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[Gast]

Dabinich – da kann ich absolut Nichts gegenwerfen … nur ein bisschen Realsatire einwerfen:

https://www.youtube.com/watch?v=L24VACS9lhA

Ehrlich gesagt, ein wenig tut er mir auch leid.






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[Google]

[dabinich49]

Der Herr Minister braucht Dir doch nicht leid zu tun liebe Seylorm.
Auch in Coronazeiten bleibt das normale menschliche Verhalten vorhanden.
Und da gehört nun mal dazu, dass jemand der Zeug daherredet das er selbst nicht glaubt, anfängt zu stottern.
Nur rot wird er dabei nicht.
Aber sonst wäre er ja nicht Minister.
Besteht nicht die Aufnahmeprüfung zum Ministeramt darin, selbst beim daherreden von grösstem Schwachsinn nicht rot zu werden???

[Gast]

Wer viel misst, misst Mist.







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[Gast]

[Gast]

Wieviele woran sonst noch sterben, ist für mich nicht entscheidend, für mich ist entscheidend, wieviele an Covid-19 verstorben sind.

Beispiel: du bist im Kaufhaus. Du willst einen roten Pullover. Den gibt es leider nicht. Die Verkäuferin sagt, "wir haben aber schöne grüne Pullover". Du willst das gar nicht wissen, weil du ja einen roten Pulli möchtest. Verstehst du was ich meine? Beim Argumentieren mache ich nie eine zweite oder dritte Baustelle auf, weil ich und mein Gegenüber dann bei mehreren, schwierigen Fragen verkommen. Und das kann es nicht sein oder? Deine Fragen gehören meiner Meinung nach zu anderen, wichtigen Themen.

Angst und übertriebene Sorgen greifen übrigens auch das Immunsystem an, sie schwächen es- das fiese Virus hat dann leichteres Spiel

[Gast]

Dito


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[dabinich49]

Das Schlimme ist, dass es bei dieser Coronasache tatsächlich um's nackte Leben geht. Zweifellos das höchste Gut eines Menschen.

Trotzdem stellt sich mir die Frage inwieweit der Staat das Recht hat, um das Leben eines Coronagefährdeten auf die hier praktizierte Weise zu schützen, einem oder mehreren anderen Menschen die Existenz zu rauben und in den finanziellen Ruin zu treiben. Auch noch mit der zweifellos zusätzlich vorhandenen Gefahr, dadurch anstatt den Coronagefährdeten, den Existenzverlustigen in den Tod zu treiben.

Diese Pandemieregel könnte deshalb für mich nur dann legitim sein, wenn Jedem nicht von der Pandemie Betroffenen, jeglicher dadurch entstehende Schaden ersetzt würde. Dies ist aber nicht mal im Ansatz der Fall. Und wohl auch gar nicht möglich.

Deshalb ist dieses in der Form praktizierte Pandemieverfahren für mich unter den oben genannten Gesichtspunkten ein ganz klares Auswahlverfahren.

[Gast]

Ja, es geht ja um die Auswahl zwischen Geld und Leben. Und Leben ist nun mal das höchste Gut.
Viele können froh sein, überhaupt Geld zu bekommen, in anderen Ländern gibt es nichts! Allerdings finde ich die Verteilung nicht gerecht. Und wer weiß, vielleicht hilft Corona zu mehr Bescheidenheit und Umdenken?

[Hunter]

ich stelle mir gerade vor wie es wäre, wenn uns ein trump regieren würde...
denke, dann würde alles super laufen in deutschland - oder doch nicht? ein mann, der klüger ist als der rest der welt, der auf jede frage und jedes problem stets die richtige antwort und lösung kennt - das wäre echt phänomenal... und da gäbe es noch einige kandidaten, die sicher mancher bevorzugen würde - ich allerdings nicht!

einen schönen sonntag noch.


https://www.merkur.de/welt/donald-trump-coronavirus-usa-new-york-news-infektionszahlen-faelle-tote-johns-hopkins-cdc-zr-13811154.html

[Gast]

Hunter - mir reichen schon die laufenden Sachen bei uns in Deutschland ...




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[Gast]

[Trevita1]

@Seylorm - ich sehe eigentlich keinen der Verantwortlichen des Krisenmanagementes grinsend dicht auf dicht sitzend, sich die Hände reibend. Keiner hätte etwas davon, wenn unsere Wirtschaft den Bach runterginge.

Mich macht die Vorstellung der hohen Summen, die verteilt werden und die damit verbundene Verschuldung schwindelig. Das heisst, es trifft uns Alte eigentlich weniger, ich denke da mehr an die jungen Menschen, die einmal den Preis dafür zahlen müssen.

Ich wäre nach wie vor dafür, dass der "Betrieb" wieder ans Laufen gebracht würde und wir "Alten" uns schützen sollten. Inzwischen ist doch wohl klar geworden, wie wenige Infizierte tatsächlich schwer erkranken, wenn sie überhaupt etwas davon bemerken.

[Gast]

[dabinich49]

Liebe Seylorm, wenns einen so erwischt hat wie Dich, muss man auch verstehen dass die Vernichtungsfantasien schon mit einem durchgehen können. Aber ich denke auch dass Trevita da recht hat. Absichtlich machen das die Politiker nicht. Um derart oberflächliche Fehler zu machen bedarf es keiner Böswilligkeit. Dazu reicht fehlende Weitsicht mehr als aus.

Man muss froh sein nicht zu Jenen zu gehören die mit Krediten z.B eine Kneipe oder sonst was eröffnet haben und jetzt komplett verschuldet weder Miete noch Raten bezahlen können und weder Aussicht noch Chance haben jemals wieder aus dieser Mühle rauszukommen.

Man sollte sich am Leid Anderer nicht ergötzen, aber daran zu sehen, dass es einen auch hätte schlimmer erwischen können ist glaube ich schon erlaubt. Und kann helfen, den scheinbar unüberwindbaren Berg seiner eigenen Probleme nicht mehr ganz so hoch zu sehen.

[Tequila_11]

Lieber dabinich, das sehe ich genauso. Es werden noch viele kleine private Geschäftsleute hoch verschuldet aus dieser Krise rausgehen. Sie verlieren alles und kommen da nie wieder aus den Schulden raus. Ersparnisse, Existenz alles weg....und viel kommt vom Staat da auch nicht an Hilfe. Manche sind schon 3 Monate ohne Einkommen.