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Gast
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Verfasst am: Fr Nov 27, 2015 4:31 am Titel: |
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LESSY hat Folgendes geschrieben: | Weißt du, frecheRuebe, ich bin immer an neuen Sachen interessiert und klebe überhaupt nicht an alter Technik. Manches muss ich nicht haben, aber solche Neuerungen können den Kabelsalat und die ewige Suche nach dem Ladegerät abschaffen. Deshalb gucke ich mich um und finde so manches, was vielleicht auch andere interessieren könnte.
Jeder kann, keiner muss |
Da bin ich anders, ich liebe Beides, das Alte und das Neue, noch die alten Telefone mit Wählscheibe, habe zu Hause auch ein Festnetztelefon mit Kabel am Hörer, benutze ein smartphone, habe aber zum Telefonieren für unterwegs ein ganz einfaches Handy, ohne Schnickschnack.
Ich mag neue Technik und altes Design.
Viel Schnick Schnack, was die neue Technik bringt, braucht man nicht wirklich, ich schimpfe wie ein Rohrspatz auf die neuen Windows und Office Betriebs-/systeme, die durch ihre zu grosse Vielfalt unübersichtlich werden.
Habe noch gelernt, wie man Kontenbewegungen manuell (per Hand) verbucht, bin aber über das online banking begeistert.
Und bemerke, wie Mensch sich mit der neuen Technik verändert, alles muss schnell gehen, am Besten sofort, nehmen wir blos mal, ein Paket versenden. Wir machen online die Frankierung, gucken online in die Sendungsverfolgung, und länger als 3 Tage darf ein Inlandpaket nicht dauern, dann wird man schon sauer.
Briefverkehr per E-mail und sofort, kein Gerenne mehr zur Post, wegen Briefmarken.
Aber ich freue mich noch wahnsinnig auf handgeschriebene Briefe und Postkarten. |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Fr Nov 27, 2015 7:37 am Titel: |
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freche Rübe - dieses Jahr passiert es zum ersten Mal dass ich meine kompletten Weihnachts- und Neujahrsgrüsse nicht per Hand schreibe - und mein Handy stammt von 2000 oder war das gar schon 1999 - also ein ziemlicher alter "Brocken" der nur zum telefonieren eingesetzt wird, wenn ich mit Auto unterwegs bin. Übrigens....Tablet habe ich auch |
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Gast
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Verfasst am: Di Dez 01, 2015 12:02 pm Titel: |
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Starthilfe für Auto und Smartphone
Zweifacher Retter in der Not: Mit diesem Gadget lassen sich sowohl Autos mit Anlaufschwierigkeiten als auch leere Smartphone-Batterien wiederbeleben.
Der "Horror": Nach einem Fußmarsch durch den Winterwald will plötzlich das Auto nicht mehr anspringen. Zu allem Übel ist dann auch noch der Akku des Smartphones leer, so dass man nicht mal mehr den Pannendienst anrufen kann. Um in diesem Fall nicht den Wölfen zum Opfer zu fallen, sollte man das «RSCU Utility Power Pack» im Handschuhfach haben.
Denn dieses Gerät verbindet ein externes Akku-Pack fürs Smartphone mit einem Starthilfegerät fürs Auto und löst so mehrere Probleme von Reisenden auf einmal. Die 10’000 mAh starke Batterie soll einem Fahrzeug bis zu 50 mal Starthilfe geben können. Die nötigen Starthilfekabel werden im Set mitgeliefert. Und an den zwei integrierten USB-Anschlüssen des Power Packs lassen sich auch gleich zwei Smartphones auf einmal aufladen.
Alles dabei - aber teuer...
Zudem hat das Gadget auch noch eine eingebaute Taschenlampe, die bis zu 320 Stunden leuchten kann und auch über einen SOS-Modus mit Stroboskop-Funktion verfügt.
