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Wie wäre es denn damit, die Erziehungsleistung einer Mutter rententechnisch adäquat zu vergüten, z.B. in Höhe der Rente von Kardinal Meissner? Was hat der nun für den Fortbestand unserer Gesellschaft getan?
Oder wir machen es eben so, wie es früher war. Eine Mutter und ein Vater bekommen direkt die Leistungen, die ihre Kinder sonst in die Rentenkasse einzahlen würden. Wer keine hat, hat halt im Alter Pech, wie schade für Kardinal Meissner....

Alternativ eben genug Möglichkeiten zur Verfügung stellen, damit eine Mutter auch mit 7 Kindern ganztags durcharbeiten kann, wenn sie das möchte. Wenn sie nur halbtags arbeitet, ihr die andere Hälfte rententechnisch lohnend als Erziehungszeit anrechnen. Warum sollen sich Frauen schlechter stellen und von der Rente des Ehemannes abhängig sein, nur, weil sie die Kinder erzogen und damit Ausfälle haben? Wenn der Staat mehr Kinder und Familien haben will, muß er eben für bessere Bedingungen sorgen. Was meinst Du, warum die langjährigen und gut verdienenden Akademikerfreundinnen meiner Söhne so große Bedenken haben, obwohl sie eigentlich gerne Kinder hätten? Sie haben Angst, die jungen Frauen. Sie sehen, was mit uns, den Müttern, passiert ist. Und blöd sind sie halt nicht...sie haben Angst zu Recht. Dagegen kann auch Kardinal Meissner nichts tun, auf den hören sie sowieso nicht

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit wär ja auch mal eine Idee. Neulich irgendwo wieder gelesen, in der FAZ glaub ich, daß gerade Akademikerinnen in guten Positionen mindestens 20% weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen...

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[ingeborg]

ingeborg
zeitlos wir frauen könnten dich ja mal aufklären wozu die männer da sind und warum wir sie mit ihren ecken und kanten mögen.

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[ingeborg]

ingeborg
rainbow eigentlich ist er ja alt genug um es selber zu wissen. grins mal ganz frech

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.... stammt auch aus dem "Großen Graben"
und Moses hat dies psychologisch für seinen Wüsten-Vernichtungs-Feldzug ausgenutzt!

Nun weist die eine süddeutsche Zeitung nochmals auf den Sinn oder Unsinn - je nachdem was der Leser lesen will - der Beschneidung hin:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/beschneidung-in-suedafrika-toedliche-schwelle-zur-maennlichkeit-1.1682390

Schon 1952 wetterte der Augsburger Bischof gegen dieses Ritual insgesamt und wies uns Pfadfinder darauf hin,
daß man gegen ansteckende (Geschlechts-)Krankheiten nur mit Sauberkeit vorgehen kann - und natürlich lebenslanger Treue!
(und nicht mit mehr oder weniger Haut.)

Deswegen war auch der Seitensprung im Großen Graben mit dem Medizinmann - dem Schwarm aller schwarzen Dorfschönheiten - riskant.

Heute genügt es, wenn man ein bißchen Blut im Labor abgibt,
um zu erkennen, ob sich Anti-Körper gebidet haben
(Chlamydien sind in die weitverbreiteste Geschlechtskrankheit;
es sind kleine gefräßige Tiere - die zum Europa-Krüppel führen können.)

War es nicht auch Afrika, wo die Damen vor der Hochzeit das Sagen hatten?
Der Bräutigam mußte seiner Flamme erst ein Pfahlhaus (im Kongofluß) bauen, wenn die Braut zu Hochzeit ermächtigt werden sollte.
Der jugendliche Bräutigam konnte sich dabei helfen lassen - aber mußte später den Nachweis bringen, daß er ein Pfahlhaus auch alleine bauen kann - und diese Fähigkeit an seine Nachkommen weitergeben.

Rauhe Sitten - es könnte auch im Amazonas gewesen sein ....?
Jedenfalls wollte die Braut nicht im Ufersumpf leben müssen - so nahe z.B. bei den Piranyas
... und die Schimpansen bauen es auch aus starken Zweigen - den Damen mit ihren Jungen zuliebe.


Zeitlos

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Sommersonne schrieb:
"Da ist nicht einmal der Vorwurf von Rabenmutter und ähnlichem im Vorfeld gekommen. Nein, von Heut auf Morgen nichts mehr und die zurück gelassenen fragen sich warum. Das schlimme - sie werden es wohl nie erfahren.

Ich finde DAS ist so das Schlimmste was einer Mutter/einem Vater zustoßen kann."

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Es ist das Erwachsen-werden.
Die Kinder wollen nicht mehr zu sehr bemuttert werden - Knaben schon gar nicht (sie wollen eher selber etwas leisten und fragen schon, wenn sie im Zweifel sind, aber nicht immer die Eltern, weil die Eltern auch oft keine Heiligen sind ....).

Wahrscheinlich haben die Eltern den Kinder zuviel drein geredet ... die Jugendlichen können sehr wohl manches besser beurteilen als die Eltern, die "nur" das Beste wollen.

Hilfe geben die (kostenlosen kirchlichen) Eheberatungen / Familienberatung.
Solche Fälle kommen zu Tausenden vor.


Zeitlos