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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 30, 2016 8:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Lessy, kann mir nicht passieren. Ich stelle keine Gegenstände um, daher brauch ich sie vielleicht auch mal nicht zu suchen.
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Verfasst am:     Titel: Sponsored Link


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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 30, 2016 8:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Argument klingt so ähnlich wie derjenige der sich erschießen will wenn er alt und tatterich wird. Und als es soweit ist, hat er nicht mehr die Kraft, die alte K98 aus dem Waffenschrank zu holen...

Alzheimer lässt dich die Gegenstände (und das du sie nie verstellt hast) vergessen. Besser ist vorbeugen mit Flexi, Flexi in allen Belangen Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 30, 2016 8:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Alt und tatterich werden wir alle. Sollte ich eines Tages nicht mehr an den Waffenschrank kommen um die K98 zu holen, spring ich einfach von der Teppichkante.Das schafft man allemal. Mit oder ohne Alzheimer. Vielleicht find ich aber bis dahin eine Frau, die sich meiner annimmt.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 30, 2016 9:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, hi.... wenn man so denkt, bekommt die Frau als erste Alzheimer.

Ein Freund von mir fand mit ähnlicher Denke leider keine passende Frau und weißt du was? Er hat sich einen Schrank gekauft. Für seine Waffen Shocked
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 30, 2016 9:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sollte ich einmal Alzheimer bekommen wovon ich nicht ausgehe, dann würde ich mir keinen Schrank für meine Waffen kaufen. Lieber kaufe ich mir noch ein Auto. Ich wüßt zwar nicht wohin ich fahr, aber ich hätte meinen Spaß.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jul 01, 2016 7:08 am    Titel: Re: Haben Sie auch Windows? Antworten mit Zitat

LESSY hat Folgendes geschrieben:
Manche haben Schwierigkeiten mit Begriffen aus der Welt des Internet & Co. In loser Folge kann jeder hier etwas dazu beitragen, damit die -Hyroglyphen- verständlich werden.

https://youtu.be/clTSOT-6-Iw


Phishing

Beim Phishing versuchen Angreifer, über gefälschte Internetseiten, E-Mails und Telefonanrufe an persönliche Daten (z. B. Passwörter) zu gelangen. Die Betrüger weisen mit Hilfe von falschen Angaben und gefälschtem Absender darauf hin, dass Kontoinformationen und Zugangsdaten aktualisiert werden müssen. Die Daten gelangen direkt oder über eine täuschend echte Website an die Betrüger, die damit Einkäufe oder Überweisungen im Namen und auf Kosten des Opfers tätigen.

Malware

Malware ist der Oberbegriff für verschiedene Kategorien von Schadsoftware, wie z.B. Viren oder trojanische Pferde. Moderne Schadsoftware wird oft über infizierte Internetseiten oder bösartige Werbeeinblendungen verteilt, mitunter auch auf vertrauenswürdigen Websites. Sobald ein Computer infiziert ist, kann ihn der Angreifer frei kontrollieren, angezeigte Inhalte verändern, Daten auslesen oder im Onlinebanking betrügerische Zahlungen auslösen.


Social Engineering

Als Social Engineering bezeichnet man Angriffe, die sich nicht gegen Computer, sondern gegen Menschen richten. Mit gefälschten Absenderadressen in E-Mails oder fingierten Telefonanrufen versuchen Angreifer, an persönliche Daten ihrer Opfer zu gelangen. Phishing ist eine einfache Form von Social Engineering.

Vor Social Engineering schützt gesundes Misstrauen. Seriöse Banken z.B. fordern niemals per E-Mail, Facebook-Nachricht, Tweet oder telefonisch zur Bekanntgabe von Sicherheitselementen oder zum Login auf.

Aufpassen und wachsam sein.


Bitte zurück zum Thema!

Danke
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jul 01, 2016 4:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat



Für viele Smarthone-Nutzer ist das mobile Gerät inzwischen zum vollwertigen Ersatz für die Kompaktkamera geworden. Alleine die Instagram-Community zeigt, wie beliebt das Knipsen mit dem kleinen Alleskönner ist.

Das hat natürlich auch die Zubehörbranche erkannt: Inzwischen ist die Gadget-Auswahl für ambitionierte Smartphone-Fotografen riesig, wie der Blick in die Shops zeigt. Dabei geht es nicht nur um das Fotografieren als solches.