Durch all diese Funktionen ist das RSCU Utility Power Pack allerdings erheblich teurer als ein konventionelles Akku-Pack. Das Gadget kostet 149 Dollar plus 25 Dollar Versand (ca. 150,- €) und lässt sich direkt beim Hersteller Bricwave bestellen.
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Gast
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Verfasst am: Sa Dez 05, 2015 11:11 am Titel: |
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Für Interessierte und Neugierige:
Schöne Handyfotos
Mit dem Smartphone gemachte Fotos müssen nicht verwackelt und unscharf sein. Mit den folgenden zehn einfachen Tipps gelingen deutlich bessere Bilder.
Das Smartphone hat die Kompaktkamera abgelöst. Was die Quantität angeht, sogar die Systemkameras. Kein Wunder, denn die beste Kamera ist die, die man bei sich trägt. Zudem sind moderne Smartphones qualitativ auf einem Niveau, das den meisten Hobbyfotografen schon ausreicht, und bieten dazu eine Konnektivität, mit der keine Kamera auch nur annähernd mithalten kann. Ganz von alleine kommen die guten Fotos aber nicht auf das Smartphone. Deshalb haben wir zehn Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen Sie bessere Handybilder schiessen.
1. Linse säubern
Eine saubere Linse sollte selbstverständlich sein, aber zu oft wird dieses Detail übersehen. Wenn das Smartphone zwischen Fusseln in der Tasche herumgetragen wird oder mit Fingerabdrücken übersät ist, leidet auch die Qualität der Fotos. Stellen Sie vor der Aufnahme sicher, dass die Linse staub- und fettfrei ist.
2. Näher an das Objekt
Fast alle Kameramodule haben Weitwinkelobjektive und sind darauf ausgelegt, möglichst vielen Situationen gerecht zu werden. Leider führt das häufig zu Fotos aus einer belanglosen Nullachtfünfzehn-Perspektive. Gehen Sie deshalb näher an das Motiv heran, um das Geschehen eindrücklicher festzuhalten.
Die zweitbeste Lösung besteht darin, bei einem bestehenden Foto einen Ausschnitt zu vergrössern. Auf Apples iPhone zum Beispiel öffnen Sie dazu die gewünschte Aufnahme und tippen in der rechten oberen Ecke auf die Schaltfläche «Bearbeiten». Danach wählen Sie das Schneidwerkzeug rechts unten und legen den Ausschnitt fest.
Tipp: Bei Nahaufnahmen verzichtet man besser auf das digitale Zoom.
3. Meiden: digitales Zoomen
Die Kameramodule der meisten Smartphones arbeiten mit einer festen Brennweite. Trotzdem bieten einige die Möglichkeit, ein Motiv mittels digitalen Zooms näher heranzuholen. Dabei wird aber nur eine Ausschnittvergrösserung angefertigt. Mit Softwarekniffs rechnet das Smartphone die Auflösung hoch, was der Bildqualität sichtbar schadet – ganz zu schweigen davon, dass sich bei schwachem Licht das hässliche Bildrauschen verstärkt. Verzichten Sie auf das digitale Zoom und schneiden Sie Ihre Fotos jeweils manuell zurecht.
4. Nachbearbeitung
Ist Ihnen ein besonders gutes Bild gelungen, lohnt es sich, dieses zu bearbeiten, um das Maximum aus dem Foto herauszuholen. Funktionsmässig gibt es für Android und iOS nichts Besseres als die App Snapseed. Sowohl in Sachen Qualität als auch bei der Bedienung ist die App unerreicht. Aber auch Instagram beweist gerne, dass es nicht nur ein soziales Netzwerk ist. Die App bietet mittlerweile ausgefeilte Bearbeitungsmöglichkeiten neben den beliebten Filtern.
