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Großmutter, Mutter und Kind ...
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Gast






BeitragVerfasst am: So März 17, 2013 7:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre sehr schön ... würde ich meine Familie gern mitnehmen http://www.youtube.com/watch?v=gLfbpapQktk
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Gast






BeitragVerfasst am: So März 17, 2013 10:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Rainbow - Sicher ist es ungerecht, wenn Männer und Frauen in selben Berufen und bei gleicher Qualifikation unterschiedlich vergütet werden und mir ist auch nicht klar, wie jemand mit der angestrebten Aufstockung der Rente auf 850 Euro auskommen soll. Da gehe ich mit Dir völlig konform...

Aber in meinem typisch weiblichen Beruf gab es die männliche Konkurrenz nicht und es gab den Vergleich nicht. Diese Tätigkeit wird auch heute noch grottenschlecht bezahlt, so dass ich - wäre ich nicht verheiratet oder schon früh getrennt gewesen, heute mit meiner alleinigen Rente auch kaum über die Runden kommen würde...
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Hautgefuehle
entdeckend


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Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: So März 17, 2013 11:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese jetzt schon seit ich hier bin immer wieder Geschlechterkrieg vom Feinsten! Nichts gegen humorvolle Spitzen gegen die so "unverständlichen" Unterschiede! (Schmunzel) Männer beteiligen sich daran oft nur dürftig! Die Emanzipation von uns ist ja auch noch nicht vollzogen! (Grins)
Aber etwas ernster: Jede gute Beziehung, ob zusammen wohnend oder nicht, egal ob modern, althergebracht, Hetero oder Homo braucht gegenseitige Achtung, Partnerschaft, Fürsorge, Begehren und Liebe!
Wir setzen voraus, dass beide Partner dies für ihre Seele brauchen! (Es gibt natürlich auch abweichende Seelenwünsche)

Wenn irgendwann Freiheit und Unabhängigkeit und Egoismus (von beiden Seiten) der vorherrschende Boden für Beziehungen sein wird, wird folgendes sich langsam vollziehen:
Die Anziehungskraft zwischen Frauen und Männern wird irgendwann nur noch wegen vordergründiger Sexualität da sein. Denn was ist dann noch der Unterschied zwischen Mann und Frau? Was zieht den Mann zu einer Frau hin und was die Frau zu einem Mann?
Vom Zeitgeist beseelt, sind es ehrlich gesagt immer mehr "moderne" Frauen , die an den seelisch naturbedingen Unterschieden in den Verhaltensweisen zwischen Mann und Frau herumkritisieren...

Wenn Männer und Frauen keine bindende Nähe mehr haben wollen, und auch sonst immer mehr für sich, als für den Partner bzw. die Partnerin da sein wollen, wird der sexuelle Trieb erst mal der vorherrschende Grund sein , warum überhaupt noch (meist überschaubar kürzere) Partnerschaften zustande kommen!
Aber auch das wird immer schwerer, denn durch immer weniger Unterschiede in der Seele wird immer mehr Menschen die Lust auf das aufregend "Andere" Geschlecht vergehen...
Diese Lust wird dann immer mehr abnehmen... die Gleichgeschlechtliche Liebe wird aber dafür mehr füreinander verständnisvolle Partner zueinander bringen, die sich einfach besser verstehen können! Besonders in künftigen Zeiten!
Kinder wird es immer weniger geben und sie werden immer mehr, nur bei Mutter oder Vater aufwachsen mit wechselndem Vater/Mutter-Ersatz!
Das wird der Preis sein, für übertriebene Selbstverwirklichung, Egoismus Abwendung vom Zusammenleben und fehlender Fürsorge füreinander!

Zurück zur "noch" normalen Beziehung heute:
Es hat immer schon Beziehungen gegeben(sogar in südlichen Landen) wo Frauen "die Hosen " anhatten. Auch vor der Emanzipation! (Schmunzel) Natürlich:
In vielen Beziehung gibt es oft einen Stärkeren! Aber wenn der seine Stärke nutzt, um für den schwächeren Partner/Partnerin da zu sein...mit seiner größeren Kraft dafür sorgt, dass der andere Partner nicht zu kurz kommt, ihm vielleicht freiwillig sogar m e h r gibt als sich selbst....aus
L i e b e....was ist daran falsch?
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Gast






BeitragVerfasst am: So März 17, 2013 12:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Trevita hat Folgendes geschrieben:
@Rainbow - Sicher ist es ungerecht, wenn Männer und Frauen in selben Berufen und bei gleicher Qualifikation unterschiedlich vergütet werden ...