1. Neue Perspektiven mit Linsen-Clips

Klein, aber fein: Aufsteck-Objektive ermöglichen neue Perspektiven. Sie werden einfach am iPhone oder Android-Smartphone befestigt und funktionieren auch mit den Foto-Apps. Der Klassiker fürs Apple-Handy sind die Ollo Clips, wie zum Beispiel das preisgekrönte 4-1-Objektiv mit vier Funktionen für die Front- oder Rückkamera: Fischauge, Weitwinkel, Makro 10-fach, Makro 15-fach für gestochen scharfe Nahaufnahmen. Die hochwertig verarbeiteten Objektive sind leicht und sitzen stabil auf dem iPhone. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, für welches iPhone die jeweiligen Clips geeignet sind.

Auch ohne iPhone hat man Perspektiven - zum Beispiel mit der Universallösung von Black Eye. Das 2-1-Objektiv wird wie eine Wäscheklammer am Smartphone befestigt und bietet Weitwinkel (160°-Blickwinkel) und Makro 20. Auch eine Fischauge-Variante ist erhältlich. Nachteil je nach Smartphone-Modell: Wenn sich die Linse der Hauptkamera in der Mitte befindet, ragt der Clip in den Bildschirm.



2. Allrounder-Stativ für Selfie-Queens, Filmer und Fotografen

Beim Fotografieren oder Filmen ist ein Stativ manchmal die beste Lösung. Der kompakte iKlip Grip ist Selfie-Stick, (Tisch-)Stativ, Handycam-Griff oder Halter für den Videoanruf in einem.

Die All-in-One-Lösung lässt sich gut in der Tasche verstauen und kann dank Teleskop-Mechanismus verlängert werden. Das Smartphone klemmt man am Haltebügel fest, es lässt sich in jedem Winkel positionieren. Drei Standfüsse sorgen für Halt. Ist das Stativ in voller Länge ausgefahren, verliert es allerdings auch an Stabilität. Der iKlip Grip verfügt über ein Standard-Kugelgewinde (0,63 cm – 20 Gänge / Zoll) und kann als mobiler Geräteadapter an jedem Standardstativ montiert werden.

Der iKlip Grip verfügt über einen per Fernbedienung bedienbaren Bluetooth-Smartphone-Auslöser für Video- und Foto-Apps. Die Fernbedienung ist kompatibel mit iOS und Android und kann aus bis zu 10 Metern Entfernung vom Gerät bedient werden.

3. Der coole Mini-Drucker von Polaroid

Besonders gespannt kann man auf den PolaroidZIP Photoprinter sein. Der 186 Gramm leichte Mini-Drucker bringt das klassische Polaroid-Fotoerlebnis zurück und ist im Prinzip die Weiterentwicklung der guten alten Sofortbildkamera. In der Smartphone-Welt ist zwar jeder Schnappschuss in Sekunden verschickt, aber ein richtiges Foto auf Papier fühlt sich authentischer an.

Die Bilder auf dem Smartphone oder Tablet druckt der Nutzer via Blueotooth aus. Dazu benutzt man die Polaroid-App für iOS oder Android, die auch zur Verschönerung der Bilder dient (Rahmen, Filter etc). Die App verdient zwar keinen Schönheitspreis und ist bei den Editiermöglichkeiten limitert, erfüllt aber ihren Zweck.

Die ausgedruckten Bilder können sich sehen lassen, auch wenn man keine Qualitätswunder erwarten darf - je heller das Foto, desto besser auch für die Ausgabe. So kompakt der Drucker, so niedlich auch das Format: Fotos werden im Format 5 x 7,6 cm ausgegeben. Zum Vergleich: das Standardfoto ist 9 x 13 cm. Für eine Prise Polaroidfoto-Feeling sorgt die glatte Oberfläche, die wischfest ist. Das abziehbare, selbstklebende Papier macht die Fotos sogar zum Sticker. Der Mini-Drucker wird über den eingebauten Akku mit Energie versorgt und via USB-Kabel aufgeladen. Beim Kauf sind 10 Blatt ZINK Papier enthalten. Im Handel sind 50er-Packungen erhältlich. ZINK Papier bedeutet übrigens Tintenfrei. Der Nutzer muss keine Druckkartuschen oder Farbbänder wechseln.

