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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Aug 17, 2016 7:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Inzwischen macht sich das iphone7 auf den Weg. Mal sehen, ob ich News finde.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Aug 26, 2016 10:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das perfekte Smartphone? Wie gut das Note 7 wirklich ist.



Das Galaxy Note 7 ist gross. Aber ist es auch grossartig? Bluewin konnte das Riesen-Smartphone mit Eingabestift eine Woche lang ausgiebig testen.

In den USA übertreffen sich die Testberichte auf Tech-Portalen mit Superlativen. «The Verge» vergibt dem Note 7 sogar die Note 9.3 von 10. Für den Tester des britischen «Telegraph» ist Samsungs neuster Wurf das «schönste Smartphone» des Jahres.

Vorab noch einmal die wichtigsten Fakten: Im übergrossen Smartphone steckt die starke Technik des Galaxy S7. Es ist ebenfalls wasserdicht, Fotos knipst man mit der famosen Kamera der S7-Familie. Der Super-Amoled-Bildschirm ist mit 5,7 Zoll leicht grösser als beim S7 Edge (5,5 Zoll). Eine Besonderheit ist der mitgelieferte Eingabestift, der im Gehäuse verstaut ist. Alle weiteren Details zum Note 7 finden Sie in folgendem Bluewin-Bericht: «Galaxy Note 7: Das Smartphone mit Stift im ersten Test». Ausserdem stellen wir das Gerät in unserer Bildergalerie ausführlich vor.

Design: Das schickste Samsung-Handy
Optisch orientiert sich das Note 7 zwar an den den S7-Geschwistern, das sauber verarbeitete Metall-Gehäuse ist jedoch weniger rundlich und wirkt eleganter. Der S-Pen ist stabil im Gehäuse verbaut und springt auf Knopfdruck heraus. Weiteres Detail: Der Bildschirm ist im Vergleich zum Galaxy 7 Edge weniger stark abgerundet. Das steht dem Note 7 nicht nur sehr gut, sondern sorgt auch dafür, dass man mit dem Handballen weniger häufig aus Versehen Aktionen auslöst (z.B. App öffnet).
Das Metallgehäuse ist sauber verarbeitet. Erstaunlich ist, dass das Note 7 zwar einen grösseren Bildschirm als das iPhone 6s Plus (5,5 Zoll) hat, jedoch kleiner ist als das Apple-Handy. Wegen der rutschigen Rückseite empfiehlt sich beim Note 7 eine Hülle.

Bildschirm ist das Prunkstück
Superscharfes Display mit intensiven und leuchtenden Farben, gepaart mit einem sehr guten Kontrast: Der 5,7 Zoll grosse Super-Amoled-Bildschirm verdient Bestnoten. Samsung beweist hier einmal mehr seine Bildschirm-Expertise. Neu lässt sich in den Einstellungen ein Blaufilter einschalten, der die Augenbelastung durch den Bildschirm reduzieren soll. Hier haben sich die Samsung-Tüftler vom Night-Shift-Modus des iPhone inspirieren lassen.

Für die Badewanne geeignet
Das Note 7 und der S-Pen sind wasserdicht. Das Schreiben funktioniert sogar auf dem nassen Bildschirm. Wir wünschen uns, dass Samsung den Wasserschutz auch künftigen Top-Modellen spendiert und zum Standard erhebt. Das war nicht immer so: Bot das S5 seinerzeit diesen Schutz, wurde dieser beim S6 wieder gekippt.

Exzellente Kamera
Im Note 7 steckt die Kamera des S7 – und die gehört nach wie vor zu den besten Smartphone-Kameras. Bei «Business Insider» kann man sich von der Bildqualität überzeugen.