Wer einen solchen Beruf sucht ... kann ja sich bei der Bundeswehr bewerben!

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß hübsche und charmante Frauen dort schneller befördert werden ... und leichter an interessante Planstellen heran kommen ...!

Klingt dies nicht gut:
- Frau Feldwebel oder
- Frau Leutnant,
- Frau Stabsarzt?

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: So März 17, 2013 12:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@liebe Trevita: ganz genau! Darum geht es mir. Nicht um Anti-Mann oder Geschlechterkampf.
Und dagegen hilft auch die Witwen- oder Witwerrente nicht, lieber Zeitlos. Wie schon geschrieben, stammt sie aus den 50ern und ich gönne das jedem und jeder.
Nur ist es nicht mehr so ganz zeitgemäß, denn die Scheidungsquote bei uns Boomern ist recht hoch. Und fast all die alleinerziehenden Mütter und auch Väter, die sich nicht mehr in die finanzielle und rententechnische Abhängigkeit von einem Partner begeben haben, rauschen in die Altersrentenarmut. Warum? und ist diese Lebensleistung denn so gar nichts wert?

Angenommen, das, was nur der eine meiner Söhne monatlich in die Rentenkasse abdrückt, täte statt dessen auf meinem Konto landen, stünd ich deutlich besser da. Ich habe aber 2 Söhne, die einzahlen und nicht wenig. Hauptsache, Vater Staat haut die Milliarden woanders raus...

Das wirkt sich natürlich auf die jungen Leute aus! Die sehen doch, was mit ihren Müttern passiert und wo sie landen, weil sie Kinder großgezogen haben! Vor allem die Mädels haben Angst, und das zu Recht. Lieber Hautgefuehle, schön, daß Du Dich beteiligst an der Diskussion. Als Geschlechterkampf nehm ich sie nicht wahr. Es gibt nichts dagegen zu sagen, wenn ein Stärkerer einen Schwächeren unterstützt, wenn der Schwächere damit umgehen kann! Oft nutzt dies der Stärkere aber, um zu dominieren und auch nicht jeder Schwächere kann grundsätzlich mit so einer Konstellation umgehen, auch nicht, wenn sie liebevoll ist.
Ich habe damit verdammt schlechte Erfahrungen gemacht und bin in Konsequenz seit 24 Jahren finanziell und rententchnisch nicht mehr von einem Partner, auch nicht vom Staat, abhängig gewesen. Nein, es war nicht einfach, ja ich würd es wieder tun, ja, es war ne gute Zeit! Non, je ne regrette rien!

Hautgefuehle hat Folgendes geschrieben:
Das wird der Preis sein, für übertriebene Selbstverwirklichung, Egoismus Abwendung vom Zusammenleben und fehlender Fürsorge füreinander!

Nein. Es ist der Preis für mangelnde Absicherung des alleinerziehenden Parts im Falle X, daß eine Ehe schiefgeht. Es sind nicht immer nur die Frauen, die sich z.B. nicht an Absprachen halten. Eine Garantie ist eine Ehe schon lange nicht mehr.

Lieber Zeitlos, damals als Frau zur Bundeswehr? Das geht seit 2001, wir diskutierten über die Boomer Wink

Schöne Grüsse von der Regenbogenfrau Wink
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Hautgefuehle
entdeckend


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Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: So März 17, 2013 5:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Rainbow...mit der teilweise schlechten Absicherung von getrennten und geschiedenen Frauen hast du ja recht...aber aus dem Gesichtswinkel des Mannes sehe ich auch die armen Hunde, die während der Partnerschaft schwer geschuftet haben, um sich und vielleicht noch mehr der Partnerin einiges zu gönnen...die nach der Trennung viel Geld für Unterhalt an die flüchtig gewordene Ehefrau zahlen müssen, weil sie (mit getrennten Wohnungen natürlich) mit ihrem neuen Freund zusammenlebt! Von dem großen Kummer von vielen Vätern garnicht zu reden, die zwar treu und brav ihren finanziellen Beitrag an die neu verschossene ehemalige Partnerin zahlen...aber trotzdem aus den fadenscheinigsten Gründen selten ihre eigenen Kinder sehen dürfen. (Habe ich oft von anderen erfahren!)

Ich sprach in meinem Beitrag von Schwierigkeiten des Zusammenfindens, des Miteinanders, n i c h t von der Problematik nach Trennungen. Ich schrieb auch bei allem gleichermaßen von Frauen u n d Männern (ausgenommen nur einen Satz)! Ich habe auch nicht von der Ehe gesprochen!

