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Großmutter, Mutter und Kind ...
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Mai 24, 2016 1:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

... und dann gibt es noch so etwas :

http://www.beichthaus.com/?c=00032952

...gewiss kein Einzelfall Confused
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BeitragVerfasst am: Di Mai 24, 2016 2:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ob Freigabe zur Adoption oder nicht muß jede Frau selbst entscheiden und kein anderer!

Der kenianische Staat macht jedenfalls mit seinen staatlich geförderten Adoptionen ein glänzendes Geschäft ...

In Deutschland werden Adoptionen immer zum Wohle des Kindes durchgeführt (lt. Jugendamt).
Bei den Adoptionen aus dem Ausland bestimmt der jeweilige Staat die Bedingungen.

Warum sollte eine junge Frau in Krisengebieten ihr Baby nicht zur Adoption freigeben, wenn es dort "keine Zukunft" hat? Dies vermitteln auch die Kirchen.

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 25, 2016 1:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jawoll...von irgendwas muß ja gelebt werden Sad
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Do Mai 26, 2016 11:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ware Mensch....und wohin soll das noch führen? ich finde das, gelinde gesagt zum k....n Evil or Very Mad
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 27, 2016 12:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kirche meint,
eine Adoption (noch vor ca. 100 Jahren) geschah bei uns in Deutschland auch zum Wohl der jungen Mutti, die ja eigentlich als Magd auf dem Bauernhof arbeitete und daher nur wenig Chancen hatte, einen erbenden Bauerssohn kennen zu lernen.
(Der Hoferbe brauchte ein stattliche Mitgift, um seine Geschwister auszahlen zu können.)

Auch Heiratsvermittlungen bestätigen,
daß einer Mutter mit Kind in der Regel weniger Chancen eingeräumt werden, einen Hochzeiter zu finden.
Es gibt heute nur selten Anzeigen,
in denen eine junge Mutti gesucht wird z.B. bei Erbkrankheiten des Bauerssohnes, die eigene Kinder eher verbieten wie Verschwendung, Trunksucht, körperliche Einschränkungen z.B. Sprachfehler, Lähmungen, Depressionen und sonstige psychische Störungen.

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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Mai 27, 2016 6:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos du schreibst:

"Es gibt heute nur selten Anzeigen,
in denen eine junge Mutti gesucht wird z.B. bei Erbkrankheiten des Bauerssohnes, die eigene Kinder eher verbieten wie Verschwendung, Trunksucht, körperliche Einschränkungen z.B. Sprachfehler, Lähmungen, Depressionen und sonstige psychische Störungen."

Diese Anzeigen kommen selten vor, aber es gibt sie wohl. Wie darf ich das verstehen? Soll da ein durch Unzucht? hervor gegangener Bauerntölpel der verschwenderisch lebt, säuft und behindert ist, etwa Vater eines adoptierten Kindes werden????

Nochmals: ein Kind ist keine Ware- auch nicht um irgendeinen Bauernhof zu erhalten!

Abgesehen davon laufen im Jahre des Herrn 2016 Adoptionen anders ab als von dir beschrieben. Da wird schon sehr genau geschaut, um welche zukünftigen Eltern es sich handelt.

Und was hat denn die Kirche dazu zu "kasematten"? Die die was zu sagen haben, haben keinen Sex und keine Kinder und können in Bezug auf Familienplanung überhaupt nicht mitreden- oder irre ich mich? Evil or Very Mad
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 27, 2016 7:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

LESSY__ hat Folgendes geschrieben:
Soll da ein durch Unzucht? hervor gegangener Bauerntölpel der verschwenderisch lebt, säuft und behindert ist, etwa Vater eines adoptierten Kindes werden????


Nein,
einmal kann der Landbewohner durchaus Grundstücks-Millionär sein,
der ganz normal lebt und seine Frau liebt - nur eben Erbkrankheiten hat.

