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Gast
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Verfasst am: Mi Feb 10, 2016 8:00 am Titel: |
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Dies http://winfuture.de/news,89385.html erlebte ich auch stetig, aber es gibt noch ehrenhafte User, und somit konnte ich diese Aufforderung problemlos beseitigen.
Windows 10 ist ein Top Spionagesystem also nichts wie raufladen, wo auch immer. |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Mi Feb 10, 2016 11:53 pm Titel: |
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Ich verstehe diesen Satz nicht:
"Windows 10 ist ein Top Spionagesystem also nichts wie raufladen, wo auch immer." |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 4:53 am Titel: |
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Information ist alles LESSY.
Du kannst halt nun noch besser ausspioniert werden
Erkundige Dich einfach bei NSA & Co ... da werden sie geholfen |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 6:59 am Titel: |
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Bronchicum, leider verstehe ich diesen Satz von dir ebenfalls nicht:
"Erkundige Dich einfach bei NSA & Co ... da werden sie geholfen"
Meinst du weil ich hier etwas über Windows10 gepostet habe, würde ich mit Windows10 arbeiten?
Und welcher Otto-Normal hat Kontaktdaten zum NSA???
Ehe du mit deiner Info andere verunsicherst, kannst du mir und Windows10-Nutzer-innen sicher helfen und teilst uns allen hier sachliche und nachvollziehbare Erklärungen mit- würde das gehen? |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 9:07 am Titel: |
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Bin etwas irritiert!
Ich habe mich nicht auf Dich, oder Deine Aussage bezogen, sondern auf Windows 10.
Dieses Programm ist als erweitertes Spionagesystem, von IT Profis, enttarnt worden, dass wars! |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 1:06 pm Titel: |
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Schade, ich dachte du würdest uns bzw. die Windows10-Benutzer von deinem Wissen was mitteilen.
Könntest du uns denn einen Link oder eine Website nennen, wo man selbst über die "Spionage" was nachlesen kann? Danke im Voraus!!!
Dieser Thread wurde von mir eröffnet und ich poste ab und zu etwas zu PC & Co und der Hinweis zum Gebrauch von Windows10 kam von mir- deshalb fühlte ich mich natürlich angesprochen. Hoffe, alle "Irritationen" beseitigt zu haben |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 1:53 pm Titel: |
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Mein Wissen hole ich mir durch Dokus, wo ich auch mal etwas länger aufbleibe, also keine Links!
Ich, persönlich, würde mir nie Windows 10 aufspielen, dann würde ich mich nach anderen Programmen umsehen, oder ganz auf das Inet verzichten.
Ich werde nun auch nicht weiter darauf eingehen, "jedem wie er/sie es braucht" |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 3:23 pm Titel: |
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Das ist wirklich jammerschade Bronchicum. Darf ich dich dann herzlich bitten, zukünftig nicht irgendwas zu behaupten was du nicht beschreiben kannst?
Diese ich-habe-gehört-gesehen-gelesen-Meldungen sind leider oft verwirrend und können andere User-innen sehr verunsichern. Deshalb war es ein Grund diesen Thread eröffnen: hier kann JEDER Nachrichten, News und Geschichten oder technische Dinge über Computer/Laptops/Programme, etc. veröffentlichen, die nachvollziehbar und überprüfbar sind. Wobei es relativ ist, ob sie "gut" oder "schlecht" sind.
Es wäre schön, wenn in diesem Thread eine Kritik auch begründet wird.
Deine persönliche Entscheidung was auch immer du an Programmen installierst, bleibt davon natürlich unberührt.
Nette Internet-Grüße |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 4:48 pm Titel: |
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28.09.2015
Keine Sorge, du kommst nicht überheblich rüber und jeder kann in meinen Threads schreiben, soviel und was er möchte -unterschiedliche Meinungen erhöhen die Vielfalt im Forum und das ist doch schön, oder? |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 5:00 pm Titel: |
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Hopppallllllaaa... ganz schön spitz......@Bronchicum
Das du eine neutrale und informative Antwort als "überheblich" wertest (auch wenn du es anders formuliert hast), amüsiert mich sehr! Du kennst mich eben nicht. Dennoch bleibt es natürlich dabei:
"hier kann JEDER Nachrichten, News und Geschichten oder technische Dinge über Computer/Laptops/Programme, etc. veröffentlichen, die nachvollziehbar und überprüfbar sind. Wobei es relativ ist, ob sie "gut" oder "schlecht" sind."