Daß eine Ehe schief gehen kann und warum und was dann passieren kann ,das ist ein separates Thema und würde viele Seiten füllen!
Nicht eingehaltenen oder mangelnden Absprachen...(z.B.) n a c h einer Trennung waren also auch nicht mein Thema!

Dass viele getrennte Menschen schlechte Erfahrungen haben mit dem anderen Geschlecht oder mit Absicherungen, ist ja bekannt! Allerdings wird die Schuld ja meistens auf den anderen geschoben...das weiß auch jeder hier! Trennungen passieren oft, weil keine starke Verbundenheit da ist und jeder darauf schaut, dass auch der andere Glücklich ist! Dann kann man nämlich gemeinsam gegen Schwierigkeiten kämpfen und nicht gegeneinander!
Wer sich aber getrennt hat und aus diesem Grunde dann künftig sehr mißtrauisch ist, man kann auch sagen,vorsichtig, der ist ja gut zu verstehen!
Aber das grundsätzliche Schlechtmachen von "Nähe" ...das ironische Zerpflücken von Vertrauen...das permanente Mißtrauen aussähen und andere damit zu berieseln.... die noch die Hoffnung haben und sich auch ganz einbringen wollen...kann schon auch hier mal anderen Frauen und Männern auf den Wecker gehen! Du, liebe Rainbow, hast dich ja sachlich geäussert und nur deine Erfahrungen wiedergegeben... als Betroffene! Aber auch du weißt, wie manche andere zu dem Thema Liebe und Vertrauen schreiben!
Wer sich nicht mehr traut, eine Beziehung einzugehen oder es einfach nicht mehr will, sollte es einfach tun,aber nicht andere beeinflussen wollen oder sich lustig machen über jene, die noch an die Liebe und an eine innere und äußere Nähe glauben!
Ich kämpfe f ü r die Liebe und nicht gegen sie!
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Gast






BeitragVerfasst am: So März 17, 2013 7:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Hautgefuehle, ich habe mich gar nicht von Deinem vorigen Beitrag angegriffen gefühlt, sondern wollte nur noch einmal verdeutlichen, worum es mir aus Sicht einer Frau und alleinerziehenden Mutter ging. Weißt Du, Verbundenheit beginnt schon viel früher, wie ich finde. Schon hier im Forum Wink
Es ist eine Frage der Haltung - möchte ich zuhören, etwas von der Sichtweise des anderen Geschlechts erfahren und dazulernen - oder will ich bloss meinen Senf loswerden, dem bitte jede(r) zuzustimmen hat?

Beziehung leben oder recht haben - einfach immer wieder gut, der Spruch.

Ich jedenfalls möchte immer noch lernen, Danke für Deinen Beitrag. Es gibt Männer in meinem Leben, denen ich vertraue und mit denen ich gut befreundet bin - ganz harmlos. Wir führen viele Gespräche mit!!einander über genau solche Dinge - und jedesmal lernen beide Seiten dazu.

Schuld? Ach, ich habe mir das irgendwann abgewöhnt. Wir waren jung und unerfahren. Es waren Absprachen während der Ehe, die nicht eingehalten wurden, aber was soll das heute noch. Wer ewig an einem Groll festhält, macht sich nur selbst das Leben schwer und die Galle bitter. So blöde bin ich nicht und wie ich ja erzählte, haben wir es immerhin geschafft, uns als Eltern gegenseitig den Platz zu lassen, nicht schlecht übereinander zu reden und die Kinder hatten immer auch Kontakt zu ihrem Vater. Und ja, ich kann auch die andere Seite nachvollziehen, die von Dir geschilderte der Väter, das ist ebenfalls alles andere als schön.

Ich meine inzwischen, daß Freiheit und Verbundenheit keine Gegensätze sind, sondern zusammengehören. Verbundenheit ist für mich nur viel umfassender als nur auf Partnerschaft bezogen, eine Frage unterschiedlicher Begrifflichkeit, sonst nichts. In diesem Sinne bin ich mit vielen Menschen verbunden, gerade als alleinstehender Mensch braucht man Gespräch, Diskussion und Austausch!

