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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Feb 26, 2016 9:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Hinweis, der interessant sein könnte:


Mozilla Firefox: Downloads aus dem Internet nur mit Passwort erlauben

Ärgern Sie sich über die zahllosen Downloads, die dauernd die Festplatte Ihres Familiencomputers verstopfen? Häufig laden gerade Kinder Dateien herunter, von denen sie nicht wissen können ob es vielleicht Schadsoftware ist. Mit dem kostenlosen Add-On „Public Fox“ können Sie für den Download bestimmter Dateitypen ein Passwort erstellen.
„Public Fox“ schützt auch vor Malware.

Schadware wird vorzugsweise mit „EXE“, „BAT“ und „ZIP“-Dateien verbreitet. Mit der Firefox-Erweiterung können Sie bestimmen, welche Dateiformate heruntergeladen werden dürfen und welche mit einem Passwort vor dem Herunterladen geschützt werden. Natürlich können Viren auch in anderen Dateiformaten wie MP3 oder PDF´s versteckt werden. Solche Gefahren lauern aber meistens in Grauzonen-Tauschbörsen wie eMule oder Filmportalen wie Kinox.
Download und Installation

Um die Erweiterung herunterzuladen öffnen Sie den „Add-Ons-Manager“. Dazu klicken Sie auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“.

Dann geben Sie in das Suchfeld den Namen der Erweiterung „Public Fox“ ein und starten den Suchvorgang.

In der Ergebnisliste steht das gesuchte Add-on an oberster Stelle. Mit dem Button „Installieren“ wird es Ihrem Firefox-Browser hinzugefügt. Nach einem Browser-Neustart ist es aktiv.

Festlegen was heruntergeladen werden darf

Als nächstes wechseln Sie im „Add-Ons-Manager“ zum Register „Erweiterungen“ und öffnen die „Einstellungen“ von „Public Fox“ um das Passwort für die Downloads anzulegen.

Im Fenster „Public Fox Options“ aktivieren Sie im Bereich „General“ die Option „Lock Downloads“ und tragen unten im Eingabefeld von „File Extensions that you dont want downloaded“ die betreffenden Dateitypen ein. Mehrfacheingaben trennen Sie mit einem Komma.

Bei „Lock Password“ geben Sie nun das Kennwort ein, dass vor ungewolltem Herunterladen schützen soll. Bestätigen Sie die Einstellungen mit „OK“.

Ab sofort werden Dateien mit den eingegebenen Endungen nicht mehr automatisch heruntergeladen.
Tipp:

Im rechten Bereich des Optionsfensters können Sie auch komplette URL´s blockieren. Aktivieren Sie bei „URL Blocking Options“ beide Einstellungen und geben Sie in „Blacklist“ die zu blockierenden Webadressen ein.
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Google






Verfasst am:     Titel: Sponsored Link


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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Feb 26, 2016 9:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Hinweis, der interessant sein könnte:




Mozilla Firefox: Downloads aus dem Internet nur mit Passwort erlauben

Ärgern Sie sich über die zahllosen Downloads, die dauernd die Festplatte Ihres Familiencomputers verstopfen? Häufig laden gerade Kinder Dateien herunter, von denen sie nicht wissen können ob es vielleicht Schadsoftware ist. Mit dem kostenlosen Add-On „Public Fox“ können Sie für den Download bestimmter Dateitypen ein Passwort erstellen.
„Public Fox“ schützt auch vor Malware.

Schadware wird vorzugsweise mit „EXE“, „BAT“ und „ZIP“-Dateien verbreitet. Mit der Firefox-Erweiterung können Sie bestimmen, welche Dateiformate heruntergeladen werden dürfen und welche mit einem Passwort vor dem Herunterladen geschützt werden. Natürlich können Viren auch in anderen Dateiformaten wie MP3 oder PDF´s versteckt werden. Solche Gefahren lauern aber meistens in Grauzonen-Tauschbörsen wie eMule oder Filmportalen wie Kinox.
Download und Installation

Um die Erweiterung herunterzuladen öffnen Sie den „Add-Ons-Manager“. Dazu klicken Sie auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“.

Dann geben Sie in das Suchfeld den Namen der Erweiterung „Public Fox“ ein und starten den Suchvorgang.