Vielfalt gerne! Leider hat niemand was von Kommentaren, die einfach nur so daher-geschrieben werden ohne Quellenangabe oder Erklärung. |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 5:51 pm Titel: |
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Du scheinst Deine "Worte" nicht zu kennen, darum hatte ich das Datum dazu geschrieben.
Missverständnis?
Ich wünsche Dir trotzdem einen gemütlichen Restabend |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 11, 2016 6:16 pm Titel: |
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Bronchicum: Natürlich weiß ich nicht mehr, was ich am 28.09.15..... geschrieben habe.
Sag mal, wie weit blätterst du denn meine Kommentare zurück und weshalb???????? Soll ich mich freuen oder nachdenklich werden?
Lassen wir es dabei- du weißt ja nun was ich meine und das Missverständnis hat sich durch viel hin+her schreiberei ja entknüddelt. Dito, dir auch einen schönen Restabend. |
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Gast
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Verfasst am: Mo Feb 15, 2016 9:40 am Titel: |
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Da ich ganz schlecht mit negativen Kommentaren umgehen kann die keine Quellenangabe aufzeigen -wie in diesem Fall über Windows10-, habe ich mich selbst auf die Suche gemacht, um etwaige Verunsicherungen in Bezug auf Windows10 zu beseitigen. Zumindest zeigt der Link Anhaltspunkte und vor allem SCHUTZMASSNAHMEN für Benutzer dieses Programms:
Diesen Artikel finden Sie online unter
http://www.welt.de/145054076
10.08.15 Datenschutz
Verbraucherschützer sehen in den Datenschutzeinstellungen von Windows 10 eine Bedrohung für die Nutzer. Der PC horche sie durch das Programm aus. Doch man kann sich mit einem einfachen Trick schützen. Von Virginia Kirst
Die Einführung des neuen Betriebssystems Windows 10 geht nicht ohne Reibungsverluste
Verbraucherschützer mahnen zur Vorsicht im Umgang mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem Windows (Link: http://www.welt.de/themen/windows/) 10, kritisierte die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz (Link: https://www.verbraucherzentrale-rlp.de/windows-10.
Wer die Datenschutzbestimmungen akzeptiere, willige in "eine umfassende Ausforschung" der Nutzung ein. Microsoft werte nicht nur Namen, Adresse, Alter, Geschlecht und Telefonnummer aus, sondern auch den Standort des Geräts, die in den unternehmenseigenen Diensten aufgerufenen Internetseiten, genutzte Suchbegriffe, Kontakte zu anderen Personen und gekaufte Artikel.
Nutzer werden zur Ware
Grundsätzlich gibt es bei Windows 10 ein Zusammenspiel von zwei Datensammelstellen. Einerseits existieren die allgemeinen Datenschutzbestimmungen von Microsoft, die für die Windows-Software sowie für Microsoft-Benutzerkonten greifen. Hinzu kommen die Privatsphäre-Einstellungen innerhalb von Windows 10.
"Nutzer digitaler Geräte werden immer mehr selbst zu einer Ware, die vermarktet wird", warnt der Rechtsreferent der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, Christian Gollner. Aus den Nutzungsdaten ließen sich beispielsweise Gewohnheiten, Bedürfnisse und die Kaufkraft ablesen.
Im Umsonst-Zeitalter des Internets ist diese Vorgehensweise von Microsoft allerdings nichts Neues. Auch der Internet-Riese Google (Link: http://www.welt.de/themen/google/) bietet seine Dienste gratis an und verdient sein Geld mit dem Verkauf von Werbeplätzen, die er teuer verkaufen kann, weil er das Profil seiner Nutzer sehr genau kennt. Auch diese Strategie ist nicht unbedenklich. Der Kunde zahlt für die Dienste mit seinen Daten.
Datensammlung dank Microsoft-Konto
Bei Microsofts Windows erlangt der Umgang mit Nutzerdaten aber eine neue Qualität, weil das Betriebssystem (Link: http://www.welt.de/themen/betriebssysteme/) nicht kostenlos ist – und der Nutzer trotzdem seine Daten hergeben muss, wenn er die Dienste im vollen Umfang nutzen will. Der Wechsel auf Windows 10 birgt für Bestandskunden von Windows Vista und Windows 7 aber keine zusätzlichen Kosten (Link: http://www.welt.de/144677862) . Sie haben ja schon vorher für ihre Windows-Version gezahlt.
