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Gast
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Verfasst am: Fr Apr 15, 2016 10:40 pm Titel: |
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Googles Chromecast verbindet Computer und mobile Geräte mit dem Fernseher. Mit dem überarbeiteten Nachfolgemodell geht das noch besser.
Ein kleines Gerät namens Chromecast macht's möglich - und ist erst noch ganz einfach zu installieren. Wir haben das TV-Gadget getestet und erklären Ihnen in diesem Artikel und unserer Bilderstrecke, wie Sie Ihren Handy-Inhalt auf den grossen Bildschirm bringen.
Chromecast ist Vermittler zwischen Smartphone und TV
Mit Googles Chromecast kann man sehr einfach Inhalte wie Musik, Fotos, Spiele oder Videos drahtlos vom Smartphone oder Tablet auf den Fernseher übertragen. Das Gadget von der Grösse einer Taschenuhr wird in den HDMI-Anschluss des TV-Geräts gesteckt, den nötigen Strom bezieht es aus einer USB-Buchse am Fernseher. Falls eine solche fehlt, liegt dem Chromecast ein Netzteil für eine Steckdose bei. Danach muss der Stick nur noch über WLAN via Smartphone, Tablet oder Computer einmalig kurz eingerichtet werden.
Bild zum Artikel
Die neue Form ist praktischer
Der neue Chromecast wird im Google Store in verschiedenen Farben angeboten und ist kein Stick mehr, sondern eine Scheibe mit integriertem kurzem HDMI-Kabel. Das erleichtert die Installation enorm, denn bisher reichte der Platz bei vielen TV-Geräten nicht aus und man musste auf das beigelegte Verlängerungskabel zurückgreifen.
Neue Chromecast-Version lädt deutlich schneller
Unter der Haube steckt deutlich mehr Power als beim Vorgänger. Der WLAN-Chip loggt sich jetzt im ac-Standard auf 2,4 und 5 GHz im Heimnetz ein, dank mehrerer Antennen findet das Gerät selbständig die schnellste Verbindung. Zudem entstehen bei verschiedenen Anwendungen kürzere Ladezeiten. Bei der Erst-Einrichtung wird zudem die Chromecast-App auf dem Smartphone aktualisiert und zeigt fortan kompatible Anwendungen an. Damit wird die App funktionaler als bisher.
Die offene Architektur erlaubt es allen Anbietern, eine App für Chromecast anzubieten. So funktioniert das Ganze nicht nur auf Android-Geräten, sondern auch auf iOS-Phones und -Tablets.
Wer vom Computer aus arbeitet, kann Chromecast via Chrome Browser bedienen. Dateien können aus unterschiedlichen Quellen stammen, beispielsweise auch aus der Dropbox, Flickr oder ähnlichen Speicherdiensten. Auf diese Weise lässt sich Chromecast auch bequem für Präsentationen oder Diashows für Freunde und Familie nutzen.
Zahlreiche Apps sorgen für die einfache Bedienung. Ein kleiner Bildschirm am oberen Rand verbindet das Gerät quasi auf Knopfdruck mit dem Fernseher. |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Di Mai 10, 2016 5:18 pm Titel: |
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Schnüffel-Gefahr beim beliebtesten Messenger: Fremde oder sogar eifersüchtige Partner können mit einem simplen Trick am Computer Ihre WhatsApp-Nachrichten lesen.
Whatsapp hat erst kürzlich eine komplette Verschlüsselung der Nachrichten eingeführt. Und diese hat bereits einen Härtetest des Tech-Portals Heise.de überstanden. So weit, so gut, aber trotzdem können Fremde Ihre Nachrichten ganz einfach dauerhaft mitlesen. Verschlüsselung hin oder her.
Dafür braucht es keine Hacker-Kenntnisse, sondern nur die im letzten Jahr lancierte WhatsApp-Version für Browser. Der Grundgedanke des Service ist gut: Der Nutzer kann die Nachrichten im Messenger damit auch am Computer lesen und schreiben. Das ist praktisch, wenn man am Laptop sitzt und nicht immer wieder zum Handy greifen will.
