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[JSonne]

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[Inselmaus]

Bitte mich jetzt nicht falsch verstehen!!!
Vielleicht wussten die Moslems dies schon lange vor uns?
Rohes Schweinefleisch enthält Herpesviren, das bei Hunden und Katzen die tötliche Krankheit Aujeszkysche Krankheit auslöst.

Vielleicht ist es deshalb bei den Moslems unrein?

Unser Körper hat aber Abwehrstoffe dagegen.

[Gast]

Bei den Moslems gelten auch Hunde als unrein - ich weiss nicht, warum.

Allerdings glaube ich, dass das Verbot, Schweinefleisch zu essen etwas mit dem heissen Klima zu tun hat, wegen der leichten Verderblichkeit. Und bekanntermaßen soll rohes Schweienfleisch grundsätzlich auch nicht nicht an Katzen oder Hunde verfüttert werden...

[Zeitlos]

Jedes tierische Fett verdirbt rasch bei Wärme - deshalb ist auch das Fett von Rindern, Schafen, Ziegen "unrein" (lt. den Priestergesetzen im Alten Testament).
Es bilden sich rasch Würmer, die sich im menschlichen Darm explosionsartig vermehren und dann alles fressen, was ihnen sich auf dem Weg ins Freie entgegen stellt ...

Die Schweine wurden insgesamt für "unrein" erklärt, weil sie damals Nahrungskonkurrenten für die Menschen in der Steppe waren - nicht jedoch die Schafe, Ziegen, Kühe.
Hunde gab es damals in Israel als Haustiere wahrscheinlich nicht - weil sie als Fleichfresser auch Nahrungs-Konkurrenten des Menschen waren und sie zur Jagd nicht benötigt wurden - weil es dort zu wenig Beutetiere gab wie Hasen, Rehe usw. Jedenfalls werden sie in der Bibel nur selten erwähnt - und dann als negatives Beispiel.
Es ist jedoch alles unrein, was Pfoten hat .... wahrscheinlich weil sie Fleischfresser waren.

Die nordamerikanischen Indianer mästeten ihre großen Jagd-Hunde ... dort galten sie nicht als "unrein" sondern als leichte Beute und Delikatesse - und sie ernährten sich mit Jagd selber - lt. Karl May.

Ja, ja, die damaligen Priestergesetze haben es in sich .... recht menschlich!

Dagegen hilft nur, das Fleisch sofort nach dem Schlachten kühlen, braten, kochen, pökeln, salzen und niemals roh zu verzehren ... und natürlich jedes Schwein beim Schlachten medizinisch untersuchen - eben entsprechend den heutigen weltlichen Gesetzen!

Zeitlos

[JSonne]

Zeitlos dazu darf ich Dich mal bitte etwas fragen:
Warst Du jemals auf einem Einheimischen Fleischmarkt in Ländern wie Tunesien, Kenia, Sri Lanka oder ähnlichen Ländern?
Da würde ich wahrscheinlich Vegetarier werden, wenn ich dort auf Dauer leben müsste......

[Gast]

Da bin ich ganz deiner Meinung @JSonne.

Beim Anblick dieser Hygiene kann sich einem Europäer nur der Magen umdrehen.

[Inselmaus]

Deshalb wird ja alles frittiert uuuund scharf gewürzt. Das tötet bei der Verdauung alles ab.

[Zeitlos]

[quote="JSonne"]Zeitlos dazu darf ich Dich mal bitte etwas fragen:
Warst Du jemals auf einem Einheimischen Fleischmarkt in Ländern wie Tunesien, Kenia, Sri Lanka oder ähnlichen Ländern?
[quote]

Nein, liebe Sonne,
aber offensichtlich nehmen dies die dortigen Einwohner in Kauf ... es schadet ja nur das Fett.
Außerdem soll jede - möglichst magere -Fleischscheibe bei 75°C durchgegrillt werden .... mindestens 10 Minuten lang ... dies ist ja der Vorteil des Grills gegenüber dem Backrohr (wo dies "stundenlang" dauern kann z.B. bei einer Schweinshaxe ... bis sie durch ist;
ebenso wie das Hackfleisch auf dem "Gaskocher" in Manövern bei der Bundeswehr.)