4. iPhone: Fotos, Videos und Songs auf den Stick kopieren

Es geht auch ohne iCloud: Leef iBridge 2.0 erweitert den Speicher des iPhone um 32 GB. Praktisch, wenn man in den Ferien weiterknipsen will, aber auf dem Handy der Platz knapp ist. Den Stick steckt man am Lightning-Anschluss an. Mit der dazugehörigen App kopiert man die gewünschten Fotos auf den Stick. Funktioniert natürlich auch für Filme und Songs. Die Daten lassen sich anschliessend via USB-2.0-Anschluss bequem auf den Computer transferieren. Funktioniert auch mit iPad und iPod.

Natürlich alles nur für diejenigen, die Interesse an Neuerungen haben.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jul 06, 2016 9:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das erste faltbare Smartphone soll 2017 kommen

https://www.youtube.com/watch?v=MKG7XRsG9KQ



Was vor einigen Jahren undenkbar war, könnten nun Realität werden. Die Rede ist von faltbaren Bildschirmen. Samsung plant, laut dem renommierten US-Wirtschaftsdienst Bloomberg.com, bereits 2017 faltbare Smartphones auf den Markt zu bringen.
Das Gerät soll laut Bloomberg wie eine Geldbörse auf und zu klappbar sein und sich dadurch von 5 auf 8 Zoll vergrößern lassen.

Bereits vor zwei Wochen hat Samsung auf seiner Webseite die technischen Grundlagen für eine solche Technik vorgestellt. Damit sollen auch aufrollbare OLED-Displays realisierbar sein.

Vielleicht werden wir uns in einigen Jahren unsere TV-Geräte als Rolle kaufen und diese dann wie ein Poster an der Wand anbringen. Es bleibt spannend.

Quellen und weitere Informationen: Bloomberg.com | Youtube/Samsung
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jul 10, 2016 7:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Tastaturverzögerung ausschalten



Wenn der Computer nur langsam auf Eingaben reagiert, kann das daran liegen, dass die Tastaturverzögerung aktiviert ist. Diese kann man mit wenigen Handgriffen ausschalten.

Gerade beim Arbeiten mit Textprogrammen ist eine Tastaturverzögerung lästig, denn sie übersetzt Eingabebefehle nicht in Echtzeit, sondern zeitversetzt. Das kann dazu führen, dass Fehler im Dokument einfach übersehen werden. Bei Windows kann man die Verzögerung über die Systemsteuerung ausschalten bzw. regulieren.

Tastaturverzögerung richtig einstellen

-Klicken in der unteren Bildschirmzeile auf Start.
-Unter der Option "Einstellungen" den Button "Systemsteuerung"
auswählen.
-Ein Fenster öffnet sich.
-Hier nun das Symbol unter "Center für erleichterte Bedienung" wählen.
-Ein weiteres Fenster öffnet sich.
-Auf die Option "Funktionsweise der Tastatur ändern" klicken.
-Ein weiteres Fenster geht auf.
-Hier befindet sich unter dem Kapitel "Texteingabe erleichtern" ein Kästchen unter "Anschlagverzögerung aktivieren".
-Haken unter dieser Option entfernen, um die Tastaturverzögerung zu deaktivieren.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jul 31, 2016 10:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das Smartphone "MateS" von Huawei

Bereits beim Auspacken des Mate S zeigt sich: Der chinesische Hersteller Huawei legte beim Neuling grossen Wert auf Design und Verarbeitung. Die Entwickler setzten voll auf hochwertige Materialien, sprich Metall und kratzfestem Glas. Das Mate S kann man als indirekten Nachfolger des XXL-Smartphones Mate 7 sehen.



Das Gerät wirkt wertig und liegt gut in der Hand, ist mit 7,2 Millimetern recht flach und an den Ecken abgerundet. Das Gewicht liegt bei 156 Gramm. Trotz des 5,5 Zoll grossen Bildschirms, der in etwa denen des iPhone 6 oder Samsung Galaxy S6 Edge+ entspricht, fallen die Masse verhältnismässig gering aus. In eine normale Hosentasche passt es allemal.



Üppige Ausstattung
Sehr gut ist auch die Ausstattung. Im Lieferumfang befindet sich neben dem weissen Headset, das etwas an Apples Pendant erinnert, ein goldenes Smartcover. Sofern dieses in den Einstellungen aktiviert ist, lässt sich das Gerät beim Öffnen des Deckels automatisch entsperren. Sehr erfreulich, das alles hat aber auch seinen Preis: Mit ca. 600 € für das Modell mit 32 GByte Speicher hat sich Huawei allerdings von seiner bisherigen Niedrigpreis-Politik verabschiedet.