Wenn er verschwenderisch usw. lebt, kann er ja seine zukünftige Frau als Vormund bestellen lassen.
Wieviel Leute können denn bei uns nicht mit Geld umgehen lt. unserem Gerichtsvollzieher ... und nun will halt der verantwortungsvolle Adoptivvater erreichen, daß diese Eigenschaft nicht an die nächste Generation weiter gegeben wird.
Bei Trinker gibt es Entwöhnungs-Kuren, die seine Ehefrau ebenfalls unterstützen kann, weil ein fröhlicher Adoptivvater durchaus ein "beliebter" Vater für sein Kind sein kann!

Auch ein Herzkranker könnte soviel Verantwortungsgefühl zeigen!

Lessy hat Folgendes geschrieben:

Nochmals: ein Kind ist keine Ware- auch nicht um irgendeinen Bauernhof zu erhalten

Die sehen manche Staaten ganz anders ....
auch die Adoptiveltern könnten der Ansicht sein - sogar die Bibel gibt hier ein anschauliches Beispiel für eine gelungene Adoption.
.. und nach welchen Gesichtpunkten bei uns die Kirche Adoptionen vermittelt hat ... da kann man getrost auch anderer Meinung sein!

Lessy hat Folgendes geschrieben:

Abgesehen davon laufen im Jahre des Herrn 2016 Adoptionen anders ab als von dir beschrieben. Da wird schon sehr genau geschaut, um welche zukünftigen Eltern es sich handelt.

Ja, leider ... mit dem Ergebnis,
daß allein bei uns ca. 20.000 "gute" adoptivwillige Eltern leer ausgehen,
weil hier die Marktkräfte auf mittelalterliche Weise unterdrückt werden z.B. durch die Abtreibung und das alleinige Vermittlungsrecht des Staates, der Kirche.
Ewig schade, daß die Adoptionen bei uns nicht dem Finanz- oder Wirtschaftsministerium unterstellt sind - wie z.B. die erneuerbaren Energien!
Hier geht's auch um Angebot und Nachfrage ... und sogar um sehr hohe Summen.

Lessy hat Folgendes geschrieben:

Und was hat denn die Kirche dazu zu "kasematten"? Die die was zu sagen haben, haben keinen Sex und keine Kinder und können in Bezug auf Familienplanung überhaupt nicht mitreden- oder irre ich mich? Evil or Very Mad


Ja, hoffentlich irrst Du Dich!
Denn dies würde ja bedeuten, daß ein weltlicher Richter nur dann einen Totschlag "richten" darf, wenn er selber vorher einen begangen hat .. usw.

Unserem Pfarrer wird nachgesagt, daß er durchaus in der Lager ist,
Ehepaare, die zerstritten sind, wieder zusammen zu führen.
In der Regel ist es angeblich die enttäuschte Ehefrau, die einen "besseren" Mann entdeckt hat ... es sollen auch Fälle "umgekehrt" vorkommen.

Frauen mit Kinder haben es halt schwer, vermittelt zu werden .... sollen sie deshalb allein bleiben?

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 27, 2016 8:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos, du ziehst Vergleiche heran die mich schaudern lassen!!!!

Du schreibst: "Denn dies würde ja bedeuten, daß ein weltlicher Richter nur dann einen Totschlag "richten" darf, wenn er selber vorher einen begangen hat ..."

Einen Mord zu bestrafen... ist doch nicht vergleichbar mit der Ahnungslosigkeit eines Kirchenbediensteten der sich anmaßt, über Frau und Kinder was sagen oder schlimmer noch: was raten zu können!

Von einem Adoptivvater der säuft, kann ein Kind nichts lernen. Veranwortungslos- allein die Vorstellung! Es geht sicher nicht um Fröhlichkeit eines Säufers der das nur hinbekommt, wenn er Alkohol getrunken hat. Und die Ehefrau ist für alles verantwortlich, wenn der Säufer zur Entziehungskur für Wochen weg ist, oder wie? Wirklich Zeitlos, tolle.... Voraussetzungen für das Kindeswohl. Evil or Very Mad
Also ganz ehrlich: Ehe ich die "Marktkräfte" unterstütze, hätte ich im Falle eines Falles lieber eine Abtreibung vornehmen lassen.

