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[ULANI]

gelöscht

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[Gast]

Ganz herzlichen Dank ULANI! Meine Lesezeichen sind gerettet- mit der Zeit wird das wirklich eine ganz wertvolle Sammlung. Dir noch einen schönen 4. Adventsabend.

[Gast]

Das ist eine interessante Frage und eine tolle Antwort, Dankeschön!

[Gast]

Heute geht's mal um den Begriff "Hacker":

Hacker
Hersteller von sogenannter Sicherheitssoftware wie Antivirenprogramme und - insbesondere - Personal Firewalls benutzen den Begriff "Hacker" immer wieder gerne für Werbemaßnahmen. Dabei geht es im Grunde nur darum, dem ahnungslosen Heimanwender vorzugaukeln, dass genau das angepriesene Produkt böse Computerkriminelle fernhält. Aber nicht nur die Werbebranche hat den "Hacker" als Ursache allen Internetübels für sich entdeckt, auch die eigentlich der Wahrheit und korrekten Berichterstattung verpflichteten Nachrichten-Medien ordnen "dem Hacker" jede neue Internetgefahr zu.

Der Hacker ist jedoch alles andere als ein wüster Datenzerstörer und Chaot. Und er ist erst recht kein Krimineller. "Hacker" sind Menschen mit einem Ideal vor Augen. Dieses besteht in der Ansicht, dass der Zugang zu allem, was einem zeigen kann, wie die Welt funktioniert, frei sein sollte. Dazu gehört auch ein freier und uneingeschränkter Zugang zu sämtlichen Informationen für jeden.

Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffes "Hacker" hat - und das hat sich bis heute nicht geändert - sogar nicht einmal etwas mit Computerkriminalität zu tun. Dabei handelt es sich nämlich um Menschen,
die sich damit befassen, die Details einer Programmiersprache oder eines Systems zu erlernen und perfekt zu beherrschen

-die lieber aktiv Programmieren als darüber zu theoretisieren

-die zur Anerkennung anderer Programmierleistungen fähig sind und nicht nur in sich selbst verliebt sind

-die das Prinzip des Programmierens oder eines Systems schnell erfassen

-die Experten in einer bestimmten Programmiersprache oder einem System sind

Selbst so berühmte Leute wie die Erfinder des Betriebssystems UNIX, Ken Thompson und Dennis Ritchie, bezeichneten sich selbst als Hacker. Der größte Zusammenschluß von Hackern in Deutschland ist der Chaos Computer Club (CCC), deren "Zweigstellen" überall in der Bundesrepublik zu finden sind.

Im Kreise der Hacker ist der Begriff übrigens als Auszeichnung zu verstehen, als Lob, welches nicht einfach so verliehen wird.
Dabei muß der Hacker noch nicht einmal wirklich etwas vom Programmieren verstehen, obwohl es meist üblich ist. Allein das perfekte Wissen um die Funktionsweise eines technischen Systems kann einen Hacker ausmachen.

Die "Hacker", von denen in den Medien allenthalben die Rede ist, kann man wie folgt unterscheiden :

Cracker, die in fremde Computersysteme einbrechen mit der einzigen Motivation, Daten zu stehlen oder zu zerstören.

Skript Kiddies, die fremden Code für illegale Zwecke nutzen ohne auch nur geringste Ahnung zu haben, was sie da tun und wie der von ihnen genutzte Code funktioniert

Leider hat sich für alle diese Formen der Computerkriminalität der Begriff "Hacker" eingebürgert und diesen damit vollkommen zu unrecht mit einem äußerst negativen Image belegt. Doch nun kann man fein unterscheiden.

Und um das ganze abzurunden: einen echten Hacker hält auch keine Personal Firewall auf.

[Gast]

Computer mit Windows 7 und 8.1: 2016 ist Verkaufsstopp
Ende für Windows 7 und 8

Rechner mit vorinstalliertem Windows 8 werden nur noch bis Ende Juni 2016 verkauft. Für Windows 7 und 8.1 ist Ende Oktober 2016 Verkaufsschluss. Doch nicht verzagen: Der Nachfolger Windows 10 bietet viel neue Funktionen:

Für Microsofts ältere Betriebssysteme läuft die Uhr ab. Rechner mit vorinstalliertem Windows 7 und 8.1 werden nur noch bis Ende Oktober 2016 verkauft, für Windows 8 ist schon Ende Juni 2016 Schluss.