In der Ergebnisliste steht das gesuchte Add-on an oberster Stelle. Mit dem Button „Installieren“ wird es Ihrem Firefox-Browser hinzugefügt. Nach einem Browser-Neustart ist es aktiv.

Festlegen was heruntergeladen werden darf

Als nächstes wechseln Sie im „Add-Ons-Manager“ zum Register „Erweiterungen“ und öffnen die „Einstellungen“ von „Public Fox“ um das Passwort für die Downloads anzulegen.

Im Fenster „Public Fox Options“ aktivieren Sie im Bereich „General“ die Option „Lock Downloads“ und tragen unten im Eingabefeld von „File Extensions that you dont want downloaded“ die betreffenden Dateitypen ein. Mehrfacheingaben trennen Sie mit einem Komma.

Bei „Lock Password“ geben Sie nun das Kennwort ein, dass vor ungewolltem Herunterladen schützen soll. Bestätigen Sie die Einstellungen mit „OK“.

Ab sofort werden Dateien mit den eingegebenen Endungen nicht mehr automatisch heruntergeladen.
Tipp:

Im rechten Bereich des Optionsfensters können Sie auch komplette URL´s blockieren. Aktivieren Sie bei „URL Blocking Options“ beide Einstellungen und geben Sie in „Blacklist“ die zu blockierenden Webadressen ein.
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Feb 27, 2016 9:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

2 mal danke dafür Exclamation Exclamation
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Feb 27, 2016 10:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Piwili und von mir ein Danke für dein Danke Smile
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Gast






BeitragVerfasst am: So Feb 28, 2016 5:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Firefox: Schrift vergrößern und verkleinern

Manchmal sind Schriften und Bilder im Web-Browser winzig. Mit einem simplen Trick sieht man mehr.

Nicht immer kann man Text im Browser gut lesen. Das kann einerseits an der aufgerufenen Website und ihren Schriftgrößen liegen, andererseits an den Anzeigegeräten. Doch was tun, wenn die Schriften im Firefox-Browser zu klein sind? Hier die Lösung:

Ist die Schrift auf einer Seite zu klein? Kein Problem mit Firefox. Die Taste [Strg] gedrückt halten und das Scrollrad der Maus nach oben drehen. Schon wird die Schrift größer.

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Gast






BeitragVerfasst am: Fr März 04, 2016 9:29 am    Titel: Antworten mit Zitat




Mit diesem "Trick" könnt ihr euch nervige Werbemails vom Haus halten:

https://support.mozilla.org/de/kb/einen-absender-blockieren
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr März 04, 2016 2:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es muss heißen: ... vom Hals halten.
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa März 05, 2016 10:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ihr die Nase voll habt vom ausspionieren besuchter Seiten im Internet könnt ihr mit einer anderen "Suchmaschine" im Internet surfen. Die Privatsphäre bleibt erhalten. Startpage einfach herunter laden und schon seid ihr geschützt. Wer mag, kann trotzdem weiter Google in die Suchleiste eingeben und dann und wann darüber etwas suchen. Alles weitere im beigefügten Link.

https://startpage.com/deu/protect-privacy.html

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Gast






BeitragVerfasst am: Sa März 05, 2016 9:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Fünf Tipps, die Android-Phones wieder schnell machen:



Gleich nach dem Kauf legt es Spitzengeschwindigkeiten an den Tag, doch nach einigen Monaten lahmt das einst so flotte Telefon. Das Problem trifft viele Besitzer von Android-Smartphones.

Doch gegen Datenmüll und Ressourcenfresser gibt es einige Hilfsmittel. In unserer Bildergalerie zeigen wir Schritt für Schritt auf, welche Einstellungen helfen, das erlahmte Telefon wieder fix zu machen.

Aktuelles System: Die jeweils aktuellste Version des Betriebssystems kann das Telefon beschleunigen. Neben neuen Funktionen enthalten die Updates häufig auch Fehlerkorrekturen und Optimierungen. Ob das Telefon bereit ist für ein System-Update, sieht man in den Einstellungen beim Unterpunkt «Geräteinformationen». Ältere Geräte und sehr günstige Modelle werden von den Herstellern oft nicht mehr mit Updates versorgt.

Schlanker Startbildschirm: Wer aufwändige Widgets und Live-Hintergründe auf dem Startbildschirm vermeidet, spart Rechenleistung und schont seine Batterie. Deswegen sollte die Zahl der Widgets auf ein Minimum reduziert werden. Je mehr «Homescreens» der Nutzer anlegt, desto mehr Informationen muss das Telefon zudem zusätzlich verarbeiten.