Daten und Apps verstecken
Wer seine Privatsphäre schützen will und das Note 7 auch mal in fremde Hände geben will, ist mit der Funktion «Sicherer Ordner» gut bedient, der wie eine zweite Homescreen-Umgebung funktioniert. Das Prinzip: Man verschiebt in den Ordner Memos und Bilder oder bevorzugte Apps. Dabei legt man eine Kopie der Anwendung an, die dann quasi im Parallelbetrieb funktioniert. Beispiel Facebook-App: Während man mit dem Duplikat im geschützten Ordner beim sozialen Netzwerk eingeloggt ist, ist dies bei der Version ausserhalb des Bereichs nicht der Fall. Der Ordner lässt sich mit den bekannten Methoden wie Passwort, Muster, Fingerabdruck oder eben neu auch mit Iris-Scanner schützen.

S-Pen: GIF und Schnell-Notiz als Highlight
Das Schreiben mit dem S-Pen geht gut von der Hand. Sobald man den Stift herauszieht, werden die speziellen Funktionen aktiv. Die Schrifterkennung ist top und verzeiht auch die eine oder andere Kraxelei. Man schreibt Handnotizen, beschriftet Screenshots, nutzt den Stift als Lupe oder zur Übersetzung einzelner Wörter. Besonders cool ist die Möglichkeit, ein Video zu markieren und davon bis zu 15 Sekunden als GIF zu speichern. Und dieses kann man sogar noch beschriften und mit Stickern verschönern. Am besten gefallen hat uns die Möglichkeit, direkt auf dem ausgeschalteten Bildschirm Notizen zu hinterlassen.

Iris-Scanner: Für 007 ok…
Das Note 7 lässt sich auch mit dem Iris-Scanner entsperren. Die Funktion versprüht zwar 007-Feeling, hat sich im Alltag aber in der aktuellen Form nicht als wirklicher Gewinn erwiesen. Ich bleibe beim bequemeren Entsperren mit dem Fingerabrucksensor.

Fazit
Das Note 7 macht es uns einfach: Der Bildschirm ist brillant, das Design top, die Kamera knipst wunderbare Bilder und auch sonst hinterlässt Samsungs Riesen-Handy einen exzellenten Eindruck. Der 3500 mAh starke Akku hält je nach Nutzung bis zu zwei Tage durch. Bleibt noch die Frage, was das Note 7 eigentlich falsch macht bzw. was dem Gerät fehlt. Wenn wir ein paar Haare in der Suppe finden wollen, dann vielleicht die: Die Übergrösse ist nicht jedermanns Sache, der Iris-Scanner ist nett, aber auch nicht wirklich nötig. Und der Stift blieb nach unserem Test meist im Gehäuse - aber der regelmässige Gebrauch dürfte je nach Nutzer unterschiedlich sein.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Aug 26, 2016 12:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

quanto costa?
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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Fr Aug 26, 2016 2:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

warum muss man so ein grosses Handy überhaupt haben.....muss man immer und überall denn erreichbar sein? Muss man immer und überall auch ins Netz kommen können.....
ich glaube mit solchen Dingen wird man nur noch gelebt......
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Aug 26, 2016 7:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Preis ist ca. 500 Euronen....

Das Smartphone ersetzt einen Computer- dazu ist es super geeignet. Viele Berufstätige brauchen solche Riesen-Schmartfons Smile Die wollen und müssen erreichbar sein. Selbst schuld.

Wobei.... haben hätte ich das Ding schon ganz gerne. Aber ich bin ja Apple-Fan und deswegen gehe ich nicht fremd.
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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Sa Aug 27, 2016 12:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Lessy man geht nie fremd - wenn, dann geht man immer nur bekannt Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Aug 31, 2016 12:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aufgepasst!



Eine fiese Ransomware gibt sich als Update für Windows aus. Der Trojaner blockiert wichtige Daten, danach fordern die Angreifer Lösegeld.
Wer sein Betriebssystem regelmässig auf dem neusten Stand hält, schützt sich vor Malware. Doch genau diesen guten Rat nutzt eine neue Ransomware namens «Fantom» aus.