Doch genau diese Funktion kann für Schnüffel-Attacken missbraucht werden - zum Beispiel von einem eifersüchtigen Partner, wie es einem Bericht von «Stern.tv» der Fall gewesen ist. Der Mann hatte an seinem PC Zugriff auf den kompletten Chatverlauf der ehemaligen Partnerin.
Um den Webdienst zu nutzen, muss man in den Einstellungen der App «WhatsApp Web» auswählen und danach am Computer auf der Seite web.whatsapp.com den QR Code einscannen. Danach verbindet sich der PC mit dem WhatsApp-Chat des Smartphones. Fertig. Der komplette Vorgang dauert nur wenige Sekunden. Fortan kann man den kompletten Chatverlauf am Rechner lesen.
Mit WhatsApp Web können Nutzer ihre Chats auch am Mac oder PC abrufen. Doch genau diese praktische Funktion kann auch missbraucht werden.
Denselben Ablauf nutzen auch Schnüffler: Sie müssen nur für einen kurzen Moment das Handy das Opfers «ausleihen». Danach scannen sie mit dem fremden Gerät den Code auf ihrem PC und haben danach Zugriff auf alle Nachrichten. Die Person kann sogar Nachrichten im Namen das Handybesitzers verschicken.
Lassen Sie Ihr Handy nicht unbeaufsichtigt. Vor allem aber: Schützen Sie Ihr Smartphone mit einem Sperrcode.
Kontrolle in Whatsapp: In der App können Sie unter dem Menüpunkt «WhatsApp Web» prüfen, welche Computer Zugriff auf den eigenen Chatverlauf haben. |
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Gast
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Verfasst am: Di Jun 07, 2016 6:21 pm Titel: |
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Für Nutzer die es interessiert:
WhatsApp löschen? Alternative Apps bieten echte Verschlüsselung
450 Millionen Nutzer weltweit: Weil extrem viele Menschen WhatsApp benutzen, erzielte das Unternehmen beim Verkauf an Facebook einen Rekorderlös. Dabei ist der Messenger-Dienst nicht mal besonders sicher. Welche Alternativen gibt es?
Wie sicher ist WhatsApp? Der Messenger-Dienst verschlüsselt nach eigenen Angaben die Nachrichten, wenn sie von einem Telefon zu den WhatsApp-Servern übertragen werden. Doch dort liegen die Nachrichten dann im Klartext vor - die Betreiber können darauf zugreifen, ebenso Strafverfolger oder Geheimdienste. Außerdem hat WhatsApp in der Vergangenheit immer wieder mit Sicherheitslücken zu kämpfen gehabt.
Wer Nachrichten austauschen will, ohne dass jemand mitlesen kann, braucht eine App mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Davon gibt es mittlerweile eine ganze Reihe. Der Entwickler Joshua Lund hat sich mehrere Alternativen zu WhatsApp angesehen. Welchen Apps kann man am ehesten vertrauen? Bei welchen Programmen lässt sich der Quellcode überprüfen? Wie gut ist die Verschlüsselung?
Der Gewinner seiner ausführlichen Gegenüberstellung: das kostenlose Surespot. Das sei schnell, gut zu bedienen und für Apple- und Android-Geräte gleichermaßen verfügbar. Den Quellcode der App kann sich jeder selbst ansehen. Die Entwickler erklären außerdem, wie genau Surespot funktioniert und welche Daten wann und wo gespeichert werden, wer sie einsehen kann.
Die App ist kostenlos, eine Zusatzfunktion für Sprachnachrichten lässt sich nachträglich dazukaufen. Außerdem sammeln die in den USA sitzenden Entwickler Spenden für den Betrieb ihrer Server ein, ein Teil davon soll an die Bürgerrechtsorganisation EFF gehen.
Große Hoffnungen setzt Lund in TextSecure, eine App, die bewährte Verschlüsselungstechnik setzt - bisher aber nur für Android verfügbar ist, und auch da noch einige Probleme beim Versand von Bildern haben soll. Bis eine neue, verbesserte Version von TextSecure auf Android und später auch Apple-Geräten läuft, dauert es wohl noch. Lund jedenfalls kann es kaum erwarten.