Du schreibst:
"Ewig schade, daß die Adoptionen bei uns nicht dem Finanz- oder Wirtschaftsministerium unterstellt sind - wie z.B. die erneuerbaren Energien!
Hier geht's auch um Angebot und Nachfrage ... und sogar um sehr hohe Summen."
Das lasse ich mir symbolisch auf der Zunge zergehen.... und frage dich ganz offen: Was ist dir eigentlich der Mensch als solcher wert? Abgesehen von "Angebot und Nachfrage"....
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 27, 2016 8:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

LESSY__ hat Folgendes geschrieben:
ist doch nicht vergleichbar mit der Ahnungslosigkeit eines Kirchenbediensteten der sich anmaßt, über Frau und Kinder was sagen oder schlimmer noch: was raten zu können!


So ahnungslos ist ein Beichtvater gar nicht, Lessy, er hat immerhin Erfahrung! Außerdem kann er sich beraten lassen ...

Lessy hat Folgendes geschrieben:

Von einem Adoptivvater der säuft, kann ein Kind nichts lernen.

Er muß ja nicht immer trinken;
ist es denn so schlimm, wenn er jeden Tag abends mit Freunden fröhlich ist?
Ich finde, Rauschgift ist schlimmer ...

Lessy hat Folgendes geschrieben:

Also ganz ehrlich: Ehe ich die "Marktkräfte" unterstütze, hätte ich im Falle eines Falles lieber eine Abtreibung vornehmen lassen.

Wie die Frau will, Lessy;
sie bestimmt über ihr Eigentum.
Andere würden lieber das Geld nehmen, das heute großzügig die bandenmäßigen "Vermittler" einstreichen.
Es gab auch schon immer Ehe- und sonstige Vermittler, die gut verdienten.
Auch Frauen werden ge- und verkauft.
Warum auch nicht bei einer Kindesvermittlung nach Angebot und Nachfrage? Soll denn die leibliche Mutter leer ausgehen?

Lessy hat Folgendes geschrieben:

Das lasse ich mir symbolisch auf der Zunge zergehen.... und frage dich ganz offen: Was ist dir eigentlich der Mensch als solcher wert? Abgesehen von "Angebot und Nachfrage"....

Lt. meinem Biologie-Unterricht: ca. 3 Mark - wenn man nur das Körperliche rechnet.
Aber hier geht es ja um psychologische Werte, dem Mutter-sein ... und dies ist unbezahlbar.
Daher verschenkt ja auch die Kirche ihre Adoptivkinder nach ihrem Gutdünken. Auch Spenden in beliebiger Höhe werden gerne angenommen.

Es sind immer noch die Geschäfte die besten, wo beide Seiten etwas davon haben - und weniger die Vermittler.

Der Wert der Menschen ist auch in der Bibel charakterisiert:
er hat nur die Aufgabe: "Wachset und vermehret Euch!"
Ich bin auch mehr fürs Vermehren ...

Zeitlos
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Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Fr Mai 27, 2016 9:39 am, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 27, 2016 9:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiss nicht, warum ich gerade jetzt an Gretchens Worte aus Goethes Faust denken muss: "Heinrich mir grausts vor dir"... Confused
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 27, 2016 9:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Trevita hat Folgendes geschrieben:
Ich weiss nicht, warum ich jetzt gerade an die Worte aus Goethes Faust denken muss: "Heinrich mir grausts vor dir"... Confused


Stimmt.
Wir haben in der Schule diesen Ausspruch für den Sinn eines Krieges, hergenommen, der den friedlichen Austausch von Handelsgütern hemmt
z.B. die Türken vor Wien, die Kreuzzüge.
Sonst gibt es eigentlich nicht Grauenhaftes ...

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BeitragVerfasst am: Mi Jun 29, 2016 12:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Behinderte haben es schwer ...
bei der Partnersuche und im Beruf.

aus den n-tv-Nachrichten von heute:


Kabinett beschließt Teilhabegesetz

Mit Hilfe des Teilhabegesetzes sollen Menschen mit Behinderung künftig mehr vom eigenen Geld haben. Während Sozialministerin Nahles das Gesetz als "Meilenstein" bezeichnet, sind Behinderten- und Sozialverbände anderer Meinung.