Das geht aus Microsofts aktualisierter Windows Lebenszyklus-Tabelle hervor. Nutzer, die aus diversen Gründen nicht das neueste Windows 10, sondern eine ältere Windows-Version benötigen, müssen die Versionen ab dann selber installieren - etwa, um neue Rechner in bestehende Netzwerke zu integrieren.

Microsoft ändert damit die bisherige Regelung, nach der die Vorgängerversion erst zwei Jahre nach Einführung eines neuen Windows aus dem Handel genommen wird. Auf die technische Unterstützung für die auslaufenden Systeme hat der Verkaufsstopp keine Auswirkungen. Windows 7 wird noch bis Januar 2020 wichtige technische Updates bekommen, Windows 8.1 noch bis Januar 2023.
Umstieg auf Windows 10 jederzeit möglich

Der Nachfolger für beide auslaufenden Systeme, Windows 10, ist schon seit Juli 2015 erhältlich.

[Gast]

Computer mit Windows 7 und 8.1: 2016 ist Verkaufsstopp

Rechner mit vorinstalliertem Windows 8 werden nur noch bis Ende Juni 2016 verkauft. Für Windows 7 und 8.1 ist Ende Oktober 2016 Verkaufsschluss. Doch nicht verzagen: Der Nachfolger Windows 10 bietet viel neue Funktionen:

Für Microsofts ältere Betriebssysteme läuft die Uhr ab. Rechner mit vorinstalliertem Windows 7 und 8.1 werden nur noch bis Ende Oktober 2016 verkauft, für Windows 8 ist schon Ende Juni 2016 Schluss.

Das geht aus Microsofts aktualisierter Windows Lebenszyklus-Tabelle hervor. Nutzer, die aus diversen Gründen nicht das neueste Windows 10, sondern eine ältere Windows-Version benötigen, müssen die Versionen ab dann selber installieren - etwa, um neue Rechner in bestehende Netzwerke zu integrieren.

Support noch über Jahre hinweg gewährleistet

Microsoft ändert damit die bisherige Regelung, nach der die Vorgängerversion erst zwei Jahre nach Einführung eines neuen Windows aus dem Handel genommen wird. Auf die technische Unterstützung für die auslaufenden Systeme hat der Verkaufsstopp keine Auswirkungen. Windows 7 wird noch bis Januar 2020 wichtige technische Updates bekommen, Windows 8.1 noch bis Januar 2023.
Umstieg auf Windows 10 jederzeit möglich

Der Nachfolger für beide auslaufenden Systeme, Windows 10, ist schon seit Juli 2015 erhältlich.

[Gast]

Windows 10 News

10 neue Funktionen, die die Arbeit in Windows 10 vereinfachen können.

Windows 10 kommt mit einer Fülle von neuen Funktionen. Und das neue Microsoft-Betriebssystem, das die meisten Nutzer als kostenloses Upgrade erhalten, scheint auch bei den Nutzern anzukommen.

Natürlich wartet der neueste Spross aus der Windows-Familie mit neuen Möglichkeiten auf, wie man die Arbeit vereinfachen kann.

1. Virtuelle Desktops einrichten
Den Desktop effizient zu organisieren, ist mit Windows 10 noch einfacher. Man kann sich z.B. weitere Arbeits-Oberflächen (Desktop) einrichten.

So lassen sich beispielsweise Dokumente und Programme für den Privaten und für den geschäftlichen Gebrauch auch optisch strikt trennen.

Um einen zweiten (oder dritten) Desktop zu erstellen, muss einfach der «Taskansicht»-Button in der Taskleiste neben dem Suchfeld ausgewählt werden. Das ist das Feld gleich neben der Lupe mit den Rechtecken darin. Klicken auf «Neuer Desktop». Mit dem Tippen auf «Taskansicht» kann man nun jederzeit zwischen den Desktops hin- und herwechseln.

2. Microsoft Edge nutzen
Der neue Browser Edge ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Internet Explorer und exklusiv für Windows 10 verfügbar. Er ist schneller und deutlich sicherer als der Vorgänger.