Das derzeit so beliebte Threema aus der Schweiz schneidet bei Lund auch nicht schlecht ab. Allerdings ist der Quellcode von Threema im Gegensatz zu dem von Surespot nicht öffentlich und lässt sich deswegen nicht unabhängig überprüfen. Der Popularität schadet das offenbar nicht, schon seit Tagen ist Threema auf den vordersten Plätzen der App-Stores. Die WhatsApp-Übernahme durch Facebook dürfte diesen Trend noch verstärken.
Weitere WhatsApp-Alternativen, die mehr Sicherheit versprechen und bei denen sich diese Angaben auch einigermaßen überprüfen lassen:
Alternativen zu WhatsApp
Grundsätzlich lässt sich sagen: Eine App, deren Entwickler den Quellcode geheim halten und die nur wenig Auskunft über die Architektur im Hintergrund geben, sollte man besser meiden. Aber auch wenn der Quellcode im Netz steht, sind die Nachrichten auf dem Telefon nicht notwendigerweise völlig sicher. Meistens kontrollieren die Handy-Hersteller das Betriebssystem. Ob sich dort nicht Überwachungsfunktionen verstecken oder nachträglich einschleusen lassen, können Nutzer kaum herausfinden.
Für absolut vertrauliche Kommunikation ist ein Smartphone womöglich die falsche Wahl. Besser als eine SMS zu verschicken oder eine der vielen Apps ohne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind die hier genannten WhatsApp-Alternativen aber allemal. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 4:13 pm Titel: |
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Auf jeden Computer gehört ein Anti-Viren-Programm. Doch ist der PC mit einer kostenlosen Lösung ausreichend geschützt oder sollte man trotzdem ein paar Euros investieren?
Ein guter und aktueller Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet ist also unerlässlich. Zahlreiche kostenlose Antivirenprogramme versprechen ausreichenden Schutz gegenüber Angriffen aus dem Netz. Doch reichen diese wirklich aus? Auf jeden Fall sollten Sie folgende Punkte beachten.
Diese Gratis-Programme gehören auf jeden PC:
Libre Office
Notepad++
Evernote
Mit Blick auf das Portemonnaie ist die Wahl für den Nutzer einfach. Doch die Rechnung geht nicht so leicht auf: «Kostenlose Programme sind nur Wächter – sie bieten nur Virenschutz, aber keinen Spamschutz und keine Firewall», sagt Peter Knaak von der Stiftung Warentest.
Wer jedoch bereit ist, für seinen Schutz zu zahlen, erhält mehr Funktionen: «Eine kostenpflichtige Security Suite bietet neben der Virenabwehr auch weitere Zusatzfunktionen. Oft gibt es Funktionen zur Datensicherung - etwa in die Cloud -, zur Systemoptimierung und zum Schutz vor Account-Diebstahl», erklärt Andreas Marx vom AV-Test-Institut.
Kostenlose Programme schützen besser als die Windows-eigenen Abwehrmassnahmen, sind vor allem im Netzwerk aber schwächer als gute Bezahlprogramme. Es fehlen hier wesentliche Funktionen wie eine Firewall, Browserschutz oder Spamfilter. Deswegen gilt, dass Nutzer bei kostenlosen Angeboten noch aufmerksamer als sonst mit Mailanhängen umgehen müssen.
«Gratis» wird oft durch Werbung bezahlt
Finanziert werden die kostenlosen Virenschützer häufig durch Werbung. Wer bei der Installation nicht aufpasst, installiert schnell Zusatzprogramme wie beispielsweise die «Toolbars» genanten Werkzeugleisten für den Browser.
Diese Leisten im Browser erfüllen zwei Zwecke: Zum einen dienen sie als Quelle für die Finanzierung der Produkte wie durch Werbung, zum anderen enthalten sie natürlich die gesamten Browserschutz-Komponenten. Wenn der Nutzer eine bösartige oder verdächtige Webseite ansurft, dann schlagen die Programme über diese Toolbars Alarm.
