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[Gast]

[Google]

[Trevita1]

Ich denke, dass es einen Unterschied macht zwischen infiziert und erkrankt.
Anscheinend ist die Gefahr sich zu infizieren, sehr groß, aber nicht die Gefahr, ernsthaft daran zu erkranken. Meine Anfangsbedenken haben sich inzwischen etwas relativiert...

Ich mache mir inzwischen auch Gedanken darüber, ob diese rigiden Maßnahmen im Verhältnis zu dem stehen, was durch sie an wirtschaftlichem und sozialem kaputt gemacht wird.

Ich schrieb ja schon einmal, dass es an uns Alten und denjenigen mit
Vorerkrankungen liegt, ob sie sich der Gefahr einer Infizierung aussetzen oder sich entsprechend schützen.

[Inselmaus]

Mir wird schwindelig wenn ich die Entwicklung in Amerika und noch einiger Länder sehe.
Aber, ist ja ALLES nicht so schlimm, alles Einbildung oder falsche Daten, oder falsche Berichterstattungen oder oder ....
Hauptsache man ist dagegen, um zu beweisen wie hoch intelligent man ist.
Jeder hat das Recht zu demonstrieren.
Man hat ein RECHT auf Erkrankung.
In Ordnung!
Wenn dann doch So mancher das Ziel seiner Freiheit erreicht hat, endlich krank zu sein, dann sollten diese Menschen bitte auch so großzügig sein 'KEIN' Krankenbett zu beanspruchen.
Es war deren freie Entscheidung.

Wenn ich hier so manche Zeilen lese, ist es einfach nur noch zum kotz...

[Gast]

Corona ist besiegt ... Bestatter in Kurzarbeit ...

Seit Ausbruch der Pandemie Ende Februar sind immer weniger Menschen gestorben.
„Es versterben viel weniger Menschen als sonst“, sagt die Inhaberin eines Bestattungsunternehmens.

Mir wird schwindelig, wenn ich die Gründe dafür lese:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zu-wenige-beerdigungen-bestatter-in-kurzarbeit-16865665.html

„Den Rückgang erklärt sie sich damit, dass in den Krankenhäusern weniger operiert werde als sonst. Die meisten Eingriffe gingen gut, aber einige alte oder schwache Patienten überstünden die Operationen nicht oder infizierten sich mit tödlichen Keimen. Weil die Krankenhausaufenthalte in der Corona-Zeit zurückgingen, gebe es auch solche Todesfälle seltener als früher, argumentiert die Seniorchefin. Tatsächlich haben die Kliniken Tausende Operationen verschoben, um Betten für Covid-19-Patienten freizuhalten. Obgleich die Betreiber zum Regelbetrieb zurückkehren wollen, haben sie nach Auskunft der Deutschen Krankenhausgesellschaft erst 65 Prozent der früheren Auslastung erreicht.“
Mit steigender Auslastung der Krankenhäuser werden die Sterbefälle dann wieder ansteigen.

[Adele_N]

[Gast]

Adele - vielleicht hätte ich hinter die Eröffnungszeile das Wort Persiflage oder Satire schreiben sollen ...

Und hier bei uns gibt es Corona-Leugner?

In solchen Ländern mit maroden Gesundheitssystemen wie zum Beispiel in den USA würde ich das schon so sehen wie du es beschreibst. Aber in Deutschland?
Super-resistente Keime - Krankenhäuser werden zu da regelrecht zu Todesfallen?



In den USA wurden Alle, die nicht bei 3 auf einem Baum waren, getestet, in die Kliniken geschleppt und intubiert oder mit Hydroxychloroquin vollgepumpt. Da klingeln die Kassen …
Wenn intubiert wird kommen darüber Erreger wie die sogenannten Krankenhauskeime (nicht Sars-CoV-2!) in die geschwächten Körper.
So erklärt sich ein Teil der sogenannten Corona-Toten.

Es gibt auch keine Vergleiche mit den vorjährigen Todesfällen in den USA bei den regelmäßig jährlich wiederkehrenden Epidemien.

[Trevita1]

"Verkeimte Intubationsgeräte" - daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Der Patient kann wählen zwischen ersticken und einer weiteren Infektion durch Krankenhauskeime...

[Gast]

Trevita - du hast immer die Wahl ... wir müssen stets und ständig wählen.