Das Gehäuse kommt recht flach daher. Hier auch gut zu sehen: Der Fingerabdruck-Sensor unter der Kamera.
Bild: Huawei
Intelligenter Fingerabdruck-Sensor

Eine Neuerung ist der auf der Rückseite untergebrachte intelligente Fingerabdrucksensor mit erweiterten Funktionen. Mit ihm lässt sich nicht nur das Gerät entsperren, sondern auch Fotos schiessen, durch Bildergalerien blättern, die Helligkeit einstellen oder im Internet surfen.

Obwohl das Gehäuse an der Unterseite abgerundet ist, kann man es auch auf dem Tisch gut bedienen. Auf der rechten Seite sind die Lautstärkeregler und der Power-Button untergebracht, die beide einen markanten Druckpunkt besitzen. An der Unterseite befinden sich die beiden Lautsprecher, die von einem kleinen Gitter verdeckt wurden.
Display mit guter Helligkeit

Das hoch aufgelöste Full-HD-Display setzt multimediale Anwendungen gut ins Bild. Die Helligkeit lässt sich so hoch einstellen, dass die Inhalte auch bei Sonneneinstrahlung noch gut erkennbar sind. Daneben bietet der Bildschirm auch bei einem ungünstigen Blickwinkel noch eine sehr gute Lesbarkeit.

Das Mate S wird mit Android Lollipop (5.1.1) ausgeliefert und ist damit auf dem aktuellen Stand. Google hat zwar bereits mit Android 6.0 Marshmallow eine neuere Version in der Pipeline, doch wurden bis jetzt nur sehr wenige Geräte damit ausgerüstet. Huawei hat aber bereits bestägit, dass man das P8 und Mate S definitiv mit Marshmallow ausstatten wird. Der interne Speicher ist mit 32 GByte etwas knapp bemessen, lässt sich aber mit einer microSD-Karte erweitern.

Überzeugende Kamera
Mit der 13 Megapixel-Kamera lassen sich sehr gute Fotios schiessen. Der Autofokus reagierte im Test sehr flott, was schnelle Schnappschüsse ermöglicht. Die Bildqualität ist gut und die Foto-App bietet viele Einstellungsmöglichkeiten. Unter anderem bietet das Mate S mehrere Verschönerungsoptionen für Selfies.

Huawei setzt auch beim Mate S auf die eigene Android-Benutzeroberfläche Emotion UI. Die vorinstallierten Apps sind erfreulicherweise überwiegend recht praktisch. So finden sich schon nach der ersten Einrichtung beispielsweise die Office-Anwendung WPS-Office oder der Telefon-Manager auf dem Bildschirm. Letzterer erkennt diverse Schwachstellen und beseitigt sie auf Wunsch per Knopfdruck. Diverse andere Tools wie Taschenlampe, Rechner, Lupe oder Spiegel sind in einem separaten Ordner zu finden.

Fazit
Dank des schicken Äusseren und der guten Verarbeitung ist das Huawei Mate S ein Hingucker. Trotz seines grossen Bildschirms ist es immer noch recht handlich. Die Kamera knipst sehr gute Bilder. Der Fingerabdruck-Sensor arbeitet zuverlässig und schützt das Gerät vor unbefugtem Zugriff.

Mit einem Preis von ca. 600 € landet das Mate S im Bereich der Oberklasse-Smartphones und muss sich beispielsweise gegen Samsungs Galaxy S6 behaupten. Dieses hat beispielsweise punkto Prozessorleistung die Nase leicht vorn. Im Alltag macht sich das allerdings kaum bemerkbar. Wer damit leben kann, bekommt ein technisch überzeugendes Smartphone in die Hand, das auch noch schön anzusehen ist.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jul 31, 2016 1:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hoppla! Meine Preisangabe war falsch. Hier die Korrektur:

https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=mateS+huaweia+smartphone&rh=i%3Aaps%2Ck%3AmateS+huaweia+smartphone
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Aug 10, 2016 8:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sicheres Passwort



Ein gutes Passwort ist der Schüssel zur Sicherheit deiner Daten.
Auch die schlauen Köpfe im Silicon Valley begehen Passwortsünden: So soll Facebook-Chef Mark Zuckerberg bei seinem Pinterest-Profil «dadada» als Passwort verwendet haben. Zuckerberg sichert sich mit dieser Jugendsünde einen Platz in der jährlichen Hitliste der schlechtesten Passwörter.