Apps aufräumen: Je nach Hersteller werden Android-Smartphones mit zahlreichen vorinstallierten Apps ausgeliefert. Diese «Bloatware» lässt sich häufig nicht deinstallieren. Unnütze Apps lassen sich aber im Anwendungsmanager deaktivieren. Dann verbrauchen sie ausser dem Speicherplatz keine Ressourcen mehr. Falls irgendwie möglich, sollten unnütze Programme aber komplett gelöscht werden.

Seltener synchronisieren: Viele Apps rufen im Hintergrund Informationen ab. Das wirkt sich auf Akkulaufzeit und Leistung aus. In den Konteneinstellungen lässt sich das Synchronisationsintervall einstellen. Eine Reduzierung der Häufigkeit kann zu mehr Leistung führen. Ganz abschalten sollte man die Synchronisierung nicht, da manche Apps ohne aktuelle Daten nicht richtig funktionieren.

Datenmüll entrümpeln: Um Systemprozesse zu beschleunigen, werden zahlreiche Daten im Zwischenspeicher abgelegt. Leert man diesen Cache nicht regelmässig, sammelt sich dort unnötiger Datenmüll an. Im Anwendungsmanager kann der Cache für jede einzelne App gelöscht werden.
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BeitragVerfasst am: Mi März 09, 2016 9:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Oldie-Handys müssen bald auf WhatsApp verzichten



Besitzer von älteren Handys müssen künftig auf WhatsApp verzichten. Der Dienst wird auf ihren Geräten nicht mehr unterstützt.



WhatsApp ist heute auf jedem Smartphone präsent. Der 2009 lancierte Messenger konnte bisher auch auf uralten Handys genutzt werden. Doch mit dem Support älterer Mobilplattformen ist Ende 2016 Schluss, schreibt das Unternehmen im Blog.

Betroffen sind Blackberry inklusive Blackberry 10 und Android 2.1 und 2.2. Smartphones mit der neueren Androidversion Gingerbread (2.3) können WhatsApp weiter nutzen. Ebenfalls in Rente geschickt werden Windows Phone 7.1 sowie die Nokia-Betriebssysteme S40 und Symbian S60.
2009 waren Nokia und Blackberry noch erste Wahl.

Als der Messenger 2009 an den Start ging, präsentierte sich der Markt noch ganz anders: Damals liefen fast 70 Prozent der Smartphones mit Betriebssystemen von Nokia und Blackberry. Mobile Betriebssysteme von Google, Apple und Microsoft, die heute 99,5 Prozent der verkauften Geräte ausmachen, waren auf weniger als 25 Prozent der Geräte, die damals verkauft wurden.

Alte Systeme sind ein Sicherheitsrisiko
Das Unternehmen begründet das Ende des Supports damit, dass die technischen Entwicklungsmöglichkeiten auf diesen veralteten Betriebssystemen sehr begrenzt seien. Unabhängig von WhatsApp stellt die Uralt-Software auch ein Sicherheitsrisiko dar. Die Systeme weisen Sicherheitslücken auf, die nicht mehr geschlossen werden.

WhatsApp will sich bei der Entwicklung künftig auf neuere Android-Versionen, iOS und Windows 10 konzentrieren.
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa März 19, 2016 8:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Toller Email-Anbieter!!!

Wenn ihr die Nase voll habt, ständig Werbung in eurem Email-Postfach vorzufinden, dann schaut euch mal Posteo an. Wer mit einem schlichten Design zufrieden ist, übersichtliche und einfach zu bedienende Funktionen möchte, dürfte sich freuen. Das Konto kostet 12 Euro im JAHR und man braucht keineswegs persönliche Daten anzugeben. Am besten, ihr guckt mal- und vergesst nicht, auf der Seite nach unten zu scrollen, denn da kommt noch mehr Text (hatte ich zunächst übersehen....)

https://posteo.de/de

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BeitragVerfasst am: Mo März 21, 2016 6:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

5D Glas- Diese kleine Kristalldisk löst jedes Speicherproblem



Auf dieser fünfdimensionalen Glasscheibe, die ungefähr so gross ist wie früher unser 5-Mark-Stück, lassen sich 360 Terabyte Daten speichern.
Bild: University of Southampton

Da wird der Platz garantiert nicht knapp: Forscher haben einen Speicher mit einem Fassungsvermögen von bis zu 360 Terabyte entwickelt. Zum Vergleich: Das ist so viel wie 11'250 iPhones mit jeweils 32 Gigabyte Speicher.