Höhere Freibeträge beim Vermögen, weniger Antragswirrwarr und mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt: Mit dem nun vom Bundeskabinett beschlossenen Teilhabegesetz soll behinderten Menschen mehr Selbstbestimmung ermöglicht werden.

Während Sozialministerin Andrea Nahles von einem "großen Schritt nach vorn" spricht, stößt das Gesetz bei Behindertenverbänden und anderen Organisationen auf Kritik. Sie befürchten Verschlechterungen und drängen auf deutliche Nachbesserungen.

Schon im vergangenen Jahr schickte "FTL Moda" Models mit Handicap über den Laufsteg.Eigentlich sollte Madeline Stuart das Teenageralter nicht mehr erleben, prognostizieren Ärzte nach ihrer Geburt. Doch die heute 18-Jährige beweist das Gegenteil.Im Anschluss winken Fotoshootings in Schweden und Russland und eine Reise nach ...Für Stuart geht mit ihrem Auftritt ein Traum in Erfüllung. Mit viel Training nahm sie dafür 20 Kilogramm ab.

Madeline Stuart erfüllt ihren Traum.

Model mit Down-Syndrom begeistert Modefans

Mit dem Teilhabegesetz sollen Menschen mit Behinderungen künftig mehr vom eigenen Geld behalten können, auch wenn sie Eingliederungshilfe bekommen.
Ab 2017 sollen zunächst die Freibeträge für Erwerbseinkommen um bis zu 260 Euro monatlich und für
Barvermögen von derzeit 2600 Euro auf 27.600 Euro angehoben werden. Ab 2020 soll der Freibetrag auf 50.000 Euro steigen.

Zudem soll dann auch das Einkommen und Vermögen des Partners nicht mehr angerechnet werden.


Arbeitgeber, die Behinderte einstellen, erhalten künftig bis zu 75 Prozent Lohnkostenzuschuss.
Bis heute beschäftigten rund 39.000 Unternehmen "nicht einen einzigen schwerbehinderten Menschen", kritisierte SPD-Politikerin Nahles."
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Das Wichtigste ist wohl, daß Einkommen und Vermögen des Partners nicht mehr auf die Sozialleistungen angerechnet werden ...,
was die Partnersuche erleichtern soll!
(Dies war ein Wunsch der Kirchen.)

Die Sozialleistungen werden ja als Nachteilsausgleich für die Behinderung gewährt ... und er entfällt nicht, weil der Behinderte zu seinem Glück plötzlich heiratet.

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BeitragVerfasst am: Do Jun 30, 2016 2:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das bayerische Betreuungsgeld ...

Es war gedacht, möglichst "viele" Kinder zuhause zu lassen
bis die notwendigen Kitas fertig gestellt sind.

Nun sind sie zwar größtenteils fertig - aber es fehlt am Personal ... und an einem "Kindergarten-TÜV", der unangemeldet kontrolliert, um Mißstände aufzudecken.

Wenn die Kindererzieherinnen wie die Grundschullehrerinnen eingestuft worden wären (wie in Frankreich) ... dann gäbe es keine Personalknappheit.

Wir werden wohl das Betreuungsgeld noch länger bezahlen müssen ... so lange jedenfalls, wie es an ausgebildeten normal bezahlten Erzieherinnen (mit Realschule und dann 5 Jahren Ausbildung und Eignung) fehlt.

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2016-06/kita-qualitaet-mitarbeiter-fehlverhalten-umfrage/komplettansicht

Ich begrüße den TÜV!

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BeitragVerfasst am: Di Jul 05, 2016 12:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Den nassen Badeanzug am Körper ... und die befreiende Nackbaderei ...

http://ze.tt/wie-befreiend-es-sein-kann-nackt-baden-zu-gehen/?utm_campaign=zonteaser&utm_medium=teaser&utm_source=zon


Ich bin für L e n d e n-Schurz.

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Di Jul 19, 2016 8:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Den nassen Badeanzug am Körper ... und die befreiende Nackbaderei ...

http://ze.tt/wie-befreiend-es-sein-kann-nackt-baden-zu-gehen/?utm_campaign=zonteaser&utm_medium=teaser&utm_source=zon


Ich bin für L e n d e n-Schurz ...

Zeitlos
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