Diese zusätzlich installierten Gratis-Toolbars sind aber oftmals gar nicht nötig, denn viele Browser bringen einen Basisschutz schon von Haus aus mit. Der Internet Explorer via SmartScreen-Filter oder Google Chrome und Mozilla Firefox über die Google Safebrowsing API.
Dabei können die Browser nicht nur vor Viren schützen. In jüngster Zeit wurden auch Warnungen gegen Betrugsversuche wie Phishing eingebaut. Sie bieten so beim Surfen einen umfangreichen Schutz, ohne durch die Installation von Extra-Software überladen zu werden.
Vergleicht man die Funktionen von kostenlosen und kostenpflichtigen Programmen im Detail, ist das Ergebnis eindeutig. In einem aktuellen Vergleich der Stiftung Warentest («test», Ausgabe 04/2016) von 17 Sicherheits-Programmen, darunter drei kostenlose und der standardmässig eingebaute Windows Defender, schnitten Bezahlprogramme deutlich besser ab.
Die Gratisprogramme erhalten durchgehend nur die Note «befriedigend». «Wer sparen will, ist mit den Gratisprogrammen von AVG, Avira und Avast etwas besser geschützt als mit Windows Defender und Firewall», so das Fazit des Tests. Warentester Peter Knaak empfiehlt AVG AntiVirus Free als beste Option.
Gute Bezahlprogramme hingegen schützen am besten. Testsieger ist Bullguard Internet Security 2016, das bereits die Jahreslizenz für drei Rechner enthält. Für PCs ohne Netzwerk empfiehlt sich die Variante Eset. Fazit der Tester: «Es ist preiswert, gut und vielseitig, bietet Browserschutz und eignet sich als Rettungsmedium.»
Jan Kaden vom «PC Magazin» übt aber auch Kritik an den Suiten, die sich ab und zu selbst wie Diebe verhalten. «Der kostenlose Avira-Scanner blendet Werbefenster ein, McAfee wechselt die Browser-Startseite, Bitdefender schickt mir E-Mails mit kaputten Links.» Ebenso kritisch: Fast alle Suiten wollen persönliche Daten. Hier zeigt sich noch Verbesserungsbedarf. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 4:14 pm Titel: |
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Die Werbung durch kostenlose Anti-Viren-Programme kann man auch selbst ausstellen! |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 4:20 pm Titel: |
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Seit Jahren benutze ich die Antivirensoftware Bitdefender Antivirus Free Edition. Ich hatte noch nie Probleme mit diesem Antivirenprogramm. Vorallem, weil dieses Antivirenprogramm auch in der Free Version die Engine von Bitdefender Security besitzt. Lediglich die Firewall von Bitdefender ist in der Freeware nicht enhalten. Jedoch reicht die Windows eigene Firewall völlig aus.
Bitdefender Antivirus Free Edition stört nicht durch Werbung, E-Mails oder dergleichen.Dieses Antivirenprogramm tut was es soll. Es schützt den Computer vor bösen Überraschungen. Nicht umsonst ist Bitdefender die Nr. 1 unter den Antivirenprogrammen und das auch in der kostenlosen Version. Um jedoch dauerhaft geschützt zu sein, bedarf es einer Registrierung innerhalb 30 Tagen.
Ich bin sehr zufrieden. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 4:23 pm Titel: |
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@Eazel, mir gibt es auch ein gutes Gefühl wenn ich mit meinen Programmen gut versorgt bin und alles friedlich ist. Läuft was aus dem Ruder, kriege ich jedes Mal die berühmte Krise und muss mich zur Ruhe zwingen und mir sagen: Computer sind im prinzip doof- also nur nicht aufregen, sondern kühl bleiben |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 4:32 pm Titel: |
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Kann ich so nicht bestätigen, da mein Computer nicht doof ist.Meine installierten Programme sind so ausgesucht und ausgewählt, daß alles miteinander harmoniert. Voraussetzung ist, man kennt seinen Computer und weiß was ihm guttut. Frauen haben damit manchmal so ihre Probleme, die Männer wohl eher nicht. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 6:00 pm Titel: |
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Mit "Computer sind doof" meine ich genau das was du danach kommentiert hast. Zunächst mal ist es ein vorinstallierter "Kasten" oder ein "Buch" (Notebook). Der Nutzer bestimmt mit den von ihm ausgesuchten Programmen, ob der Compi weiterhin doof bleibt oder einwandfrei funktioniert. Ich kann dir versichern, ich habe jede Menge Männer kennen gelernt die von nix ne Ahnung hatten und trotzdem meinten, sie wären die absoluten Auskenner
Männer kapieren einen Computer eher über Zahlen, Fakten, Daten.