Aber wie geht man mit Passwörtern richtig um? Und wie wird man ohne grossen Aufwand dem Anspruch gerecht, dass man für jeden Account ein anderes Profil verwenden soll?

1. Vergesst die Sache mit dem Post-It-Zettel
Das beste Passwort nützt nichts, wenn man es nicht sicher aufbewahrt. Passwörter sollten grundsätzlich nie auf Papier notiert und erst recht nicht prominent neben dem PC präsentiert werden. Ausnahme: Man notiert die Passwörter in einem Adressbuch zu Hause und hält dieses unter Verschluss.

2. Für jeden Account ein anderes Passwort verwenden
Ein Passwort für alle Seiten ist bequem, aber vor allem gefährlich. Sollte das Passwort geknackt werden, werden die Hacker dieses umgehend auf allen möglichen Websites ausprobieren. Mit unterschiedlichen Passwörtern hält man den Schaden in Grenzen. Dank Passwortmanagern kann man alle Logins sicher an einem Ort verwalten.

3. Dem Browser keine Passwörter schenken.
Safari, Google und andere Browser speichern auf Wunsch das Passwort, damit man beim nächsten Besuch der Website automatisch eingeloggt ist. Eine nicht sehr sichere Lösung. Angreifer können die Datenbank in den meisten Browsern mit simpler Technik auslesen.

4. Hacker lieben Wörterbücher
Verwende keine Wörter, die man in einem Wörterbuch findet, denn Hacker füttern ihre Angriffstools mit allen Enträgen. Auch auf Namen in Verbindung mit Geburtsdaten oder ähnliche Angaben aus dem persönlichen Umfeld (wie zum Beispiel die Namen der Kinder oder das eigene Nummernschild…) sollte man verzichten. Cyberkriminelle können diese Angaben mit einer Websuche und auf sozialen Netzwerken recherchieren.

5. Vorsicht bei öffentlichen Computern...
Logge dich nicht in Shops in dort stationierte PC oder Tablets in deine Accounts ein. In fremden Systemen hat man keine Garantie, dass die eigenen Eingaben beispielsweise nicht mit sogenannten Keyloggern aufgezeichnet werden. Dasselbe gilt auch für Internet-Cafés.Ein weiteres Problem: Man vergisst sich wieder auszuloggen.

6. ...und WLAN
Deshalb sollte man offene WLANs nur in Kombination mit einem Virtual Private Network (VPN) nutzen. Hierbei wird deine gesamte Kommunikation verschlüsselt. Es gibt zahlreiche günstige VPN-Anbieter, die entsprechende Dienste anbieten; mit Apps für iOS und Android.

7. Doppelt hält besser: Zwei-Faktor-Authentifizierung
Mittlerweile bieten viele Dienste eine Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Neben dem Passwort wird nach einem weiteren Merkmal gefragt. Diese Methode ist beim eBanking verbreitet – der Zugriff wird nur mit Passwort sowie PIN gewährt. Sprich: Hat ein Hacker nur dein Passwort so kommt er nicht weit, da er den zweiten Faktor nicht ohne weiteres umgehen kann.

8. Verwende einen Passwortmanager
Mit Passwort-Managern kann man mehrere Logins an einem Ort verwalten. Wichtig ist, dass die Daten nur verschlüsselt gespeichert werden und nicht ohne ein weiteres Passwort (Masterpasswort) ausgelesen werden können. Solche Programme sind z.B. Keepass, Lastpass oder die «Schlüsselbundverwaltung» für Mac. Mit diesen Programmen können beliebig viele Passwörter gespeichert werden, und man muss sich lediglich das Masterpasswort merken.

9. Sicheres Passwort: So geht es
Mindestens 8 Zeichen lang
Klein- und Grossbuchstaben
Sonderzeichen
Zahlen

Es basiert nicht auf einem Wort, das in einem Wörterbuch zu finden ist. Passwörter wie z.B. P1ssw0rt (1 für a und 0 für o) bieten keinen Schutz. Gute Hackerprogramme knacken diese Passwörter in kurzer Zeit.

