die sich jahrzehntelang gesundgestoßen/bereichert haben mit/ in/an der Wirtschaft und so wenig aktive Bereitschaft unter ihnen, an den Lösungen der nun zusätzlichen, zukünftigen auch finanziellen Belastungen mitzuwirken, die, so wird nun mal befürchtet, letztendlich nicht den Reichen sondern den Armen zur Last fallen werden? Wo bleibt die Reichensteuer? Wie werden sich die Wohnviertel gestalten? Wie werden sich die Religionsfreiheiten gestalten? Es geht also nicht um den Ausländer… es geht um die Masse, die noch immer nicht zu stoppen ist…und somit um die bereits Fehlentscheidungen in der Flüchtlingspolitik sowie deren weiteren Langatmigkeit…

Letztendlich schließe man sich mit seinen eigenen Sorgen und Nöten an andere bereits Demonstrierende an, um sich nicht damit allein gelassen zu fühlen…
Und somit entsteht/entstand das Flutwasser für die Mühlen der noch anders Denkenden… der rechten Szene…

Du fragst, @ Trevita, ob man sich dessen bewusst ist… ich denke, vielen ist es egal geworden… Hauptsache etwas getan zu haben gegen die Befürchtungen, in eine noch weniger rosige Zukunft blicken zu müssen… und die Überlebenszeiten sind für
viele unter ihnen jetzt schon hart genug…

Warum gingen eigentlich vergangenes Wochenende hunderttausende Bürger gegen TTIP auf die Straße? Irgendwie sind es doch wohl ähnliche Gründe obwohl nichts miteinander gemein oder?
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BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2015 5:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

TTIP - die konkreten dabei ausgehandelten Vertragsbedingungen sind doch weiterhin geheim ...
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2015 11:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Peter1 hat Folgendes geschrieben:
Das wusste ich gar nicht liebe Barbarina und mit den Extrawürsten gebe ich Dir recht Zeitlos. Ich erinnere
an ein Gerichtsverfahren vor einigen Jahren. Ein Inder klagte gegen die Helmpflicht beim Motorradfahren,
sein Turban schützte ihn vor Unfällen. Das Oberlandesgericht gab ihm recht. Ich halte das für ein glattes
Fehlurteil, ...


Lieber Peter, das Landratsamt mußte dem Inder den Turban erlauben ....,
weil auch die Klosterschwestern aus religiösen Gründen keinen Motorradhelm tragen müssen ..., wenn der Orden die Haube vorschreibt.

Der Inder bekam jedoch Schwierigkeiten mit seiner Haftpflichtversicherung:
sie wies ihn darauf hin, daß sie nix bezahlt, falls es zu einem Unfall kommt...

(Die Befreiung von der Helmpflicht bezieht sich nur auf die Benutzung einer öffentlichen Straße.)

Ich meine, man sollte die alten Zöpfe abschneiden ...

Zeitlos
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 14, 2015 6:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos welche alten Zöpfe meinst Du? Die Pflicht zum Tragen des Helms? Ich finde das ist nur zum Schutz des jeweiligen Menschen und wirklich sinnvoll, wenn darauf bestanden wird, dass so ein Ding getragen werden muss. Egal jetzt ob sich eine Klosterschwester (mit Haube) oder ein Inder (mit Turban) auf ein Motorrad oder ein Fahrrad setzt.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 14, 2015 7:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die alten Zöpfe in der Religion, liebe Sonne ...

Der Turban war früher in der Wüste ein "Schweiß- und Allzwecktuch" bei den Reisen auf dem Kamel;
sogar notdürftig als Sonnenhut (ohne Regenkrempe) zu verwenden (es regnet dort ja nicht)!

Die engelähnliche Haube der Klosterschwestern sollte ihnen ein engelgleiches Aussehen geben - und Vertrauen zu erwerben, sich ihnen in der Krankenpflege anvertrauen mit ihren heilsamen Kräutern ... und um Spenden zu gewinnen. Public relation damals ...
Oder würdest einem Zerlumpten eine Spende geben ...?
(Der Petersdom in Rom wurde ja auch aus den Ablaßspenden finanziert:
"sobald das Geld im Kasten klingt - die Seele aus dem Fegfeuer springt!")

Alles hatte mal seinen Grund ...