Frauen eher über bildhafte Erklärungen. Auf beiden Seiten gibt es Ausnahmen.
Wenn ich an die Zeit zurück denke, als diese Website umgestaltet wurde waren es die Männer, die am wenigsten damit klar kamen. Sie haben größtenteils nur rum gemeckert und einige wollten sich wg. der reformierten Seite abmelden. Die Frauen haben wenigstens Fragen gestellt und waren auf jeden Fall flexibler und offener dem Neuen gegenüber. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 6:18 pm Titel: |
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@Lessy, ich kann mir darüber kein Urteil erlauben, wie es mit der Umgestaltung der Webseite gewesen sei. Ich bin noch nicht lang dabei und war bis jetzt eher sehr ruhig. Da ich aber viele der hier ausgestellten Beiträge interessant finde, habe ich mich nun entschlossen daran teilzunehmen.
Wenn ich jedoch ehrlich sein soll, so gehöre ich auch zu dem Typ Mensch, der es gerne so hätte wie es ist. Veränderungen find auch ich nicht soooo prickelnd. Die Männer denken meistens rational und Frauen mögen häufig Veränderungen. Warum das so sein muß, weiß allein der liebe Gott. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 7:12 pm Titel: |
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@Eazel, vielleicht damit der eine vom anderen was abgucken kann?
Ich hoffe es
Schön wenn du hier mit schreibst- frischer Wind ist immer gut!! |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 7:25 pm Titel: |
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Es ist immer wieder interessant wie Frauen versuchen sich zu rechtfertigen. Was soll man sich denn gegenseitig abgucken ? Wenn eine Frau zum Beispiel eine Blumenvase vom Tisch auf die Vitrine stellt, dann ist mir das ein Rätsel. Warum dieser Standortwechsel und was soll daran lehrreich sein ?.
Wenn ein Mann jedoch zum Beispiel ein Auto repariert, dann murckst er doch auch nicht an den Erzatzteilen herum. Einbauen, läuft und fertig ! |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 8:25 pm Titel: |
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Ob Frauen sich rechtfertigen kann ich dir nicht beantworten. Mir sind jedoch viele Frauen bekannt, die sich erklären wollen und können.
Weshalb eine Frau eine Blumenvase vom Tisch auf die Vitrine stellt, kann ich dir auch nicht beantworten. Damit die Frau und ihr Verhalten dir zukünftig kein Rätsel mehr bleibt kann ich dir empfehlen, sie schlicht und einfach zu fragen. Eine Antwort ist dir gewiss.
Manche Männer sind eher pragmatisch, quadratisch im Denken angelegt. Da reicht es für viele aus, wenn an der Ausfahrt im Parkhaus steht:" Erst Kasse, dann Auto."
Ich sag' mal so: das stellen einer Vase vom Tisch auf die Vitrine steht dem kurzen zurecht legen von Werkzeug zur Reparatur in nichts nach. --Und Männer könnten sich Flexibilität und Sprechen abgucken, die Frauen könnten sich von den Männer abgucken wie es ist, auch mal die Klappe zu halten |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 8:30 pm Titel: |
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@Lessy, ich selbst habe auch eine Blumenvase auf dem Tisch zu stehen. Ich hebe diese lediglich zum Staubwischen kurz an. Ich verspreche dir, daß diese Vase in hundert Jahren noch am selben Platz stehen wird. Warum sollte ich sie auch woanders hinstellen. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 30, 2016 8:40 pm Titel: |
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Immer das gleiche zu tun und zu denken und nichts zu verändern fördert Alzheimer. Ab 50 brauchen die Synapsen Anregung, Anregung, Anregung. Kein Witz, sondern wissenschaftliche Erkenntnis. |
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