Im digitalen Zeitalter fällt eine fast unvorstellbare Menge an Daten an. Umso grösser ist die Herausforderung, diese für zukünftige Generationen zu erhalten. Festplatten gehen öfters mal kaputt, CD-Roms werden schon nach wenigen Jahren unleserlich und selbst Papier verblasst irgendwann. Und da alle paar Jahrzehnte ein neues Speichermedium erfunden wird, müssen Daten auch ständig übertragen werden.

Forscher der britischen University of Southampton wollen das Speicherproblem nun auf alle Ewigkeit gelöst haben. Die Daten in ihrem fünfdimensionalen Glas in der Grösse eines Fünflibers sollen bis zu 13,8 Milliarden Jahre überleben. Ein gewaltiger Fortschritt, denn aktuelle Speichermedien kranken daran, dass sie nicht für die Ewigkeit halten, wie unsere Galerie zeigt.

Funktionweise ähnelt einer CD

Das 5D-Glas funktioniert ähnlich wie eine CD-ROM. Bei letzteren werde Daten durch winzige mit Lasern gebrannten Löchern auf der Oberfläche geschrieben, die für 0 oder 1 stehen. Etwas Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung oder leichte Kratzer können die Daten dann jedoch schnell unleserlich machen.

Beim 5D-Glas dagegen werden die Daten in winzigen Nanostrukturen im Innern des Glas auf drei Ebenen gespeichert. Da Grösse und Orientierung dieser Strukturen auch variabel ist, wird das Licht beim Lesen der Daten unterschiedlich reflektiert und man kommt auf eine fünfdimensionale Speichertechnik.

Breite Nutzung in zehn Jahren?

360 Terabyte sollen sich auf einer Scheibe 5D-Glas speichern lassen, die mit einem Durchmesser von rund 2,5 Zentimetern kaum grösser als eine Münze ist. Zur Demonstration haben die Forscher unter anderem die Bibel, die Magna Charta und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte auf ihrer Erfindung gespeichert.

Derzeit benötigt man zum Schreiben und Lesen des 5D-Glas noch teures Laborequipment, doch die Forscher glauben, dass Ihre Technik in einem Jahrzehnt auch kommerziell eingesetzt werden könnte. Dennoch dürfte sie vor allem für professionelle Archive interessant sein.

«Diese Technologie kann die letzten Belege unserer Zivilisation bewahren. Alles was wir gelernt haben, wird nicht vergessen», sagt Prof. Peter Kazansky, einer der beteiligten Forscher.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di März 29, 2016 7:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Internet Gerüchte

Man kennt die Situation: Man liest im Internet etwas, das nachdenklich stimmt - oder gar wütend macht. Zu allererst: Glaubt nicht alles. Und dann: Hier lesen, warum diese Internet-Geschichten oft falsch, im schlimmsten Fall sogar gefährlich sind.



Männer in Lieferwagen entführen Katzen, ein Prominenter ist angeblich tot, Flüchtlinge essen Schwäne vom Dorfteich. Jeder Nutzer von sozialen Netzwerken wie Facebook oder Messengern wie Whatsapp kennt diese Geschichten. Meistens sind sie frei erfunden oder stark verfälscht.

Das Netz ist seit Jahren eine brodelnde Gerüchteküche: Schon die Entstehung des Internets selbst ist Gegenstand von Spekulation und Unwissen. Immer wieder wird verbreitet, das US-Militär habe es erfunden. Richtig ist, dass der Vorläufer des Internets, das «Advanced Research Projects Agency Network» (ARPANET), vom US-Verteidigungsministerium finanziert wurde.

In Wirklichkeit gilt aber Tim Berners-Lee als der Vater des Internet. Am CERN in Genf schuf er die Technik, auf der das heutige World Wide Web basiert.

Nutzer werden zum Werkzeug der Gerüchte

Neben solchen Halbwahrheiten geistern Kettenbriefe, falsche Sensationsmeldungen und Angstmache durch das Netz. «Das Grundthema ist immer gleich», sagt Frank Ziehmann von der Technischen Universität Berlin. Er betreibt eine Webseite, auf der er Informationen zu digitalen Mythen und Falschmeldungen sammelt. Ziel der Verbreiter: möglichst viel Publikum.