5. Dritteln
Hauptmotive in der Bildmitte sind die besten Garanten für langweilige Fotos. Zu den wichtigsten Regeln der fotografischen Gestaltung gehört deshalb die sogenannte Drittelregel. Dabei unterteilen Sie ein Motiv in ein Raster von dreimal drei Feldern. Bei der Aufnahme wird der bildwichtigste Teil auf einen der Rasterschnittpunkte gelegt.
Tipp: Verwenden Sie eine Kamera-App, die ein solches Raster auf dem Display anzeigt und Sie damit bei der Bildkomposition unterstützt. Bei der Kamera-App des iPhones blenden Sie das Raster über «Einstellungen -> Fotos & Kamera» ein und aus.
6. Stand By
Platzieren Sie Ihre bevorzugte Kamera-App an einem leicht zugänglichen Ort auf dem Hauptbildschirm. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für die rechte obere Ecke. Ändern Sie die Position nicht mehr, sodass Sie die App irgendwann mit verbundenen Augen treffen.
Falls Sie die Standard-Apps von Apple oder Google verwenden, geht es sogar noch einfacher: Sie können die Kamera nämlich direkt vom Sperrbildschirm aus öffnen. Unter beiden Betriebssystemen ist die Kamera auf dem Sperrbildschirm unten rechts platziert. In iOS streichen Sie das Kamerasymbol nach oben, in Android nach links. Entsperren müssen Sie das Gerät erst, wenn Sie aus der Kamera weiter in die Bildergalerie möchten.
7. Belichtung & Fokus
Jede Kamera versucht, für die aktuelle Szene eine brauchbare Belichtung zu finden und gleichzeitig auf das Hauptmotiv zu fokussieren. Das gelingt mal besser, mal weniger gut. Tippen Sie zum Beispiel auf dem Display des iPhones auf die bildwichtige Stelle, damit die Belichtung und der Fokus darauf abgestimmt werden. Mehr noch: Wenn Sie den Finger etwa zwei Sekunden lang auf dem Display belassen, flackert das Markierungsfeld kurz auf: Jetzt sind Belichtung und Fokussierung für das Motiv gespeichert, selbst wenn Sie den Bildausschnitt anschliessend noch ändern.
8. Mal eine andere App ausprobieren
Obwohl die Kamera-Apps von Google und Apple ausgezeichnet funktionieren, braucht man manchmal einfach etwas anderes. Je nach Verwendungszweck finden Sie in den App Stores verschiedene gute Apps wie beispielsweise die «Pro Camera 8» (iOS) oder «A Better Camera» (Android) für mehr Kontrolle über das Bild. Für Filterfans lohnen sich beispielsweise «VSCO Cam» oder «Instagram».
9. Kleines Stativ
Ein Mini-Stativ verhindert verwackelte Bilder und hilft bei Dämmerlicht.
Besonders bei schlechten Lichtverhältnissen bekunden Smartphones Mühe. Verwackelte Bilder sind dann leider fast nicht zu vermeiden. Besser geht es mit einem Stativ. Packen Sie Ihr Smartphone auf ein kleines Stativ und schiessen Sie Fotos per Selbstauslöser. Damit verhindern Sie praktisch sämtliche Vibrationen und erhalten auch bei schlechtem Licht schöne Bilder. Stative für Smartphones gibt es beispielsweise von Joby. Deren Stative lassen sich auch für grössere Kameras verwenden und sind daher bei Fotografen besonders beliebt. Übrigens: Das Smartphone-Stativ eignet sich auch ausgezeichnet für Gruppenfotos. Es sei denn, Sie sind mehr der Selfiestick-Typ.
10. Gute Kameraqualität zahlt sich aus
Zum Schluss ein Tipp für die Zukunft: Wenn Ihnen die Fotografie mit dem Smartphone am Herzen liegt, achten Sie beim nächsten Gerät auf die Kameraqualität. Fehlende Funktionalität kann oft mit Apps nachgerüstet werden, aber ein schlechtes Kameramodul begleitet Sie so lange wie das Gerät selbst.
