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[Gast]

Ergänzung zum letzten Beitrag von mir:

Das Sony Xperia X Compact-Smartphone gibt es im Internet schon ab 350,- Euro (Amazon)

[Google]

[Gast]

Schöne Cover gibt es für das Smartphone auch.

https://www.amazon.de/Sony-Xperia-COMPACT-TRAUMF%C3%84NGER-Schutz-H%C3%BClle/dp/B01LYJ77EY/ref=sr_1_1?s=telephone&ie=UTF8&qid=1477043688&sr=1-1-spons&keywords=Sony+Xperia+X+Compact&psc=1

[Gast]

Heute habe ich ein ganz anders Thema für euch; indirekt hat es auch mit PC & Co. zu tun.

http://www.umweltinstitut.org/fragen-und-antworten/elektrosmog-mobilfunk/funk-in-der-wohnung.html

Es geht nicht daraum zu beweisen, ob Elektro-Smog tatsächlich schädlich ist oder nicht. Der Link soll eher Menschen ansprechen, die Probleme haben und nach Alternativen bzw. Hilfe suchen.



Das Umweltinstitut München beantwortet Fragen, die ihr euch sicher auch schon gestellt habt. Ich wünsche euch viel Spaß bei stöbern auf dieser tollen Seite mit 100-ten brauchbaren Informationen:

http://www.umweltinstitut.org/fragen-und-antworten/elektrosmog-mobilfunk/funk-in-der-wohnung.html

[Gast]

Noch ein Link von der gleichen Seite:

http://www.umweltinstitut.org/themen/mobilfunkstrahlung/strahlungsarmes-schnurlostelefon.html

[Gast]

Kennt ihr diese Meldung? "Drucker nicht erkannt"





Gerät nicht erkannt oder Treiberfehler: Manchmal bringt uns der Drucker fast aus der Fassung.
Drucker können beim Einrichten oder Benutzen immer wieder mal für Probleme sorgen. Mal kann das Gerät nicht über WLAN verbunden werden, mal fehlt ein Treiber, mal druckt das Gerät aus unerfindlichen Gründen nicht. Viele Druckerprobleme können mit wenigen Kniffs gemeistert werden.

Verbindung herstellen: Die Basics
Grundsätzlich können Drucker per USB-Kabel, per Ethernet-Kabel oder WLAN mit dem Computer verbunden werden. Als Alternative zu WLAN gibt es auch Geräte, insbesondere Foto-Drucker, die Druckauftrage via Bluetooth entgegennehmen. Damit sind jedoch die Funktionsmöglichkeiten sehr eingeschränkt.

Die Einbindung eines Druckers oder eines Multifunktionsgeräts ins heimische Wireless-Netzwerk hat viele Vorteile gegenüber einer Nutzung mit dem USB-Kabel: Man kann von mehreren Geräten aus drucken, kann den Drucker an einem beliebigen Platz installieren, wo er nicht stört und zudem wird mit WLAN der Kabelsalat in Büro oder Wohnzimmer vermindert. Weiterer Vorteil: Per WLAN lässt es sich auch von mobilen Geräten wie Notebooks, Smartphones oder Tablets drucken.

Um den Drucker im WLAN anzumelden, muss man ihn einmalig Konfigurieren. Dies geschieht über die Steuerungselemente direkt am Drucker. Bei Problemen hilft die Bedienungsanleitung weiter. Die einzige mühselige Arbeit ist dabei das Eingeben des WLAN-Passworts, das bei den meisten Modellen nicht über eine Tastatur, sondern über wenige Knöpfe oder Tasten erfolgen muss. Glücklicherweise muss man dies jedoch nur einmal bei der Inbetriebnahme tun.

Klassiker: Drucker wird nicht gefunden
Bei neuen Betriebssystemen wie Windows 10, Windows 8 oder Mac OS X werden die Drucker von den PCs oder Notebooks üblicherweise automatisch gefunden, sobald sie sich im gleichen Netzwerk befinden. Um den Drucker zu verwenden, muss er lediglich über das Betriebssystem ausgewählt werden.