Zeitlos
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Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Mi Okt 14, 2015 8:21 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 14, 2015 8:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Unsere Bundeskanzlerin will lobenswerterweise die Fluchtursachen bekämpfen.
Dazu muß man alle Menschen im der Krisenregion entwaffnen .. allerdings am besten von Hinterindien bis Marokko - der IS hat ja die Welteroberung im Sinn.

Zur Zeit wird geschätzt, daß der IS ca. 30.000 Gotteskrieger für sich kämpfen lassen kann ... die Taliban möglicherweise ebenfalls soviel.
Dies wären alles in allem höchstens 6 Divisionen, die eher mit leichten Waffen ausgerüstet sind.
Militärisch wäre dies also kein Problem für den Westen.

In meinem Freundeskreis gehen wir jedoch von bis zu 100 Divisionen aus, die nötig wären, um alle zu entwaffen.
Es ist das riesige Gebiet von Hinterindien bis Marokko, auf das die Gotteskrieger Einfluß nehmen.
(Zum Vergleich: Hitler sandte alles in allem ca. 300 Divisionen (einschl. Hilfstrupen) nach dem Osten / Rußland; bei Beginn waren es 126 Front-Divisionen zuzüglich Hilfstruppen ... und nix wars .... die Weiten Rußlands ... das Klima ...!)

... und dann bräuchten wir für alle entwaffneten Menschen Arbeit und Brot.

Man kann also es

- mit einem Schlag mit 100 Divisionen in der besten Jahreszeit an allen Ecken gleichzeitig versuchen einschl. der Unterstützung durch Luftwaffe und Marine ... oder

- mit 10 Divisionen Soldaten + Entwicklungshelfern so nach und nach über einen Zeitraum von mehreren Generationen.

Schade, daß Uncle Sam nichts heraus läßt, was er vor hat ...
abgesehen von den Kosten...!
Ich vermute mal, daß er bei den Bodentruppen andere für sich kämpfen lassen will und setzt nur seine Luftwaffe und Marine ein.
Dazu liefert er jede Menge Waffen ... und die NATO wird ihm beipflichten.

... und wie verhält sich Putin, von dem wir beim Erdgas abhängen?

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 14, 2015 11:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schmunzel... schmunzel... lieber @ Zeitlos
Ich hoffe, du hast auch nix übersehen bei deinem gedanklichen Feldzug mit Divisionen dort und Divisionen da gegen den IS...
Es liest und schreibt sich alles doch so einfach... Sind denn nun in deinen Berechnungen die vielen Schläfer, verteilt über den gesamten Globus, auch schon mit drin?
Und was gibt dir die Gewissheit, dass der IS vielleicht nur mit Sturmhaubitzen ausgerüstet sein könnte? Oder wie darf ich mir deine leichten Waffen vorstellen?
Du hast doch sicherlich auch vernommen, dass der gute Putin nicht nur den IS bekämpft... ist bestimmt immer noch schwer, aus der Luft die richtigen Ziele zu treffen... und wie verschachtelt dann plötzlich wieder so manche Seilschaft sein/werden kann...
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 14, 2015 11:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos ich denke der Kampf gegen IS und Co gleicht eher einem Partisanenkrieg denn einem Krieg in einer Schlachtenformation.
Von daher ist Dein Vergleich und die Aufzählung wohl nicht gerade gut in meinen Augen.
Und dann vergisst Du bei Deinen Gedankenspielereien auch noch die Geschäftemacher, die sich mit Waffenhandel eine goldene Nase verdienen. Nachschub wird es in diesem Bereich immer geben - und zwar mehr wie genug.
Und was Hitler mit seinen Divisionen anbelangte: der hat aus der Geschichte z.B. von Napoleon nichts - aber auch gar nichts gelernt. Naja Gröfaz halt (seine eigene Meinung über sich selbst)

Ich kenne den Zweck des Turban - es gibt mehrere praktische Kleidungsstücke in den heissen Regionen dieser Erde und auf Deine Frage"würdest Du einem Zerlumpten eine Spende geben" wäre meine Antwort: "Ja viel lieber wie einem gut gekleideten Menschen", denn da würde ich annehmen, dass er es nötiger braucht"
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 14, 2015 2:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

... ich hab in Deutschland noch keine Nonne auf dem Motorrad
gesehen lieber Zeitlos, in anderen Ländern ist es aufgrund der
Entfernungen wohl üblich, aber unsere Gemeinden sind ja nicht
so groß, ich glaube Dir aber gerne das auch bei uns irgendwo
welche herumrasen. Laughing

Laughing
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