Guten Appetit ...
Zeitlos

[Zeitlos]

Nun sollen keine Grenzzäune an der bayerischen Grenze errichtet werden sondern dort Auffanglager geschaffen werden ... Transitzonen wie an den Flughäfen.

... und dies lt. unserer Bundeskanzlerin: ohne Steuer-Erhöhungen!

ca. 1 Mio bis 2 Mio Flüchtlinge kosten uns wahrscheinlich alles in allem an Mehrkosten bis zu 60 Mrd. Euro im Jahr, wenn sie nicht arbeiten können und sogar noch ausgebildet werden müssen.
(Dies entspricht ca. 10 % der gesamten Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden.)
Wie soll dies Schäuble verkraften - ohne Steuererhöhung?
Die 60 Mrd. werden auch nicht weniger, wenn die EU diese Mittel verteilt (und vorher bei uns einzieht). Die Übertragung dieser Kompetenz an die EU wäre allerdings ein Ansatz, um Streit zu verringern - wenn die Flüchtlinge überhaupt von Deutschland weg wollen.
Die Kosten entsprechen allerdings nur ca. 1 % des BIP von Deutschland.

Entgegen gerechnet kann nur, wenn wir die Flüchtlinge in Arbeit bringen.

Zeitlos

[southpool]

Habe in deinen Thread, lieber @ Zeitlos, mal wieder zurücklesen müssen, deshalb einiges auch zu bereits zurückliegenden Kommentaren…

Die Gedanken von erneuten EU-Außengrenzen oder gar zwischen einzelnen Bundesländern zu Nachbarstaaten wären und sind ja sowieso momentan undenkbar aber man weiß nie, was noch alles kommen könnte…

In G. Jauchs Märchenstunde der vergangenen Tage kam da ja auch ganz spontan als Reaktion auf die Zuschauerfrage, wer denn nun wie viele Flüchtlinge bei sich daheim schon unterbringen konnte und nach der anschließenden Betroffenheit = betretener Stimmungslage ALLER der Vorschlag eines Gastes zur Anhebung der Reichensteuer in angemessene Proportionen, um das Volk wie er meinte wieder mehr zu beruhigen und auch einen beträchtlichen Anteil geleistet zu haben…
Leider erhielt dieser Gast auf seinen Vorschlag keine jubelnde Resonanz… schade eigentlich…
So glänzen halt weiterhin nur vereinzelte Wohlhabende mit ihren Projekten in der armen Welt… andere mit ihren zweifelhaft erscheinenden, angeblich verbessernden Arbeitsbedingungen der Beschäftigten an Produktionen ihres Warensortimentes in Billigländern und wieder andere überhaupt nicht…
Also dann doch wohl eher den Flüchtlings-Soli oder?
Auch das gestrige Solidaritäts- und Dankeschön-Konzert zähle ich zu den positiven Gedanken wohlhabender Bürger unseres Landes…

Zur Smartphone-Frage: Auch Schulen haben vereinzelt so jetzt ihre Schwierigkeiten damit… Einige Flüchtlingskinder stören halt mehr unbewusst auf Grund der noch fehlenden Sprachkenntnisse noch gern den Unterricht mit fleißigem Bedienen ihrer Smartphone, die wiederum einige sich auch nicht nach Aufforderung aus der Hand nehmen lassen. Das darf ihrer Meinung nach eine Lehrerin nicht tun… bis Unterrichtsschluss die Handys einziehen… Manche älteren Pädagogen zücken da auch gleich mal ihr älteres Modell, um andere Weltanschauungen ein wenig mithelfend zurechtzurücken…wenn es nämlich auch darum geht, auf etwas „prahlerisch triumphierend“ aufmerksam zu machen, was vielleicht doch noch deutschen Kindern nicht möglich oder untersagt…
Auch das sind wieder mal nur Beispiele schwieriger Integration, die hoffentlich bald der Vergangenheit angehören, ebenso wie die mitgebrachten Schraubenzieher, um sich gebührend verteidigen zu können… und die ebenso wenig in einer Schultasche etwas zu suchen haben sollten…
Soweit ich gehört habe, flüchteten zunächst die etwas besser Bemittelten, zumindest Beispiel Syrier, die Armen bleiben zurück und hoffen einfach nur auf Besserung im Land… nachvollziehbar ist das schon auch anhand der verschiedentlichen in dieser Hinsicht ebenso bereits gewonnenen Eindrücke…
Es gibt also weiterhin noch viel zu tun… zu einer erfolgreichen Integration…