Findet das Betriebssystem den neuen Drucker nicht, muss dies nicht zwingend auf grosse Probleme hinweisen. Zuerst einmal sollte man kontrollieren, ob der Drucker am Strom angeschlossen und eingeschaltet ist. Manchmal hilft es auch, den Drucker kurz aus- und dann wieder einzuschalten. Nützt dies nichts, ist es hilfreich, den Drucker manuell hinzuzufügen. Die manuelle Installation des Druckers erfolgt bei Windows und bei OS X in den Einstellungen für «Drucker» bzw. unter «Drucker hinzufügen».

Fehlende Treiber
Funktioniert die WLAN-Verbindung nicht wunschgemäss, kann dies an einem fehlenden Drucker-Treiber liegen, also an einer fehlenden Software, die dafür sorgt, dass Computer und Drucker kommunizieren können. Das Problem könnte aber auch beim Netzwerk liegen. Um herauszufinden, ob PC und Drucker grundsätzlich miteinander auskommen, kann man das Gerät per Kabel am PC anschliessen.
In diesem Fall können die Treiber direkt in den Einstellungen gesucht werden. Ist man damit nicht erfolgreich, können Treiber von den Webseiten den Drucker-Hersteller heruntergeladen werden.

Findet man den spezifischen Treiber für einen Drucker nicht, funktioniert vielleicht ein Treiber aus derselben Serie. Eine Garantie dafür gibt es jedoch nicht. Ein weiterer Tipp: Falls die USB-Verbindung trotz vorhandenem Treiber nicht klappt, wechseln Sie zu einen anderen USB-Anschluss des Computers. Das hilft manchmal ebenfalls, Verbindungsprobleme zu lösen.

Drucken ab Smartphone und Tablet
Auch mit Mobilgeräten kann auf einem WLAN-Drucker ausgedruckt werden – zumindest, wenn es sich beim Smartphone oder Tablet um eher neuere Geräte handelt.

Drucken mit iPhone oder iPad:
Am einfachsten klappt das mobile Drucken mit iOS-Geräten zusammen mit einem AirPrint-fähigen Drucker. Damit kann beispielsweise bei einem geöffneten Word-Dokument oder bei einem Foto in den Einstellungen der jeweiligen App die Funktion «Drucken» ausgewählt werden. Sollte er eigene Drucker nicht AirPrint-fähig sein, lässt er sich per Software nachrüsten. Einfacher als dieser Umweg dürfte es aber sein, wenn man eine spezifische App des Druckerherstellers verwendet. Viele Hersteller bieten aber eigene Apps an, mit denen Dokumente und Fotos ausgedruckt werden können. So gibt es etwa ePrint von HP oder iPrint&Scan von Brother etc.

Drucken mit Android-Geräten:
Je nach Android-Version findet man die Einrichtung eines Druckers etwa unter «Einstellungen/Verbinden und freigeben/Drucken». Dort gibt es eine Verbindung, über die sich ein Druckdienst-Plug-In herunterladen lässt. Diese gibt es für alle grossen Druckerhersteller wie Canon, Brother, HP, Epson, Samsung, Lexmark etc. Nach der Installation des Plug-Ins kann in den Einstellungen des Smartphones der Drucker installiert werden. Danach steht er für Druckaufträge zur Verfügung. Auch für Android gibt es neben den Plug-Ins auch die Apps der Gerätehersteller, über die man Dokumente, Bilder oder Mails ausdrucken kann.

[Gast]

Ich hab auch schon mal meine Katze gesucht (schönes Bild, oben) --- meinen Drucker weniger

[Gast]

@Flollop

[Gast]

Wissen, wer was wissen will: Was passiert mit den Daten?

Datenschutz ist wichtig. Das sagen Experten, das sagen Unternehmen, das sagen Politiker und Internetnutzer. Aber warum eigentlich? Und warum sammeln so viele Firmen im Netz überhaupt so viele Daten? Was passiert damit – und wann wird es gefährlich?