Zusammengestellt von meinem Freund Martin Schäfer/Fotograf.
Geschrieben von mir.
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Gast
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Verfasst am: Sa Dez 05, 2015 12:48 pm Titel: |
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Die Tipps sind toll!!! Dankeschön!
Womit reinigt man am Besten eine Kameralinse? |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Sa Dez 05, 2015 2:38 pm Titel: |
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Danke Lessy, da hast Du Dir wieder sehr viel Mühe und Arbeit gemacht!
Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.
Jean-Baptiste Massillon |
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Gast
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Verfasst am: Sa Dez 05, 2015 3:38 pm Titel: |
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Hallo, ihr Lieben! Schön, wenn ihr mit den Tipps etwas anfangen könnt.
frecheRuebe, die Kameralinse kannst du mit einem Wattestäbchen reinigen; du tränkst es in reinem Alkohol, drückst es ein wenig aus und putzt mit leichtem Druck das Glas. Gut einarbeiten, damit die Fettschlieren verschwinden. Manchmal muss man das wiederholen. Danach mit einem trockenen Wattestäbchen nochmals drüber gehen. Fertig + Blitzblank |
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Gast
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Verfasst am: Sa Dez 05, 2015 7:18 pm Titel: |
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Robertina: Zitat: "Beim manuellen schneiden geschieht nichts anderes, als was die Kamera beim Zoomen tut. Aus dem ursprünglichen Bild mit den Abmessungen von x mal y Pixel mit einem Pixelabstand von z wird ein mehr oder weniger großer Teil entnommen und auf die ursprüngliche Größe gestreckt. "
Ne, stimmt nicht ganz, man schneidet ab und verkleinert damit das ursprüngliche Bild, was ja null problemo ist, da die Auflösung oft sowieso zu gross ist.
Ich persönliche liebe meine alte Spiegelreflexkamera, und da kommt für mich kein smartphone Foto mit, aber, ich bin auch anspruchsvoll, ich kenne viele, die Otto Normalverbraucher sind, denen die Smartphonefotos in der Qualität völlig ausreichen.
Und da sehe ich auch, dass diese die normalen Digitalkameras abgelöst haben, einfach schon aus dem Grunde, weil man vom Handy gleich online hochladen und zeigen kann.
Ich bearbeite auch ungerne Fotos am Handy, lieber haue ich die mir auf meinen PC und bessere hier mit meinen Programmen auf. Hier kann ich auf Sättigung, Gegenlicht, Kontraste, Colortemperatur, Weissabgleich, etc. viel besser eingehen, als am Handy automatisch zuordnen zu lassen. Vor allen Dingen sehe ich die Bearbeitungsschritte auch besser, denn am Monitor erkenne ich Vieles deutlicher.
Aber am Liebsten mag ich ein tolles Foto, was einfach beim Knipsen gelungen ist, so, wie es ist.
Und reinen Alkohol...hui, wenn ich den im Hause habe..ist der immer gleich alle...hicks... |
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Gast
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Verfasst am: Sa Dez 05, 2015 7:48 pm Titel: |
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Gast
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Verfasst am: Sa Dez 05, 2015 9:59 pm Titel: |
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Robertina hat Folgendes geschrieben: | @frecheRuebe: Wenn dir ein kleineres Bild nach dem Zuschneiden ausreicht, denn stimmt dein Einwand. Was du unter „normaler“ Digitalkamera versteht, müsstest du näher erklären. Ich könnte, wenn ich denn wollte, von meiner Digitalkamera die Bilder sofort aufs Smartphone übertragen und zeigen.
@LESSY: ???? |
Kann deine Digitalkamera mit dem smartphone kommunizieren? Oder hat dieselbe Speicherkarte, die dann umgefummelt werden muss?
Fakt ist doch, es ist mindestens ein Zwischenschritt mehr nötig, als direkt vom Handy online zu bringen.