Und Thema Basare, die es auch auf deutschem Boden schon viele Jahre vor einer Wiedervereinigung gab…
Tische, meist zusammengestellt oder aneinander gereiht auf öffentlichen Plätzen aber auch in geschlossenen Räumen waren, als Beispiel mal, Kuchen- oder Freundschaftsbasare, auf bzw. an denen Waren zum Verzehr oder als Solidaritätsspenden zum Verkauf angeboten wie manchmal auch verschenkt wurden…
Vielleicht wissen das oder kennen den Begriff Basar mehr die älteren, ehemaligen DDR-Bürger…

[Gast]

In Bayern & Sachsen klagen Muslime gegen die
Sargpflicht bei Beerdigungen. Da sie ihre toten
in weiße Leinen gehüllt mit der rechten Seite in
Richtung Mekka gewandt, direkt in die Erde
bestatten, wird nun überlegt für Muslime die
Sargpflicht abzuschaffen.

[Gast]

So weit ich weiß @Peter1, ist das schon in NRW gestattet.
Vielleicht ist es aber auch nur in einzelnen Städten so, z.B. in Duisburg.

Muslime haben auf dem Friedhof, den ich kenne, ein seperates Grabfeld,
das streng gen Mekka ausgerichtet ist.

[Zeitlos]

Die Bestattung in "weißen Kleidern" stammt auch aus der Bibel z.B. wie z.B. das Grabtuch aus Turin nahe legt. Es wurde nur in den Islam übernommen.
(In Nahost gibt es wenig Holz - es ist kostbar;
daher fehlt auch der für den Transport praktische Holzsarg.
Es werden nur ein paar Bretter auf den Toten gelegt, bevor die Erde darauf geschüttet wird - damit nichts "erdrückt" wird.)

Ursprünglich wurden reiche Menschen in prunkvollen Kleidern beerdigt - auch mit Grabbeigaben.
Um dieses Zur-Schau-stellen einzudämmen, wurde die "Kleidung", ein Leintuch, einheitlich weiß mit einfachem Schnitt.

Das Leichentuch verdeutlicht, dass jeder Mensch vor Gott gleich ist.
Durch die einheitliche Kleidung in einem weißen Leinentuch kann weder Wohlstand noch ein besonders hoher Stand präsentiert werden.
"Die Verstorbenen sollen nackt vor ihren Schöpfer treten."
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Ich bin in Europa für den praktischen Holzsarg - er ist auch billiger.
Man sollte auch nicht zuviel Extrawürste für die Asylanten gestatten;
es fördert die Integration nicht gerade.

Zeitlos

[Gast]

Das wird unseren Bestattern nicht gefallen, wenn sie ihre teuren Särge nicht verkaufen können...

[Zeitlos]

Wenn unsere Bundeskanzlerin für die Flüchtlinge keine Steuern erhöhen will, muß sie (zinslose?) Kredite aufnehmen, die mit der Inflation entwertet werden in den nächsten 50 Jahren!
Für solche Fälle ist ja die KfW geschaffen worden - zuletzt für die Investitionen in erneuerbaren Energien.
Für die Flüchtlinge wurden bisher von der KfW ca. 2 Mrd. Euro genehmigt ... für die Kommunen.

Verlierer sind dann die Sparer und Rentner ... wegen den zu erwartenden Preiserhöhungen .... aber nach uns die Sintflut ...!

Zeitlos