Ein cooles neues Feature ist die «Webseitennotiz». Diese lässt sich durch Klicken des Buttons oben rechts aktivieren und ermöglicht das Kommentieren von Webseiten, um etwa Freunden oder Kollegen etwas interessantes zu zeigen.

3. Smartphone mit Windows 10 verbinden
Um die Nutzung des Smartphones mit Windows 10 zu vereinfachen, bietet Microsoft einen Assistenten an. Dazu nach «Begleiter für Telefon» suchen, und Windows 10 hilft beim Verbinden mit dem Windows Phone, Android-Smartphone oder iPhone.

4. Tabletmodus aktivieren
Immer mehr Windows-Laptops haben einen eingebauten Touchscreen. Da liegt es nahe, Windows 10 wie ein Tablet zu bedienen. Dazu unten rechts in der Taskleiste das Benachrichtigungsmenü aufrufen (oder auf einem Touch-Bildschirm vom rechten Rand aus nach Innen wischen) und «Tabletmodus» auswählen. Desktop verwandelt sich dann in eine Touchscreen-freundliche Benutzeroberfläche.

5. Übersicht über die Einstellungen behalten
Bei vorherigen Windows-Versionen waren die Systemeinstellungen noch kreuz und quer in Windows verteilt. Nun hat man auf einen Blick den Zugriff auf alle wichtigen Einstellungen. Einfach «Einstellungen» im Startmenü auswählen.

6. Speichernutzung analysieren
Wieso ist die Festplatte schon wieder voll? Windows 10 kann Ihnen zeigen, welche Sachen besonders viel Platz belegen. Dazu in den Einstellungen auf «System» -> «Speicher» -> «Dieser PC» gehen. Dort wird der Festplattenverbrauch dann nach Kategorien aufgeschlüsselt angezeigt. Durch Klick auf eine Kategorie gibt es noch mehr Details.

7. Papierkorb ins Startmenü
Nichts macht mehr Spass als das Aufräumen? Bei Windows 10 ist nun noch schnellerer Zugriff auf den Papierkorb möglich. Dazu einfach Rechtsklicken auf das Papierkorb-Symbol und «An Start anheften» auswählen. Nun ist der Papierkorb eine Kachel im Startmenü.

8. Mail-App nutzen
Bei Windows 10 gibt es keine Notwendigkeit mehr, Outlook zu kaufen oder ein anderes Mail-Programm zu installieren. Die mitgelieferte App «Mail» bietet alle für Privatnutzer nötigen Funktionen und lässt sich sowohl mit einer Outlook.com-Adresse als auch einem beliebigen anderen E-Mail-Konto nutzen.

9. Xbox-Games auf dem PC spielen
Windows 10 kommt mit einer neuen Xbox-App. Neben dem Zugriff auf Desktop-Spiele wie dem vorinstallierten Candy Crush ist das wohl interessanteste Feature das Streamen von Konsolen-Spielen.

10. Sprach-Assistenz Cortana aktivieren
Die digitale Assistentin Cortana ist wohl das Windows 10-Feature, auf das Microsoft in den umliegenden Ländern am meisten bewirbt.

[Gast]

Haben Sie auch Windows ? Ja, habe ich...und zwar Windows 10 in einem All-In-One-Computer seit 3 Monaten.
Ich bin happy. Einmal wegen Windows 10 und zum anderen wegen All-In-One PC.
Ich klemme mir z.B. den Monitor unter'm Arm und gehe zu einem anderen Ort, stelle das Ding da irgendwo hin
und schon kann's wieder weiter geh'n.
Der Computer ? Na der ist doch im Monitor drin, mit allem Schnick-Schnack. Es ist mir schleierhaft, wie man eine
komplette Computereinrichtung mit hoher Technologie, 1 TB Festplatte, 4 bis 8 GB Arbeitsspeicher, mehreren USB-Anschlüssen,
HDMI und DVD-Laufwerk in einem Monitor unterbringen kann, der von der Tiefe (also Dicke) einem Flachbildfernseher ähnelt.