Ransomware verschlüsselt wichtige Daten auf der Festplatte eines Opfers und fordert dann ein Lösegeld, um sie wieder zu entschlüsseln. So auch «Fantom», dass während der Verschlüsselung der Dateien vorgibt, gerade ein «kritisches Windows Update» durchzuführen. Danach wird der Nutzer in holprigem Englisch aufgefordert, den Angreifern ein Mail zu schreiben, um die Lösegeldzahlung zu arrangieren.

Entdeckt wurde «Fantom» von einem Mitarbeiter der Antiviren-Firma AVG. Wie es sich genau verbreitet, bleibt unklar. Die Ransomware selber hat den Dateinamen WindowsUpdate.exe. Einigermaßen erfahrene Nutzer sollten erkennen, dass es sich um kein legitimes Windows-Update handelt. Aktualisierungen sollten ausschliesslich über die eingebaute Update-Funktion von Windows aufgespielt werden.

Wurde man allerdings schon Opfer von «Fantom» oder anderer Ransomware, kommt in der Regel alle Hilfe zu spät. Braucht man die Dateien wirklich wieder, kann man nur hoffen, dass die Erpresser ihr Wort halten und nach Zahlung des Lösegelds den Enschlüsselungs-Code zur Verfügung stehen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Sep 23, 2016 8:05 am    Titel: Antworten mit Zitat




Weil die Kraft in der Ruhe liegt; Stumm-Schalt-Button nutzen

1. Der Stummschalten-Button (hat einen Haken)
Die einfachste und wohl meist genutzte Methode gegen störende Anrufe ist das Umlegen des entsprechenden Stummschalters auf der linken Seite des iPhone. Damit werden bis auf den Wecker alle Töne abgeschaltet.
Doch Vorsicht, auch bei stummgeschaltetem iPhone ist standardmäßig die Vibration aktiviert. Liegt das Smartphone dann beispielsweise auf einem Tisch, kann es trotzdem noch einen Höllenlärm erzeugen. Das lässt sich in den Einstellungen unter «Töne» ändern. Dort die Option «Bei Lautlos vibrieren» deaktivieren.

2. Für Profis: Der Nicht-Stören-Modus
Für Fortgeschrittene gibt es den Nicht-Stören-Modus (kennen auch Android-Smartphones), der sich individuell auf die persönliche Lebensart einstellen lässt.
Dazu wischt man im Homescreen am unteren Bildschirmrand hoch. Im nun erscheinenden Control-Center das Halbmond-Symbol in der oberen Zeile wählen. Nun werden eingehende Anrufe und Benachrichtigungen nicht mehr angezeigt, der Bildschirm bleibt in jedem Fall dunkel. Nachrichten gehen natürlich trotzdem ein und lassen sich später ganz normal lesen.

3. Nachts automatisch aktivieren
Der Nicht-Stören-Modus aktiviert sich zu einer von Ihnen bestimmten Zeit auch selbst. In den Einstellungen unter «Nicht stören» lässt sich dazu der Zeitraum festlegen, in dem der Modus sich täglich einschaltet. Am naheliegendsten ist hier natürlich die Zeit, in der man typischerweise schläft, so dass die Nachtruhe ungestört bleibt.
Im Nicht-Stören-Modus lassen sich aber auch Ausnahmen festlegen, so dass man von bestimmten Kontakten trotzdem erreicht werden kann. Denn wenn die Mutter um 2 Uhr morgens anruft, ist es wohl etwas Ernstes. Um einen Kontakt zum Favoriten zu machen, öffnet man einfach die Kontakte-App, wählt einen Kontakt aus und geht unten auf «Zu Favoriten».
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Sep 30, 2016 11:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

Whats App leitet Handynummern an Facebook weiter



Fast zwei Jahre nach der Übernahme von WhatsApp will Facebook die Dienste enger verzahnen. Erste Massnahme: Der beliebte Messenger leitet die Handynummern der User an das soziale Netzwerk weiter. Damit soll gezieltere Werbung möglich sein. Nutzer können das Weiterleiten der Nummer ablehnen.