Ich kämpfe gar nicht, ich hab auch keine Angst. Was nun noch ansteht nach einem Leben, das ich fast vollständig in und mit Fürsorge für andere verbrachte, ist ja eigentlich nur noch ein Spaziergang. Wenn es leicht und einfach geht, ist es richtig. Ich bin zufrieden, fühle mich angekommen, möchte nicht mehr umziehen, erwarte nichts und lass mich überraschen, was das Leben noch so bringt. Es gibt hier im Ort einige langjährige Paare, auch Ehepaare, die nicht zusammenwohnen, weil jeder das Bedürfnis auch nach Freiraum hat. Alles eine Frage, wie es beiden halt gefällt.

Nein, was auf die Alleinerziehenden zukommt, ist nicht fair. Andererseits, weißt Du: ich bin nicht nur mit meinen Eltern aufgewachsen, sondern auch mit Oma, ihrer kleinen Schwester und ihrem Mann. Oma ist 1892 geboren, ihre Schwester 1894.
Diese Generation hat nicht nur einen, sondern zwei Weltkriege durchgemacht. Jahre bitterster Hungernot, die Zeit der großen Arbeitslosigkeit, die Männer zweimal im Krieg, Bombardierungen, Flucht aus der Stadt, die furchtbare Zeit des Hungers nach dem 2. Weltkrieg. Sie waren Städterinnen und dennoch Meisterinnen der Improvisation, beherrschten die Kunst, was noch alles geht, wenn scheinbar nichts mehr geht, zauberten meiner Mutter nach 1945 ein Ballkleid aus einem alten Vorhang und meiner Tante, der Schwester meines Vaters, aus irgendwelchen eingetauschten Stoffen ein traumhaftes Hochzeitskleid. Mir, der Enkelin, brachten sie alles bei, was man braucht, um sich und seine Lieben durch derart schlimme Zeiten zu bringen, die wir uns heute gar nicht mehr vorstellen können. Sie waren wunderbare Frauen, gutgelaunt, fleissig und trotz allem voller Mut und Kraft.

Soll ich da heute vielleicht jammern und es mir schlecht gehen lassen? Was würden Oma und Großtante von mir denken, nein, das geht gar nicht Wink
Ich wollte nur die Ungerechtigkeit benennen, das wars auch schon. Runterziehen lasse ich mich davon sicher nicht.

Ach ja, lieber Zeitlos, ich finde es auch schön, wie Du Deine Vorstellungen nun formuliert und auch erklärt hast. So finde ich das viel besser formuliert und als Frau meine ich nun auch verstanden zu haben, wie Dein Reiseangebot gemeint ist.

Vielen Dank allen für den netten Austausch!

Herzliche Grüsse, Rainbow
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Hautgefuehle
entdeckend


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Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: So März 17, 2013 7:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Rainbow...alle Achtung!
Du hast nicht mit kurzen ironisch- sarkastischen Worten regiert, (habe ich auch von dir nicht erwartet!) sondern auch etwas angenommen und von dir - sehr schön erzählt- etwas eingebracht zum besseren Verständnis deiner Sichtweise!
So geht Miteinander!
Und hätten wir persönlich geredet miteinander, wäre es bestimmt ein ebenso fruchtbares Gespräch gewesen mit gleichem Ausklang!
Danke dir...
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo März 18, 2013 2:30 am    Titel: Re: Die Witwenrente ... Antworten mit Zitat

Zeitlos41 hat Folgendes geschrieben:
Rainbow hat Folgendes geschrieben:
Fazit: wenn sich Frauen, vor allem Mütter, nicht in die Abhängigkeit von Männern begeben oder begeben haben, werden sie rententechnisch hart abgestraft. [b]Und das find ich nicht ok.
Liebe Grüße! Die Regenbogenfrau


Ist es nicht eher umgekehrt, liebe Regenbogen-Frau?

Wenn eine verheiratete Frau Witwe geworden ist, hat sie Renten-technisch Vorteile: die Witwenrente!
Was sollte daran ungerecht sein - dies hat man in den 50er Jahren als Erfolg für die Damen gefeiert ...

Wink
Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mo März 18, 2013 2:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn mit meinem Beitrag passiert?
Ich habe über edit einen Rechtschreibfehler ausgebessert - und nun landet der ganze Beitrag plötzlich bis an den Schluß -
so als ob ich einen ganz neuen geschrieben hätte - und sogar noch eingerahmt ....?

War dies schon immer so?

Crying or Very sad
Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mo März 18, 2013 3:03 am    Titel: Gleichstellung von Damen und Herren im Beruf ... Antworten mit Zitat

aus dem Handelsblatt:

"Für sie ist die Gleichstellung der Geschlechter selbstverständlich, sodass die vielen gut ausgebildeten Frauen leichter dorthin gelangen können, wo sie gebraucht werden: in die Führung der Wirtschaft.
Neue Zahlen aus den Vereinigten Staaten zeigen, dass junge Frauen die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern bereits schließen und in den Städten im Mittel sogar etwas mehr verdienen als die Männer.