Viele digitale Dienste funktionieren nur durch die Verarbeitung von Daten. Daten werden so zum Treibstoff des modernen Internets: Wer etwas online bestellen will, muss seinen Namen eingeben, wer bezahlt, seine Kreditkartennummer. Und ohne Adresse keine Lieferungen.
Dabei handelt es sich immer um Daten, die der Nutzer freiwillig und aktiv eingibt. Daneben existiert allerdings noch eine zweite Kategorie persönlicher Informationen, die bei der Interaktion mit einem Dienst automatisch entstehen. Das können zum Beispiel die Inhalte von E-Mails und Nachrichten sein, Suchanfragen in Online-Shops oder der Aufenthaltsort bei einem Kartendienst.

Daten sorgen für Profit
Die meisten Anbieter werten auch solche Daten aus. Ziel ist dabei zunächst, den Service zu verbessern, etwa, um passende Angebote zu finden. Die Datenverarbeitung nützt hier also zuerst dem Verbraucher. Grundsätzlich werden die Daten nicht gesammelt, um Menschen zu ärgern, sondern um ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Das ist schliesslich ein gutes Geschäft.

Wer teuer einkauft, wird kategorisiert
Allerdings hört das Geschäft mit den Daten hier noch nicht auf: Viele Anbieter treiben mit den gesammelten Informationen und daraus gebildeten Profilen Handel. Dann bekommt man Angebote irgendwann auch von anderen Anbietern. Das kann auch negative Konsequenzen haben.
Denn was man kauft, verrät aber auch immer mehr über mich - zum Beispiel, wie finanzkräftig ich bin. Wer immer teure Sachen kauft, bekommt dann irgendwann günstige Angebote vielleicht gar nicht mehr angezeigt.
(Wird fortgesetzt) von: Marius Böttcher + mir)

[Gast]

Wie versprochen die Fortsetzung bzgl. Datenklau:


Wer weiss mehr?
Mit gesammelten, verkauften und für Werbung genutzten Daten kursieren über jeden Internetnutzer also zahlreiche Informationen im Netz. Wer genau was weiss, ist für den Einzelnen kaum nachvollziehbar.
Jede einzelne Information in den Datensammlungen verschiedener Online-Dienste mag noch harmlos sein. Anders liegt der Fall, wenn aus Schnipseln ein Gesamtbild entsteht. Wenn ein Dienst Informationen aus mehreren Profilen zusammenfügt, weiss er vielleicht sogar noch mehr über mich.

Daten können für Identitätsdiebstahl genutzt werden
Endgültig zur Gefahr werden solche Informationen, wenn sie in die falschen Hände geraten – zum Beispiel durch einen Hackerangriff auf die Server der Dienste. Damit können ich auch erpressbar werden. Kriminelle können die Informationen aber auch etwa zum Identitätsdiebstahl nutzen, und dann auf fremde Kosten einkaufen.
Verbraucher müssen sich also nicht nur darauf verlassen können, dass ihre Online-Dienstleister keinen Unfug mit Daten anstellen – Sie müssen auch sicher sein, dass er die Daten gut schützt. Das liegt immer ein wenig in der Verantwortung des Nutzers- also bei mir, sich darüber zu informieren, mit welchem Anbieter man sich einlässt.
Marius Böttcher + ich

[Gast]

Wenn ihr in eurer Umgebung Leute habt die schon glücklich sind wenn sie eine Email versandt haben und wenn sie ansonsten in Sachen PC-Technik im Tal der Ahnungslosen verweilen, dann könnt ihr ihnen ja mal diese Seite zeigen. Sie ist absolut verständlich und gut aufgemacht:

http://www.giga.de/downloads/windows-10/specials/wie-funktioniert-ein-computer-erklaerung-fuer-laien-profis/

[Adele_N]

Welch glückliche Fügung, dass ausgerechnet heute dieser Thread hochgespült wurde. Seit Tagen suche ich schon nach einem Treffpunkt der Computerexperten und hier finde ich gleich zwei Expertinnen – um so besser (habe zwar nur drei Seiten zurück geblättert, aber wo sind die Männer - wollen die ihr Wissen für sich behalten?).

Zur Sache:
Mein Anwalt sagte mir, ich solle von allen wichtigen Sachen einen screenshot machen. Wie das geht, konnte er mir jedoch nicht erklären, da er ein anderes BS benutzt.