Künftig sollen die Telefonnummer des WhatsApp-Nutzers sowie Informationen dazu, wie häufig der Kurzmitteilungsdienst genutzt wird, an Facebook weitergegeben werden. Bestehende WhatsApp-Mitglieder könnten diese Änderung ablehnen und den Dienst weiterhin nutzen, erklärte das Unternehmen am Donnerstag.

Zugleich betonte WhatsApp, dass Facebook auf keinen Fall Zugang zum Inhalt von Kurzmitteilungen bekommen werde. Mit der Einführung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung im Frühjahr seien sie ohnehin nur für die beteiligten Nutzer und nicht einmal für WhatsApp selbst einsehbar.

Mit dem Abgleich der Telefonnummer solle unter anderem die relevantere Werbung bei Facebook angezeigt werden, hiess es weiter. Wenn zum Beispiel ein WhatsApp-Nutzer seine Handy-Nummer auch mit Händlern geteilt habe, die Anzeigen bei Facebook schalten und dafür ihre Datenbanken hochluden, könnten ihm durch den Abgleich Angebote des Geschäfts eingeblendet werden. In den neuen Nutzungsbedingungen geht es auch um die Pläne, WhatsApp für die Kommunikation zwischen Nutzern und Unternehmen einzusetzen.

Facebook hatte WhatsApp im Herbst 2014 für rund 22 Milliarden Dollar übernommen. Der Kurzmitteilungsdienst hat inzwischen mehr als eine Milliarde Nutzer.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Okt 04, 2016 11:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Tipps zum Kauf der richtigen Tastatur



Die meisten Menschen verbringen täglich Stunden an der Tastatur. Da lohnt es sich, beim Kauf das passende Modell für die persönlichen Vorlieben zu wählen.
Für wen eignet sich eine ergonomische Tastatur? Wer sollte auf eine Funk-Version verzichten? Und was sagt der Preis über die Qualität aus? Mit unseren Tipps sind Sie für den Tastatur-Kauf gerüstet.
Ob bei der Arbeit im Büro oder zum Spielen: Die ideale Tastatur gibt es nicht. Denn jeder hat eigene Vorlieben beim Tippen: Einige brauchen den Zifferblock, andere nicht, manche wollen eine leise Tastatur.Gamer schätzen Tastaturen mit Sondertasten zur schnelleren Eingabe - manchmal soll sie einfach nur gut aussehen.

Was gibt es für Unterscheidungsmerkmale?
Generell ermöglicht ein geringer Hubweg - also wie weit sich die Tasten eindrücken lassen - ein schnelleres Schreibtempo. Empfohlen werden 2 bis 4 Millimeter Hubweg und einen deutlich wahrnehmbarer Druckpunkt - dies im Hinblick auf die Langzeit-Ergonomie.
Die Tasten sollten für den Benutzer gross genug sein und durch eine leichte Mulde das Abrutschen der Finger verhindern.

Zusätzlich empfehlenswert sind matte und helle Tasten mit dunkler Beschriftung. Modelle mit dunklen Tasten und heller Beschriftung glänzen nach einiger Zeit oft störend. Wichtig ist auch eine gute Verarbeitung.
Tastatur ist nicht gleich Tastatur: Besonders, wer viel tippt, wird froh sein um bessere Verarbeitung und weniger laute Tippgeräusche. Das Konzept von Curved Labs hier zeigt zudem programmierbare Sondertasten für Schnellzugriff auf Apps.