Daher wechseln viele Kunden auf das neuste System. Dass Microsoft dazu auffordert, sich zur Anmeldung ein Microsoft-Benutzerkonto zu erstellen, wirkt wie eine unwichtige Fußnote – immerhin ist das Konto gratis. Aber genau hier laufen die Fäden des Datensammelns zusammen.
Mit dem Microsoft-Konto identifiziert das Unternehmen seinen Kunden über die verschiedenen Dienste hinweg. Denn es dient nicht nur bei Angeboten des Unternehmens, sondern auch bei Drittanbietern zur Anmeldung. Hinter dieser virtuellen Identität werden die Daten zu der realen Person und ihrem Nutzungsverhalten gesammelt.
So deaktivieren Sie personalisierte Werbung
Werbung und Angebote können so präzise auf die Interessen der Verbraucher zugeschnitten werden, sagt die Verbraucherzentrale. Auch Vertragskonditionen, Preise und Rabatte könnten an Konsum- und Verhaltensprofile angepasst werden.
Das Unternehmen macht allerdings keinen Hehl aus seinen Absichten und listet in seinen Datenschutzbestimmungen (Link: http://www.microsoft.com/de-de/privacystatement/default.aspx) auf, welche Informationen es zu welchem Zweck sammelt. Dabei geht es hauptsächlich um die Synchronisierung von Microsoft-Diensten zwischen verschiedenen Geräten und Plattformen sowie die Verbesserung der Relevanz der Werbung, die dem Kunden angezeigt wird.
Microsoft weist aber auch darauf hin, welche Informationen es nicht sammelt: "Wir verwenden jedoch keine Ihrer Inhalte aus E-Mails, Chats, Videoanrufen oder Voicemails oder Ihre Dokumente, Fotos oder andere persönliche Dateien, um damit Werbung zu erzeugen, die auf Sie abzielt."
Um Microsoft davon abzuhalten, personalisierte Werbung anzuzeigen, können Kunden die Opt-out-Webseite des Unternehmens unter http://choice.microsoft.com/de-de/opt-out (Link: http://choice.microsoft.com/de-de/opt-out) besuchen und dort entsprechende Optionen auswählen.
So stoppen Sie die Datenübertragung an Microsoft
Nutzer von Windows 10, die gar keine Daten an Microsoft übertragen möchten, müssen die Datenschutzeinstellungen anpassen und die Verbindung zum Microsoft-Benutzerkonto kappen. Danach werden aber einige Funktionen – vor allem was die Synchronisierung zwischen verschiedenen Geräten und Programmen angeht – nicht mehr funktionieren. Auch Cloud-Dienste können nicht mehr genutzt werden.
Um die Datenübertragung zu stoppen, müssen Kunden bei der Einrichtung von Windows 10 auf die Anbindung an ein Microsoft-Konto verzichten. Ist die Anbindung schon vollzogen, kann das Konto auch nachträglich in ein lokales Konto umgewandelt werden. Diese Option findet sich in den Einstellungen von Windows 10 unter Konten. Im Tab Ihr Konto gibt es die Schaltfläche "Stattdessen mit einem lokalen Konto anmelden".
Wer sich zu diesem Schritt nicht durchringt, weil er die Dienste synchronisiert wissen will, hat auch die Möglichkeit, die Einstellungen von Windows 10 genauer anzupassen. Die entsprechenden Funktionen hierzu finden sich in den Einstellungen von Windows 10 unter dem Punkt Datenschutz. Dort lässt sich etwa die Übertragung der Position oder das Senden von Diagnose- und Nutzungsdaten an Microsoft ausstellen.
mit AFP
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Gast
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Verfasst am: Mo Feb 15, 2016 11:51 am Titel: |
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Es wäre interessant zu wissen, ob es User-innen gibt, die mit Windows10 Erfahrung gemacht haben oder machen. |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 18, 2016 9:14 am Titel: |
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Windows 10: Versteckte Funktionen einrichten
Microsofts neuestes Betriebssystem soll nämlich alle Vorzüge seiner Vorgänger vereinen und dabei besonders Benutzerfreundlich sein. Einige neue Funktionen sind aber gut versteckt.