Da ich nicht zu den meisten Älteren ... gehöre: Suchmaschinen angeworfen – Anleitung gefunden - Snipping Tool aufgerufen und siehe da, es funzt.

Aber - ich bekomme nur das ins Bild, was ich gerade auf dem Bildschirm sehe. Wenn die Seite länger (höher) ist als der Bildschirm, muss ich folglich nach dem ersten Screenshot runter scrollen und einen weiteren machen.

Nun meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, mit einem „Schuss“ die gesamte Seite abzubilden? Wer weiß eine Antwort dazu?

[Adele_N]

Da hier gestern aus gutem Grund vier Kommentare, einer vor meinem und drei danach, gelöscht wurden, klingt meiner nun etwas verworren – also, lest bitte einfach darüber hinweg.

Meine Frage: „Gibt es eine Möglichkeit, mit einem „Schuss“ die gesamte Seite abzubilden?“ steht immer noch und ich würde mich über Hilfe sehr freuen.

[Gast]

Ich habe daheim noch einen Ersatz- Laptop älteren Baujahres,
auf dem Windows installiert ist. Jetzt meine Frage an
einen Kompetenten. Wie kann ich darauf Linux installieren?
Können beide Betriebssysteme unter Umständen nebenher
gehen oder muß ich Windows erst völlig platt machen?
Denn zum wegwerfen ist mir das Teil echt zu schade.

Bitte über die Nachrichten informieren...Gruß Dancehummel

[Adele_N]

Zu meine oben gestellte Frage habe ich mir inzwischen selbst eine Lösung gefunden. Wer den Browser MFF verwendet, kommt ganz ohne weitere Hilfsmittel aus.

- Die Tasten Shift und F2 drücken, worauf sich am unteren Rand ein Fenster öffnet.
- In dieses Fenster der Reihe nach: screenshot Dateiname --fullpage eingeben und die Entertaste drücken – es ertönt ein Auslösegeräusch und das Bild wird an dem Ort abgespeichert, der in den Browsereinstellungen unter Allgemein -> Download angegeben wurde.

Anmerkungen:
„Dateiname“ kann frei gewählt werden und sollte einen Bezug zur Seite haben. Gespeichert wird im png-Format.
Vor „fullpage“ müssen zwingend zwei Bindestriche stehen.
Wird --fullpage weggelassen, beinhaltet der Screenshot nur den sichtbaren Teil.
Leider lassen sich die Vorschläge, die nach der Eingabe der ersten beiden Zeichen erscheinen, nicht übernehmen, sondern müssen ausgeschrieben werden.

@Dancehummel:
Warum möchtest Du über PN informiert werden? Die Antwort(en) auf Deine Fragen könnten doch auch für andere User interessant sein.

Linux und Windows parallel auf einem Rechner zu installieren geht auch dann noch, wenn Windows schon installiert ist. Du musst Windows also nicht platt machen. Das Ganze nennt sich dann Multibootsystem.

Wie Du dahin kommst, findest Du in zahlreichen Anleitungen im Web. Einfach in der Suchzeile z.B.: „linux und windows auf einem rechner“ oder z.B.: „ubuntu neben windows 7 installieren“ eingeben und schon erhältst Du ellenlange Vorträge zu diesem Thema.

Um nur einen Artikel zu nennen: http://www.pcwelt.de/ratgeber/Linux_neben_Windows_installieren_-_so_geht_s-Multiboot-8634306.html

Viel Erfolg!

[Gast]

Danke für die zahlreichen Antworten zu meiner Frage, die Antworten
hier im Forum hätten den Rahmen gesprengt und soviel ich
in den Regeln für das Forum las, sind private Nachrichten von Mitgliedern ins Forum einzubringen sowieso untersagt. Außerdem konnte ich dadurch nette Kontakte knüpfen, die über recht vielschichtige Kompetenz verfügen. Also habe ich bis dahin alles richtig gemacht.
Nochmals vielen Dank und ich nun sehe freudigen Linuxzeiten entgegen, ein Betriebssystem, was ich schon aus guter Erfahrung viele Jahre auf dem Betriebsrechner nutze.