Modelle mit programmierbaren Sondertasten
Für Arbeiten mit Programmen wie Excel oder Photoshop sind Tastaturen mit Extra-Tasten ziemlich praktisch, weil sie viel Zeit und Mausklicks sparen. Das Drücken der Tasten «Alt» in Kombination mit «=» berechnet beispielsweise die Summe einer ganzen Spalte oder Zeile in Excel. Per programmierter Sondertaste geht es mit einem Tastendruck. Das macht schnelleres Tippen möglich - ein Grund, warum solche Tastaturen auch bei Gamern beliebt sind. Hier können beispielsweise komplexe Befehle an die Spielfigur mit nur einem Tastendruck ausgelöst werden.

Für wen ist eine ergonomische Tastatur sinnvoll?
Ergo-Tastaturen mit ihren abgewinkelten Tastenblöcken ermöglichen eine natürliche Haltung von Händen und Unterarmen. Das kann beim Schreiben die Gelenke entlasten. Aber damit kommt nicht jeder klar. Eine ergonomische Tastatur macht nur dann Sinn, wenn mit dem Zehn-Finger-System geschrieben wird
Diese Art von Tastaturen sollte man allerdings nicht aufrichten. Sonst werden die Handgelenke zu sehr nach oben abgeknickt und es können Reizungen der Sehnen- und Nervenstränge auftreten.

Kabel oder nicht?
Wer sorgenfrei arbeiten möchte, sollte sich eine Tastatur mit Kabel anschaffen denn der Akku von kabellosen Tastaturen ist immer zum ungünstigsten Zeitpunkt leer. Manche Tastaturen arbeiten mittlerweile mit Solartechnik. Das Prinzip ist dabei dasselbe wie bei einem Taschenrechner und funktioniert auch mit wenig Licht.
Worauf muss man bei der Funkverbindung achten?
Einige billige Funktastaturen übertragen die Tasteneingaben über eine unverschlüsselte Funkverbindung. Das US-Sicherheitsunternehmen Bastille konnte dadurch in einem Versuch getippte Worte mitschneiden. Hacker könnten so an persönliche Daten wie Passwörter gelangen.
Daher sollten Nutzer Tastaturen wählen, die verschlüsselt funken, wie es bei hochpreisigen Geräten und Bluetooth-Modellen der Fall ist. Letztere erkennt man am Logo: ein stilisiertes weisses B auf blauem Untergrund.

Membran, Schere oder Schalter?
Grundsätzlich arbeiten Tastaturen auf drei verschiedene Arten. Bei der Membrantechnik liegen unter den Tasten Gumminoppen, die beim Tastenanschlag auf eine Membran drücken und einen elektrischen Kontakt erzeugen. Diese Technik verschleisst ziemlich schnell, dafür sind die Tastaturen meist relativ günstig.
Robuster sind Tastaturen mit Scherentechnik. Zwei Plastikscheren federn hier den Druck des Tippens ab, wodurch sie leiser sind.

Andere Tastaturen arbeiten mit mechanischen Schaltern: Dabei gibt es in jeder Taste eine eigene Feder und einen Schalter, die den Druckpunkt der Tasten bestimmen. Mechanische Tastaturen gibt es mit Schaltern in verschiedenen Härten, sie sind beim Tippen meistens recht laut. Was am bequemsten ist, kann man durch Probetippen im Laden herausfinden.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Okt 04, 2016 9:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

und wie steht's mit den preisen?
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Okt 10, 2016 1:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was tun? Neun Gründe, warum der Computer so langsam ist-TEIL 1



1. Der PC läuft schon zu lange
Die einfachste Lösung gleich am Anfang: Je länger der PC läuft, desto mehr Daten sammeln sich im Arbeitsspeicher an. Irgendwann kommt auch das beste Betriebssystem nicht mehr mit dem Aufräumen nach.
Ab und zu sollte daher ein buchstäblicher Neuanfang gemacht werden und der Rechner nicht nur in den Standby-Modus sondern komplett neugestartet werden. Ein simpler Neustart kann manchmal Wunder wirken.