Kämen nun tatsächlich die besten Frauen und Männer nach oben, dann wachse auch der Wohlstand, sagen Ökonomen fast einstimmig.
Außerdem benehmen sich die Mitglieder der Generation Y zwar manchmal wie Gören, die nicht erwachsen werden wollen.
Aber sie sind auch weltoffen, engagiert und auf eine spielerische Art kreativ.

In einer Weltwirtschaft, in der Ideen oft mehr zählen als Produkte und das Neue zunehmend in Sozialen Netzwerken entsteht, sind das keine schlechten Voraussetzungen."

Ich weiß nicht recht ...
wenn ich z.B. an die Kinder-Erzieherinnen denke, glaube ich, daß sie - und ihre männlichen Kollegen - gemessen an Ihrer Ausbildung eher schlecht bezahlt sind ....
Kirche und Stadtverwaltungen sind sich da wohl seltsamerweise einig ... so wenig wie möglich zu bezahlen, nach Möglichkeit nur um Gottes Lohn wie es früher bei den Klosterschwestern war - obwohl heute hierfür auch gespendet wird!

Wink
Zeitlos
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Hautgefuehle
entdeckend


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BeitragVerfasst am: Mo März 18, 2013 11:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

*Zeitlos* "Was ist denn mit meinem Beitrag passiert.........?"(Nach Edit)

Lieber Zeitlos!
Manchmal spinnen diese Funktionen! Habe eben dieses auch schon gemacht und mein Beitrag war plötzlich doppelt da! Leider ohne das Kreuz: Beitrag löschen! Einmal habe ich über edit allen Text gelöscht...da es nicht angenommen wurde, musste ich wohl oder Übel etwas belangloses hinschreben wie: "siehe oben" ...einmal habe ich den Platz mit einer neuen Antwort ausgefüllt!
Da hilft einfach probieren...habe auch schon mehrmals hintereinander editiert und es hat gut geklappt!
Take it easy...
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BeitragVerfasst am: Di Apr 02, 2013 12:29 am    Titel: Die Radfahrer/innen und die parkenden Autos ... Antworten mit Zitat

Die neue Verkehrsordnung:
"Doch auch Autofahrer werden mehr zahlen müssen: Wenn Autofahrer auf Radwegen parken, soll die Geldbuße von 15 auf mindestens 20 Euro angehoben werden. Wer mit seinem Wagen einen Streifen für Radler auf der Straße blockiert, muss 20 statt 10 Euro zahlen."

Besonders die Klein-Lastwagen, die auf Radwegen übers Wochenende parken, sind eine Plage ...

... zur Strafe sollten sie eher 50 km in der Stadt auf Radwegen mit dem Fahrrad fahren müssen, damit sie sehen, was ihresgleichen anrichten ...!
Wie sollen Muttis mit ihrem Kinder-Anhänger da durchkommen?

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 03, 2013 7:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

All diese Erhöhungen sind Augenwischereien, denn wenn ich kassieren hätte dürfen, wo ich sah, dann ginge es mir überdurchschnittlich gut! Rolling Eyes
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Apr 03, 2013 11:42 am    Titel: Frührente ... oder doch länger arbeiten? Antworten mit Zitat

Der Hessische Rundfunk 3 bringt
- am Mittwoch, 3. April 13
- um 22.45 Uhr
eine Dokumentation über

"Was Menschen in die Frührente treibt ..."

Filmautor Michael Heuer und sein Filmteam haben drei Patienten, die zu Freunden wurden, über ein halbes Jahr lang begleitet.
Werden der Koch Werner T., die Kassiererin Gitta E. und der Techniker Uwe W. die Frührente tatsächlich bekommen?
Wie entscheiden Krankenkassen und Rentenversicherung?
Wie reagieren Angehörige, Nachbarn und Kollegen auf ein mögliches vorzeitiges Ende des Arbeitslebens?
Die Reportage gibt Einblick in ein Thema, das immer noch weitgehend einem Tabu unterliegt, auch wenn die Anzahl derer, die das Arbeitsleben nicht mehr packen, unaufhaltsam steigt.

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Es werden wohl der Streß und auch die fehlenden Kenntnisse über neue Anforderungen eine Rolle spielen ...

daher sehe ich die Rente mit 70 Jahren für manche Menschen / Berufe eher für skeptisch!

Zeitlos
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