Spiel mit Angst und Emotionen der Nutzer

Drogen auf Visitenkarten oder Meldungen über Transporter, in denen Katzen, Hunde oder Kinder verschwinden, tauchen immer wieder auf. Ähnlich wie bei Falschmeldungen über Flüchtlinge werden Ängste bedient. «Unbestätigte Behauptungen haben das Potential, in den Kommunikationskreislauf zu kommen, wenn sie latent vorhandene Befürchtungen bestätigen», sagt der Rechtsanwalt und Buchautor Michael Scheele. «Das Gerücht wird als wahr registriert, weil man an das Gerücht glauben will.»

Ein weiteres Mittel zur massenhaften Verbreitung solcher Hoax (Hoax: Englisch für Scherz, Schwindel) genannten Lügenbotschaften ist die Tränendrüse: Anrührende Geschichten von Krebskranken oder anderen Bedürftigen oder Warnungen vor schlimmen Computerviren machen die Runde, mit der dringenden Bitte zur Weiterleitung. «Das ist das Indiz, wo die Alarmglocken schrillen sollten», betont Ziehmann. Einmal an die Freunde weitergeschickt, leiten die es an ihre Freunde weiter. Schlimmstenfalls wird so eine digitale Lawine losgeklickt.

Wer weiterverbreitet, macht sich zum Mittäter

«Wie soll derjenige, der das verbreitet, das jemals wieder stoppen können?», fragt Stephan Dirks. Der Rechtsanwalt sammelt auf seiner Internetseite Hoaxbusters.de kuriose Lügengeschichten und rät dazu, genau hinzusehen. Und zwar vor dem Klick auf «Gefällt mir» oder «Teilen».

«Wenn Sie den allgemeinen Hoax nehmen, ist charakteristisch, dass immer die Angaben fehlen, die helfen könnten, die Meldung zu überprüfen», beobachtet er. «Wenn man einen Augenblick über die Dinge nachdenkt, die da behauptet werden, muss einem auffallen: Das kann gar nicht sein», ergänzt Ziehmann. Das könne man dann auch einfach mit ein paar Klicks in der Suchmaschine überprüfen.
Das Verbreiten kann gar gefährlich sein

Manchmal ist es wohl auch einfach der Herdentrieb, der falsche Inhalte um sich greifen lässt. «Das Problem ist, dass man sowas ja von Leuten bekommt, die man kennt», sagt Ziehmann.

So etwa bei den Widerspruchserklärungen, die Nutzer immer besonders dann auf ihren Profilen veröffentlichen, wenn Facebook neue Datenschutzrichtlinien oder Geschäftsbedingungen einführt. Nach dem Motto: Wenn die Freunde das machen, kann es ja nicht falsch sein. «Es sollte inzwischen klar sein, dass man mit der blossen Nutzung von Facebook die Regeln annimmt», sagt Ziehmann.

Harmlos ist das unreflektierte Weiterverbreiten der Nachrichten nicht: Unbedarfte und naive Nutzer wähnen sich so in falscher Sicherheit. Besonders bedenklich wird es dann, wenn diese Art von «sich schützen» an Stelle von effektivem Datenschutz - wie den korrekten Konto-Einstellungen - tritt.

Und was tun, wenn Freunde im Netz Unsinn verbreiten? «Ich selbst sage schon: Das ist Unsinn, und poste einen entsprechenden Link darunter», sagt Dirks. Scheele betont bei Angstgerüchten oder Verleumdung die emotionale Komponente: «Ziel muss es sein, das Gerücht als gesellschaftlich unannehmbar zu entlarven.»

Der Schlüssel liege insgesamt aber in der Medienkompetenz, befindet Dirks: Nur wenn Internetnutzer lernen, wie man angemessen mit Online-Inhalten umgeht, hätten Falschmeldungen von Anfang an keine Chance.

aus: gmx
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2016 8:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Für ein 5,5 Zoll grosses Smartphone ist Samsungs neuster Wurf erstaunlich kompakt und ziemlich leicht. Es liegt mit seinen abgerundeten Bildschirmseiten sehr gut in der Hand.