2. Bloatware macht sich breit
Der Computer ist brandneu und trotzdem lahm? Dann hat der Hardware-Hersteller Ihren Rechner mit Bloatware ausgeliefert. Das sind vorinstallierte, vermeintlich nützliche Programme. Doch die finden sich nur auf dem PC, weil es dafür Provisionen von den Software-Machern gab. Der Nachteil: Sie verlangsamen den Betrieb.
Also sollte man sie schnellstmöglich loswerden. In Windows 10 gibt dafür nun das «Refresh Windows Tool» von Microsoft, das eine frische Neuinstallation des Betriebssystems durchführt, frei von jeglicher Bloatware.

3. Zu viele offene Browser-Tabs
Es gibt so viele interessante Seiten im Netz, klar, dass man da möglich viele von ihnen parallel offen haben möchte. Doch eine Tab-Flut überfordert den Rechner schnell. Stattdessen doch lieber Lesezeichen setzen und ein paar Tabs schliessen.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo Okt 10, 2016 7:14 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Okt 10, 2016 7:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier folgt nun der 2. Teil wie man lahme Rechner auf Vordermann bringen kann:




4. Browser-Addons drücken auf die Bremse
Browser-Addons oder -Erweiterungen sind nur in seltenen Fällen nützlich. Manchmal werden sie einem sogar untergejubelt. Denn viele Programme installieren als zusätzliches «Feature» eine Suchleiste oder «Toolbar» in den Browser deren Hauptzweck jedoch Werbeeinnahmen für die Macher sind. Unnütze Add-ons sollten daher in den Einstellungen des Browsers deaktiviert werden.

5. Ein Virus hat sich eingeschlichen
Egal wie vorsichtig man ist, es kann immer passieren, dass sich ein Virus auf dem Rechner einschleicht. Neben den offensichtlichen Sicherheitsbedenken verlangsamt Schadsoftware meistens auch noch den Computer. Es gibt gute und kostenlose Virenprogramme!

6. Autostart-Programme haben sich eingenistet
Viele neu installierte Programme machen es sich gerne im Autostart bequem und starten so bei jedem Hochfahren des Rechners automatisch - egal, ob man sie braucht oder nicht. Das kann den Rechner deutlich verlangsamen. Vielen Programmen sollte man daher den automatischen Start untersagen.


Bei Windows 7 drückt man dazu die Windows-Taste und «R». Nun «msconfig» eingeben und Ausführen. Im danach erscheinenden Menü den Reiter «Systemstart» auswählen. Bei Windows 8 und 10 geht das im Task-Manager - mit einem Rechtsklick auf den Start-Button und danach «Task-Manager» auswählen. Nun auf den Reiter «Autostart» wechseln. Hier lässt sich nun jedes Programm einzeln durch Klick auf «Deaktivieren» aus dem Autostart verbannen.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 16, 2016 3:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja ein Ding! Die Minis-PC's!
Früher nahmen Computer ganze Zimmer ein, heute passt ein Rechner in die Hülle eines USB-Sticks.




Was können Mini-PCs und PC-Sticks?

Für viele Aufgaben braucht man keinen teuren Hochleistungs-Computer. Wer nur ab und zu etwas im Netz surft und ein paar E-Mails verschickt, hat keinen Bedarf für einen Achtkern-Prozessor oder eine Festplatte mit 2 Terabyte.

Was ist ein PC-Stick?
PC-Sticks haben die Form eines leicht überdimensionierten USB-Sticks. Sie werden in den HMDI-Eingang des Fernsehers gesteckt und brauchen zur Bedienung bloß noch eine Maus und Tastatur, am besten kabellos, da die meisten PC-Stick‘s keinen oder nur einen USB-Anschluss haben.
Die PC-Sticks gibt es mit Linux, Chrome OS oder Windows und zu Preisen von um die 100 bis 200 Euro. Etablierte PC-Hersteller wie Intel oder Asus stellen inzwischen auch PC-Sticks her.