Ja was ist eine normale Digitalkamera? Na eine stinknormale Digi cam, die man in die Tasche schmeisst- oder auch gerne vergisst, Akku muss auch vorgeladen werden, und na eben knipst, mit ein paar Automatikmodi und fertig. |
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Gast
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Verfasst am: So Dez 06, 2015 11:26 am Titel: |
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Ich nutze beides...für Schnappschüsse und kleine Videos mein Smartphone; für Urlaubsfotos die Digitalkamera. Handyfotos werden in der Regel nicht bearbeitet und selten auf den PC hochgeladen. Die Urlaubsfotos dagegen werden sorgfältig mit den verschiedenen Programmen bearbeitet und häufig dann auch verschickt. Im Grunde kann ich mich der Ansicht von @frecheRuebe vorbehaltlos anschließen.
Ich möchte es aber nicht versäumen auch mal @LESSY für die Mühe danken, die sie sich hier im Thread gemacht hat. Es sind eine Menge nützliche Informationen, die mich als totalen „ Nichtschwimmer" in die Lage versetzen, meinen PC besser zu handhaben.
Ein Wort zu dir @Robertina. Mag sein, dass du auf manchen Gebieten mehr Ahnung hast als der berühmte „ Otto-Normalverbraucher", aber die Art, wie du hier „ aktionierst", erinnert mich doch sehr an den „ Herr-Lehrer-ich-weiß-was-Schüler"! Und wozu sollte sich @LESSY deiner Meinung nach äußern?? Ich hätte es an ihrer Stelle auch nicht getan, denn garantiert findest du dann wieder einige Haare in der „ Techniksuppe"...
LG a. |
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Gast
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Verfasst am: Mo Dez 07, 2015 11:44 am Titel: |
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Boah, sagt mal, habt ihr noch ältere Beiträge, die ihr euch um die Ohren hauen könnt?
Könnte ja glatt spannend werden...dann hole ich mir mal eine Tasse Kaffee... |
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Gast
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Verfasst am: Mo Dez 07, 2015 11:55 am Titel: |
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@Robertina, danke für den „ Erinnerungs-Link"...An meiner Einstellung bezüglich des erwähnten „ Klugsch..." hat sich nichts geändert, solange er/sie wirklich anderen mit Rat und Tat - und ohne Hintergedanken - hilft. Es kommt immer darauf an, WIE etwas formuliert wird!!
@frecheRuebe, keine Sorge, ICH habe nicht vor, die „ ollen Kamellen" aufzuwärmen...aber vielleicht denken andere anders??!!
LG a. |
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Gast
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Verfasst am: Mo Dez 07, 2015 12:28 pm Titel: |
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activia hat Folgendes geschrieben: | @Robertina, danke für den „ Erinnerungs-Link"...An meiner Einstellung bezüglich des erwähnten „ Klugsch..." hat sich nichts geändert, solange er/sie wirklich anderen mit Rat und Tat - und ohne Hintergedanken - hilft. Es kommt immer darauf an, WIE etwas formuliert wird!!
@frecheRuebe, keine Sorge, ICH habe nicht vor, die „ ollen Kamellen" aufzuwärmen...aber vielleicht denken andere anders??!!
LG a. |
Schade eigentlich....lach!!! |
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Gast
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Verfasst am: So Dez 20, 2015 3:16 pm Titel: |
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Hallo @Alle, ich habe da mal eine Frage:
Wie kann ich meine Lesezeichen-Sammlung auf eine externe Festplatte übertragen? Die Lesezeichen sind für mich sehr wichtig und da demnächst mein Compi "geputzt" wird -also alles runter und Neu-Installation- werden die Lesezeichen wohl auch verschwinden.
Es wäre prima, falls jemand weiß wie es geht. Danke schon mal!
P.S. Auf "Word" kann ich sie schon übertragen, bzw. kopieren. Aber leider kann ich sie nicht öffnen, da sie nur als Schreibdatei erscheinen. |
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