Die Infektionen geschehen am wenigsten durch die Geräte selbst, sondern durch das in die Lunge verbringen der sich im Nasen-, Hals- und Rachenraum tummelnden Keime (die auch bei den Tests abgestrichen werden).

Was iat nun - ist der Kaffee noch nicht fertig? Oder bringst du einen Roten mit?
Meine Vorräte sind alle aufgebraucht und ich kann nur mit Musik dienen.

[Adele_N]

Ist doch klar, Trevita, bei den Massen an getesteten und ins Krankenhaus geschleppten Menschen musste schon ab und zu der Hausmeister mit ran und helfen, die Tuben den Patienten einzuführen.
Da hatte er keine Zeit (er war gerade dabei den Müll zu verladen) sich auch noch gründlich die Hände zu waschen geschweige denn, sich sterile Kleidung anzuziehen... Persiflage oder Satire aus

Seylorm,
was denn nun? Erst sind es die Krankenhauskeime und nun die sich im „... Rachenraum tummelnden Keime“?

[Gast]

Nur weil „Satire“ dahinter steht, muss es nicht wirklich komisch sein oder einen besonderen Unterhaltungswert haben.

[dersenior]

Jetzt habe ich aber doch Bedenken morgen früh zum Arzt zu gehen,
dort werden Montags immer die Mülltonnen zur Strasse gebracht und der Hausmeister hat sich krank gemeldet

Brauche dringend einen ärztlichen Rat
Komme wohl allein aus dem Kopfschütteln, beim lesen bestimmter Kommentare hier, nicht raus

p.s. ohne Satire

Bin ja mal gespannt was : cloud9 dazu sagt

[susi61]

Was ist daran lustig dass jährlich mehr Menschen an Krankenhauskeimen sterben als an Verkehrsunfällen?
Wer´s nicht glaubt darf gerne auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit nachlesen. 10000-20000 Menschen jährlich sind kein Pappenstiel.
Und das Risiko besteht ausnahmslos für jeden Patient!

[Adele_N]

Darüber, dass Menschen wegen der Krankenhauskeime sterben, wollte ich mich nicht lustig gemacht und habe es auch nicht.

Dein Einwand, susi61, hat mich aber auf die Idee gebracht, mal einen Vergleich anzustellen:

Bei den jährlichen ca. 2.650.000 Verkehrsunfällen sterben ca. 3.100 Personen. Das ergibt eine Mortalität von ca. 0,12 %.

Die Krankenhauskeime können besonders bei operativen Eingriffen gefährlich werden, also nicht ausnahmslos jedem Patienten, weshalb ich nur diese Zahlen verwende.
In 2018 wurden solche an ca. 16.970.000 Patienten vorgenommen. Wenn davon 20.000 verstarben, ergibt das ebenfalls eine Mortalität von ca. 0,12 %.

Die Wahrscheinlichkeit, an diesen Keimen oder bei einem Verkehrsunfall zu sterben, ist also gleich hoch.

An Covid-19 zu sterben ist da schon wesentlich wahrscheinlicher, denn da beträgt die Mortalität in D ca. 4,36 % (ca. 211.000 Fälle und 9.200 Tote).

Also immerzu: Runter mit den Masken, Abstand halten ist Nonsens, ... – komme was da wolle.

[Gast]

Wieler: Die Fallzahlen (Anzahl der „positiv“ getesteten) steigen rasant.
Die Anzahl der Tests steigen auch rasant.
Wer doppelt soviel testet, erhält doppelt soviele Fälle ...

[Hunter]

sey - das ist der sinn und zweck der testreihen. es wäre also besser, sie untern tisch fallen zu lassen und zu rätseln, wer vielleicht infiziert sein könnte?

ich bin dafür, den maskenverweigerer dieses recht einzuräumen, wenn sie im gegenzug zwei bedingungen einhalten und unterschreiben!

1. den mindestabstand einhalten, ohne wenn und aber und auf die nutzung öffentlicher verkehrsmittel und einrichtungen verzichten

2. im falle einer selbsterkrankung durch corona alle erforderlichen kosten zur behandlung übernehmen und damit weder den krankenkassen noch der gesellschaft zur last fallen. da inzwischen bekannt ist, dass der virus auch nach einer genesung zu komplikationen führen kann, gehören diese natürlich auch dazu.

das wäre zumindest eine möglichkeit, diesen unbelehrbaren ein stück entgegen zu kommen...
soll das schicksal entscheiden - das meine ich auch ohne ironie!