Apps aus dem Startmenü verbannen
Wer das in Windows 10 zurückgekehrte Startmenü von App-Kacheln befreien möchte, muss das relativ mühsam "händisch" erledigen: Es gilt, jede einzelne App im Startmenü mit der rechten Maustaste anzuklicken, und dann «Von "Start" lösen» auszuwählen. Dann zieht man mit der Maus den rechten Rand des Startmenüs nach links, bis nur noch die Liste mit Programmen angezeigt wird.
Virtuelle Desktops
Windows 10 erlaubt mehr als einen einzigen Desktop - man kann mehrere anlegen, etwa einen für die Arbeit und einen für Privates oder Unterhaltung. Mit dem Drücken der Kombination Windows- und Tabulator-Taste wird eine Übersicht aller aktiven Desktops eingeblendet, mit dem Pluszeichen können dann auch neue hinzugefügt werden.
App-Werbung aus Sperrbildschirm verbannen
Der vor der Anmeldemaske angezeigte Bildschirm mit Uhrzeit, Datum, Hintergrundbild und Werbung für neue Apps lässt sich individuell konfigurieren. Unter «Einstellungen/Personalisierung/Sperrbildschirm/Hintergrund» lässt sich etwa die Windows-Spotlight genannte Werbung durch ein beliebiges Bild ersetzen.
Transparentes Startmenü
Noch ist den Experten zufolge nicht klar, ob das Startmenü des finalen Windows 10 den Desktop durchscheinen lässt oder nicht. 50 Prozent der Tester bekommen Transparenz angezeigt, die andere Hälfte nicht. Wie dem auch sei: Über die Registry lässt sich die Wunscheinstellung vornehmen. Unter «HCU\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Themes\Peronalize» kann man den Wert «EnableBlurBehind» auf «1» setzen, wenn man Transparenz wünscht, oder auf «0», wenn diese nicht gewünscht ist.
Flash deaktivieren
Zu Windows 10 gehört auch der neue Microsoft-Browser Edge, in dem Flash und ein PDF-Viewer direkt integriert sind. Wer etwa Flash aus Sicherheitsgründen trotzdem abschalten möchte, kann dies in den Einstellungen tun, die sich beim Klick auf die drei Punkte ganz rechts im Menü öffnen.
In den gleichen Einstellungen finden sich auch diverse Sicherheitsparameter zur Verwaltung. Dazu gehören etwa das Blockieren von Pop-ups, der Smart-Screen-Filter oder das Blockieren von Cookies. Neben einem Privat- bietet der Browser auch einen reinen Lesemodus.
Routine-Handgriffe lassen sich im Edge-Browser über Tastatur-Shortcuts noch schneller erledigen. Per Alt+D springt man in die Adresszeile, mit Strg+Tab wechselt man zwischen geöffneten Tabs und öffnet über Strg+H den Verlauf. Interessante Seiten landen per Klick aufs Sternchen in der Adresszeile in einer Leseliste, die ihrerseits per Strg+G schnell aufgerufen werden kann.
Spracherkennung einstellen
Zentraler Bestandteil in Windows 10 ist die neue Sprachsteuerung Cortana. Um sie zu konfigurieren, klickt man mit der Maus auf «Frag mich etwas» und ruft dann über das Zahnrad-Symbol das Einstellungsmenü auf. Hier kann man etwa festlegen, ob man Cortana überhaupt nutzen möchte und wenn ja, mit welchem Namen man angesprochen werden soll. Unter «Meine Stimme erkennen» lässt sich festlegen, dass Cortana nicht auf Stimmen anderer reagiert und sich nur angesprochen fühlt, wenn man sie mit dem Aufruf «Hey Cortana» dazu auffordert.
Spracherkennung nutzen
Mit dem Befehl «Öffne» gefolgt vom entsprechenden Namen kann man per Sprachbefehl beliebige Programme starten. Zudem liefert Cortana alle möglichen Informationen auf Zuruf, vom Wetter bis zur Rechenaufgabe. Gibt es keinen passenden Befehl, startet Cortana mit den genannten Begriffen eine Bing-Suchanfrage. Per Kontextmenü funktioniert das auch im Edge-Browser. Weil Cortana auch als Assistentin gedacht ist, erinnert sie an fällige Termine oder nimmt neue Erinnerungen an. |
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