Wofür eignen sich PC-Sticks?
Wer wirklich geringe Ansprüche hat, kann auch mit einem PC-Stick glücklich werden. Vor allem als Zweit-Rechner, wenn man mal bequem von der Wohnzimmer-Couch im Netz surfen oder Urlaubs-Fotos angucken möchte, können sie sich eignen.
Für viel mehr sind aber nicht zu gebrauchen, vor allem, da sie sich in der Regel nicht erweitern lassen. Ein großer Teil des Speicherplatzes wird bereits vom Betriebssystem selbst belegt, viele neue Programme lassen sich nicht installieren.

Was ist ein Mini-PC?
Mini-PCs wollen - wie im Namen schon ersichtlich - mit ihrer kompakten Form punkten. Statt einem dicken Tower wie bei klassischen Desktop-PC bestehen Mini-PCs nur aus einer kompakten Box - wie beispielsweise der Mac Mini. Sie lassen sich an den HD-Fernseher oder einen Bildschirm anschließen.

Mit dem kompakten Mac Mini lassen sich die gängigsten Computer-Aufgaben problemlos erledigen. Er macht sich auch als Media-Center neben dem Fernseher gut.

Man braucht zusätzlich eine Tastatur, Maus und Bildschirm:



Der momentan populärste Mini-PC ist wohl der Raspberry Pi, dessen aktuelles Modell es schon für knapp 40 Euro gibt. Der günstige Computer ist längst nicht nur was für absolute IT-Profis. Etwas fortgeschrittene Computer-Kenntnisse sollte man aber schon mitbringen, da als Betriebssystem diverse Linux-Varianten zum Einsatz kommen.
Es gibt aber auch deutlich hochwertigere Mini-PC, die bei ihrer Performance aber auch ihrem Preis regulären Desktop-PC‘s schon sehr nahe kommen. Beispiele hier sind der Mac Mini ab 500 Euro oder der
Asus VivoMini VM65N-G009M für rund 600 Euro.

Wofür eignen sich Mini-PCs?
Einfache Mini-PCs wie der Raspberry Pi sind vor allem etwas für Experimentierfreudige. Für das System gibt es für fast jeden Zweck eine passende Distribution - so nennen sich Varianten des Linux-Betriebssystems.

So gibt es für den Raspberry Pi Emulatoren für klassische Spielkonsolen-Systeme wie Super Nintendo oder PlayStation 1. Für Spiele-Nostalgiker ist ein Raspberry Pi eine günstige Möglichkeit, mit Pac-Man, Mario Kart und Co. in Erinnerungen zu schwelgen.

Die hochwertigeren Mini-PCs wie Mac Mini können dagegen alle Alltagsaufgaben ohne größere Probleme erledigen und durchaus als primärer Rechner genutzt werden. Nur das flüssige Zocken von grafikintensiven Spielen sollte man hier nicht erwarten. Wer die Arbeit an einem großen Bildschirm vorzieht, kann sich daher einen Mini-PC statt einen etwa gleich teuren Einsteiger-Laptop zulegen.

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BeitragVerfasst am: Do Okt 20, 2016 3:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

DAS IST DOCH MAL EINE TOLLE ALTERNATIVE!!!



Das Sony Xperia X Compact ist ein Smartphone, das sich in Farbe und Design erfrischend von der Masse abhebt.



Sonys neustes Xperia-Smartphone ist klein und handlich – aber es ist auch schnell und mit einer guten Kamera ausgestattet.
Das Sony Xperia X Compact zählt mit seinem 4,6-Zoll-Display zu den kleinsten Neugeräten – doch Geräte wie das iPhone 6s oder das iPhone 7, die mit einem 4,7-Zoll-Display ausgestattet sind, zeigen, dass sich auch relativ kleine Geräte grosser Beliebtheit erfreuen können.