Auch nach zwei Wochen schaut man immer wieder mal gerne auf den Bildschirm, scrollt durch die Homescreens, schaut Bilder an. Einfach so, weil das Display ein Highlight ist: Es bietet eine extrem hohe Auflösung, kristallklare Bilder, lebendige Farbe und ist sehr kontrastreich.
Kamera vom Feinsten

Samsung hat die Pixel im Vergleich zum S6 von 16 auf 12 Megapixel heruntergefahren. Das schlägt sich aber nicht negativ auf die Qualität nieder. Im Gegenteil: Die Fotos sind durch die Reduktion sogar noch besser, weil auf dem Fotochip die Pixel grösser sind und mehr Licht aufnehmen können. Im Test werden wir nicht enttäuscht: Das Galaxy S7 Edge knipst hervorragende Fotos. Die Aussage von Samsung, dass das S7 auch bei weniger guten Lichtverhältnissen taugliche Aufnahmen liefert, scheint eingelöst zu werden. Im Direktvergleich mit dem iPhone 6s Plus geht der Punkt klar an Samsung. Der Autofokus reagiert wirklich extrem schnell.

Das S7 unter Wasser
Ein äusserst willkommenes Feature ist der Wasserschutz: Das S7 ist nach der Norm IP 68 zertifiziert. Damit ist es vor Staub geschützt und hält in 1,5 Meter Tiefe 30 Minuten im Wasser dicht. Für die klassischen Wasserunfälle ist es also bestens gewappnet. Tauchgänge für Fotos (Bedienung des Screens klappt dann sowieso nicht) sind eher nicht zu empfehlen. Natürlich wollten wir es genau wissen: Wir legten das S7 ein paar Minuten in einen mit Wasser gefüllten Krug – kein Problem. Allerdings funktionierte dann ein paar Stunden der Lautsprecher nicht mehr richtig und krächzte vor sich hin. Ist das letzte Tröpfchen Wasser aus dem Innern verschwunden, hat man wieder den vollen Klang. Extremtest bestanden.

Immer die Uhrzeit ablesen
An die Always-On-Funktion gewöhnt man sich gerne: Dabei zeigt der Bildschirm auch im ausgeschalteten Zustand die Uhrzeit und das Datum an. Ausserdem lassen sich verpasste Anrufe oder der Akkustand anzeigen. Nutzlos ist die Kalenderanzeige: Hier ist nur ersichtlich, dass man heute einen Termin hat, erhält aber keine weiteren Infos angezeigt. Die Daueranzeige verbraucht kaum Akku, weil die Bildpunkte einzeln angesteuert werden. Insgesamt ein schönes Feature, welches mit mehr Individualisierungsmöglichkeiten noch viel Potenzial hat. Ein wenig irritierend ist, dass die Uhrzeit in bestimmten Zeitabständen über den Bildschirm hüpft. Das geschieht wohl, damit die Anzeige nicht einbrennt.
Dauerläufer

Der deutlich grössere Akku zeigt Wirkung: Das S7 Edge hält erstaunlich lange durch. Nach einigen Stunden intensiven Gebrauchs ist man immer noch bei 85%, beim Vorgänger S6 wäre man vielleicht bei 40 bis 50 Prozent. Das Smartphone ist auch sehr schnell aufgeladen. In 30 Minuten ist das vollständig entladene Smartphone wieder zu 50% bereit. Für eine vollständige Ladung benötigt man 70 bis 80 Minuten.
Ausserdem gut zu wissen

Die beiden Galaxy-S7-Versionen lässt sich drahtlos aufladen. Dafür ist ein separat erhältliches Ladegerät nötig.
Der Fingerabdrucksensor reagiert zuverlässiger als beim S6.
Das Smartphone läuft mit Android 6 Marshmallow - der aktuellsten Version.
Beide S7 haben einen Steckplatz für Speicherkarten bis zu 200 GB.

Fazit: Die neue Android-Referenz
Samsung liefert mit dem Galaxy S7 Edge ein Sorglospaket für Smartphone-Fans ab: Da steckt die neuste Technik drin, der Bildschirm ist top, die Kamera schiesst exzellente Fotos, es darf nass werden und beweist mit dem grösseren Akku auch Durchhaltevermögen.
-aus: gmx.de-
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Apr 13, 2016 6:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zum vorherigen Bericht:
Besser nicht das Gerät in Wasser tauchen.... Es sind schon Unglücke Smile passiert.
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