Anfangs war es noch anstrengend, die Abläufe auf dem Monitor zu verfolgen. Denn wenn ich links was hatte,
ging der Kopf auch ganz nach links und wenn es rechts war, dann auch nach ganz rechts.
Doch dann habe ich bemerkt, da steckt noch die Gewohnheit vom Abstand zu meinem alten, kleineren Monitor dahinter.
Also etwas mehr Abstand und schon ist es ein Erlebnis wie im Kino. A propos Kino...das Ding ist auch für's Fernsehen bestens geeignet.

Wünsche allen ein bestes Computererlebnis und übrigens, nicht der Computer ist Schuld daran,
wenn Leutchens zu oft davor sitzen und Spaziergänge, Radfahren, Leute im realen Leben treffen usw. vernachlässigen-
es ist immer noch der Typ Mensch, der / die über den Ein- und Ausschaltknopf entscheidet.

[Gast]

Ja lieber LeonDave, du sprichst vor allem im letzten Abschnitt etwas an, was ich ebenso sehe! Der Knopf zum ausstellen.... manchmal "vermoost" der unweigerlich und dann ist jahrelang Sense mit Radfahren.

Ein schönes Bild für eine überbeanspruchte Tastatur siehst du hier:



Ich schreibe hier als "alte" Windows-Nutzerin und habe heute extrem mit einem "Apfel" geflirtet; er lachte mich charmant an

[Gast]

Ja, diesen Apfel, liebe Lessy, habe ich schon seit langer Zeit im Kopf, vor meinen Augen und vor meinem Geldbeutel.
Diese Preisklasse kommt ja ohne Windows aus. Nun...nicht das ich mir diese Klasse nicht leisten könnte, es ist nur so,
dass ich mir in den letzten Wochen so viel angeschafft habe und noch anschaffen werde (Lieferungen in den nächsten Tagen),
dass ich auf die Klasse etwas darunter zugegriffen habe...und die ist allemal völlig ausreichend...und auch teuer genug.

Abwarten und sammeln (das Zahlungsmittel meine ich) und dann geht auch mal mein Apfeltraum in Erfüllung.
Immerhin freut sich dann ganz bestimmt einer meiner Söhne auf den jetzigen Lenovo...oder eben jemand anderes,
weil die Jungs und das Mädel längst schon einen Apfel haben.

Übrigens, die Tastatur auf dem Bild...ein kurzer Blick reichte aus, weiter ging nicht...mir wurde schlecht.
Selbst mit Gummihandschuhe und starker Sonnenbrille...nichts zu machen.
Meine Hände, meine Finger sind für mich Gold wert.

[Gast]

Die Argumente kann ich wirklich gut verstehen, LeonDave!
Ich möchte dir trotzdem mein "flirten" erklären:

-beim "Apfel" keine umständlichen Updates mehr die Speicherplatz fressen
-nie mehr Windows-Versionen wie: XP, 7, 8, 9, 10, 11...1730...lach!
-komplett sofort nutzbar, alles vorinstalliert
-3 monate zeit, sich einzugewöhnen; dann ohne Palaver Rückgabe möglich
-Rückgabe sogar mit Installation eigener Programme
-brilliantes "Bild"
-einfach zu bedienende Benutzeroberfläche!!!!
-das "macbook pro", 15 Zoll, 250GB kostet bei Saturnus... 1970,- Euro
-bei Apfel: 2000,- Euro mit 8 Mo. Serviceleistung, Support, etc.
-die übliche Garantie/Gewährleistung
-hat ein "Skype" schon drin, allerdings mit anderem Namen
-SSD-Festplatte
-jede Maus passt (wenn man will)
-kostenlose Unterweisung für alle Geräte im Apfel-Store
-und zig-andere vorteilhafte Sachen

das die Geräte sehr, sehr gut strukturiert sind, werden wohl Frauen viel Gefallen daran haben.

Und natürlich das stylische Aussehen: schlicht, elegant-zurückhaltend. Ich glaube, ich habe mich endlich nach ewig langer Zeit verliebt.

[Gast]

Na dann, liebe Lessy, auf auf, ran an den Appel.

[Gast]

gucke mal schnell.... und wie gesagt: nur ein Flirt "Pour on Flirt" oder so

[Gast]

Wow...so muss Technik...

[Gast]

So sehe ich das auch, LeonDave- Technik kann minimalistisch und super aussehen
Heute nachmittag mache ich mal einen Testlauf im "Apfel-Store"; Geldbörse lasse ich erst mal zu Hause...