Handlich, aber kein Handschmeichler
Das Xperia X Compact ist kein Wolf im Schafspelz, sondern eher ein Hightech-Smartphone im Plastik-Cover: Da gibt es kein Aluminium und kein Glas wie dies bei den Top-Smartphones üblich ist, sondern viel Kunststoff. Das Gerät wiegt nur 135 Gramm und ist mit Abmessungen von 129 x 65 x 9,5 Millimetern nur ganz wenig kleiner als das iPhone 6S.
Es ist zwar etwas dicker als viele der aktuellsten Smartphones, liegt aber ausgesprochen gut in der Hand – auch wenn es sich nicht so edel anfühlt wie die grösseren, teureren Modelle. Das X Compact ist im Gegensatz zu den früheren Z-Modellen leider nicht wasserdicht. Im aktuellen Sony-Portfolio sind das Xperia XZ und Xperia X Performance vor Staub und Wasser geschützt.



Aktuell und Akku-stark
Ansonsten ist beim Xperia X Compact alles dabei, was ein modernes Smartphone braucht: Ein Display mit Full-HD-Auflösung, das Bilder, Schriften und Grafiken scharf und mit einer Pixeldichte von 324 ppi sehr detailliert anzeigt. Ebenfalls am Puls der Zeit ist die Lademöglichkeit per USB-Typ-C-Stecker und eine 23-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem dient Android 6 (Marshmallow).

Dank des Sechskern-Prozessors und 3 GB Arbeitsspeicher arbeitet das getestete Gerät angenehm schnell. Die Hardware ist zwar nicht ganz so potent wie die der aktuellen Flaggschiffe von Sony, Samsung oder Apple, doch dafür scheint das Xperia X Compact auch sparsamer im Energieverbrauch zu sein. Bei durchschnittlicher Benutzung reichte eine Akku-Ladung meistens deutlich länger als einen Tag.

Anschlussfreudig und mit guter Kamera ausgestattet
Das Kleine von Sony hat nicht nur einen 3,5-mm-Klinkenstecker für den Kopfhörer (jener Anschluss, der beim iPhone 7 nicht mehr vorhanden ist), sondern auch ein Einschubfach für Micro-SD-Speicherkarten, also eine Speichererweiterung, die viele andere Smartphones nicht (mehr) haben.

Die 23-Megapixel-Kamera bietet mit Steady Shot eine gute Stabilisation, die sich beim Fotografieren bei Schummerlicht (bis ISO 12'800) oder beim Filmen aus der Hand als nützlich erweist. Die Foto-App bietet viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten, was das Herumexperimentieren mit der Kamera interessant macht. Wer dies nicht mag, kann jedoch auch wie gewohnt die schnelle Automatik nutzen.

Durchdachte Details
Bequem ist die Position des Fingerabdrucksensors. Dieser liegt nicht wie üblich unterhalb des Bildschirms in der Mitte befindet, sondern an der rechten Kante beim Einschaltknopf. Hält man das Gerät in der rechten Hand, kommt dort der Daumen zu liegen, mit dem man das Gerät einschaltet und gleich auch den Fingerabdrucksensor bedient und das Handy entsperrt – sehr praktisch!

Für Benutzer, die ihr Handy immer wieder mal verlegen, bietet das Xperia-Gerät eine praktische Alarmfunktion: Ein unauffindbares Gerät kann für registrierte Nutzer über die Sony-Website geortet werden und meldet per Alarmton etwa von unter dem Sofakissen oder aus der Handtasche heraus. Erfreulich intelligent ist zudem auch das individuelle Wörterbuch, das in der Xperia-Tastatur integriert ist.

Fazit
Für alle, die viel auf dem Handy gamen oder Videos schauen, dürfte das Sony Xperia X Compact zu klein sein. Wer hingegen sein Smartphone gerne in die Hosentasche steckt, ohne diese allzu stark auszubeulen und ein handliches Gerät mit guter Kamera will, wird mit dem Xperia X Compact zufrieden sein.
Schade nur, dass das Gerät nicht wasserdicht ist. Das Sony Xperia X Compact kostet ca. 408,- Euronen.



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