Und schon wieder: Verwende für jeden Zugang ein anderes Passwort.
Passwort regelmässig ändern.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Aug 10, 2016 9:36 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird immer nur obligatorisch geschrieben, wie Passwörter NICHT sein sollen und all die guten Ratschläge, die im obigen kopierten Artikel stehen. Solange der Mensch es nicht umsetzen will - und er will es nicht - hat er auch den alleinigen schwarzen Peter.
Ich plädiere schon lange für FingerPrint, eine Möglichkeit die nur zu knacken ist, wenn man eine Kopie des Fingers herstellt. Das ist zwar nicht unmöglich, aber um Längen besser, als dem User diesen ganzen Rotz von Passwörtern selbst zu überlassen. Nur damit man hinterher sagen kann: selbst Schuld!!
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Aug 10, 2016 9:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Finger Print?
Schon lange dafür "Daumen hoch!"
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Aug 16, 2016 7:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Haben wir unseren Akku bisher falsch geladen?



Entscheidend für die langfristige Gesundheit der Akkus ist vor allem die richtige Lade-Technik.
Cadex, ein kanadischer Hersteller von Batterieanalyse-Geräten, hat in seiner «Battery University» dargelegt, was man beim Laden von Lithium-Ionen-Akkus, die alle modernen Smartphone, Laptops und Tablets antreiben, beachten muss.

Diese vier Tipps zum Akku darf man jederzeit mit gutem Gewissen anwenden:

1. Volle Akkus von der Steckdose nehmen
Viele lassen Ihr Handy wohl über Nacht an der Steckdose, um dann mit 100% in den neuen Tag starten zu können. Da ist zwar komfortabel, aber auf Dauer nicht förderlich für die Gesundheit des Akkus.
Laut der «Battery University» sollte man das Smartphone vom Ladegerät nehmen, sobald es voll aufgeladen ist. Ist das Gerät zu lange an der Steckdose, erzeuge dies Stress in der Batterie, der auf Dauer schädlich ist. Ideal wäre es aber, wenn man den nächsten Tipp befolgt.

2. Den Akku nie ganz aufladen
Es ist im Alltag zwar nicht immer praktikabel, da es oft auf jedes Prozentchen Batterie-Power ankommt, aber wenn irgendwie möglich, sollte der Akku nie ganz aufgeladen werden. Die Batterie-Experten sagen, dass eine Ladung von 20% bis 80% auf lange Sicht ideal für die Akku-Gesundheit sei.
Wer also, zum Beispiel am Arbeitsplatz, über den Tag hinweg einfachen Zugang zu einer Steckdose hat, sollte den Akku mehrmals täglich laden und dabei darauf achten, dass er im oben beschriebenen Rahmen bleibt.

3. Auf Akku-genehme Temperaturen beim Laden achten
Nichts ist schädlicher für den Akku als Hitze. Apple etwa nennt als ideale Temperatur für die Akku-Gesundheit den sehr engen Rahmen von 16 bis 22 Grad Celsius. In der Regel sind allerdings Temperaturen von 0 bis 35 Grad weitgehend unschädlich. Doch alles drüber oder drunter kann den Akku sehr schnell beschädigen und seiner Kapazität rauben.
Lassen Sie Ihr Smartphone daher im Sommer nicht im Auto oder in nicht klimatisierten Räumen liegen. Beim Laden sollte das Gerät nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Und wenn Sie im Winter bei Minusgraden auf den Zug warten, sollte das Handy in der Tasche bleiben.

4. Halb-Aufladen für langfristiges Lagern
Sie machen eine Weltreise und Ihr Laptop oder Zweit-Handy müssen Zuhause bleiben? Dann sollte vor Abreise darauf geachtet werden, dass deren Akku-Ladung bei rund 40 bis 50% liegt. Das ist laut der «Battery University» der ideale Ladestand für die langfristige Batterie-Gesundheit.
Denn die Experten haben untersucht, wie sich langfristige Lagerung auf die Batteriekapazität auswirkt. Eine bei 100% Ladung eingelagerte Batterie hatte nach drei Monaten bei 25 Grad nur noch 80% ihrer ursprünglichen Kapazität. Wurde die Batterie jedoch bei 40% eingelagert, war die Kapazität nach drei Monaten mit 96% noch fast unverändert. Für die Lagerung ist übrigens genauso wichtig, dass die Umgebungstemperaturen möglichst nahe am oben beschrieben Ideal sind.
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