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Gast
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Verfasst am: Di Jun 26, 2012 8:32 am Titel: |
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Der ESM ist eine illegale Einrichtung, keiner Kontrolle unterworfen und ohne rechtliche legitimation der Bürger.
Die Manager des ESM stehen ausserhalb jeglicher Gerichtsbarkeit. also eine Einrichtung wie die Mafia. Die "Märkte" gibt es überhaupt nicht, es sind tatsächlich wenige reiche Leute aus allen Erdteilen.
Leider funktioniert unser System genauso wie im dritten Reich. Die Erfüllungsgehilfen, Beamte und öffentlicher Dienst, arbeiten für eine kleine Klientel, dafür werden sie mit hohen Pensionen und allen möglichen Vorteilen bedacht. Um diese zu erhalten stützen sie dieses System mit allen Mitteln, befolgen die Anweisungen so wie auch in der Nazizeit.
Da die Mehrheit der Staatsdiener ohnehin nicht besonders intelligent ist, bemerken sie nicht, dass ein Crash sie ebenfalls trifft.
Die virtuell erzeugten Geldmengen, es steht längst kein echter Wert mehr dahinter, werden demnächst den Glauben an das Geld vernichten.
Und nur der Glaube, dass ich für ein Stück Papier etwas reales bekomme, hält das System am laufen.
Schon heute flüchten die, die noch etwas Geld haben, in Sachwerte.
Wer will denn Griechenland zur Bezahlung von Staatsschulden zwingen?
Sie führen die Drachme ein und können neu starten.
Auch hier wird man nach einer kurzen Krise merken, dass man die Banken in der heutigen Form überhaupt nicht braucht.
Zum Abschluß noch eine Bemerkung, keine Deutsche Regierung kann für das Geld der Sparer garantieren, weder gesetzlich noch real geht das nicht.
Wenn mir jemand, der 2.1 Billionen Schulden hat garantiert, für mein Geld einzustehen, begeht er Körperverletzung.....
ich würde mich totlachen
Darüber sollten einige mal ne Viertelstunde....lieber nicht...sonst wachen die nämlich auf. |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Di Jun 26, 2012 11:07 am Titel: Der ESM |
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Siehst Du nicht ein bißchen zu schwarz, lieber Hamburger?
Wir haben nun mal den Euro und müssen auch versuchen, ihn zu erhalten.
Oder willst Du, daß der Euro weiter abstürzt und Sparvermögen entwertet?
1) Der ESM:
Die Kredite des ESM sollen Mitgliedstaaten in Notsituationen zur Verfügung gestellt werden, sofern der Gouverneursrat das einstimmig beschließt und es für das Land keine andere Möglichkeit zur Refinanzierung gibt.
Bevor das Euroland pleite geht, muß also der ESM einspringen - wir haben nichts anderes!
Der ESM muß daher in Kürze ratifiziert werden - Bundesverfassungsgericht hin oder her.
Schäubles Wunsch nach einer Volksabstimmung ist durchaus eine gute Lösung; wir ersparen uns den Umweg über das Bundesverfassungsgericht.
Im Gouverneursrat sitzen auch deutsche Abgeordnete. Jede Regierung kann also mitbestimmen. Auch die Troika wird erhalten bleiben.
Die Auflagen für die Kreditnehmer sind in § 13 geregelt.
Sie entsprechen jenen, die wir Griechenland auferlegen müssen zuzüglich dass Schuldnerländer ihre Staats-Haushalte von Brüssel absegnen lassen müssen.
2) Sicherung der Spareinlagen
Sie muß bald von Euroland beschlossen werden, um das Vertrauen der Sparer wieder zurück zu gewinnen.
Von wem sollen denn sonst die Kredite hergenommen werden?
Der ESM braucht als Erstes 700 Mrd.; später wahrscheinlich mehr.
3) Ziel ist ein vereinigtes Europa - aber nicht unbedingt unter Putins Führung ... ohne wirtschaftliche Hemnisse.
(Rußland verfügt über die seltenen Erden und ausreichend Gas - wir nicht!)
Hoffen wir also auf den EU-Gipfel am Donnerstag.
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Di Jun 26, 2012 12:23 pm Titel: Illusionen |
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Tatsache :
2,1 Billionen Staatsschulden, tatsächlich sind es wohl 3,3 Billionen,wenn man die Folgekosten des ESM und sonstiger Vereinbarungen einschließt.
Das ist niemals auf normalem Wege zurückzuführen.
Konsequenz, wie schon öfter in der Geschichte erlebt, hohe Inflationsrate.
Bei 7 % mit steigender Tendenz. Zur Zeit haben wir ca. 5 % real, da bei der Berechnung auch langlebige Wirtschaftsgüter einfliessen, die selten ersetzt werden müssen.
Damit werden die Sparguthaben und die Erträge aus einer Versicherung langsam vernichtet, der Staat baut Schulden ab.
Der Euro ist nur gekommen, weil frankreich und England Angst vor der starken DM hatten, die Atombombe Deutschland wurde sie von Wirtschaftswissenschaftlern genannt.
Deutschland hat im ESM nichts zu sagen, kann also sogar von einem Staat in der Größe des Vatikans überstimmt werden.
Nur die nationale Währung kann bei einem Konstrkt, wie es Europa zur Zeit darstellt, den Wohlstand des Einzelnen sichern.
Es sei denn, man sichert den Wohlstand des Anderen auf Kosten des eigenen
Das Ende des Euros in der derzeitigen Form wird ohnehin kommen, besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Das Geld, das der ESM zur Verfügung hat ist nicht real existent und gefährdet die wirtschaftliche Stabilität aller Mitgliedsstaaten.
Wenn das dann zum Tragen kommt, wird der Crash wesentlich härter.
Wenn jemand auf zeit spielen möchte, dann bitte weiter so
Sonst ganz einfach Insolvenz anmelden und neu starten, natürlich würden viele Reiche und auch Fonds Geld verlieren.....so what? |
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Gast
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Verfasst am: Di Jun 26, 2012 2:56 pm Titel: |
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Luzi_W hat Folgendes geschrieben: | Ich “spreche” mal für Deutschland!!!!
… und über 2 Billionen Euro Schulden.
UND … sie erheben den Finger!!!!
!! |
Die 2 Billionen Schulden sind nicht viel mehr als in den vergangenen Jahren.
Der ESM wirkt sich noch nicht besonders aus.
Maßgebend ist das Verhältnis zum Brutto-Inlands-Produkt (BIP).
Wir haben bei
- der Zinslast sowie bei
- dem Haushalts-Defizit
noch keine 3 % erreicht (zum BIP).
Also kein Grund zur Besorgnis!
Ich glaube nicht, daß deswegen die Steuern erhöht werden.
Auch die Inflation ist eher niedrig!
Das Plus bei der Leistungs-Bilanz ist beruhigend;
große Änderungen sind nicht zu erwarten.
Es waren die Länder und Gemeinden, die heuer 5 % mehr Schulden gemacht haben gegenüber dem Vorjahr - nicht der Bund.
Angela ist also "unschuldig" ...
Hoffentlich kommt bald die Sicherung der Spareinlagen in ganz Europa,
damit wieder Vertrauen in die Börsen einkehrt.
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 27, 2012 4:57 am Titel: |
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Hab ich mal kopiert ...
Und jetzt also auch noch Zypern. Damit können sich nun fünf der 17 Euro-Staaten nicht mehr aus eigener Kraft finanzieren und müssen Zuflucht unter dem Rettungsschirm suchen. Der stellt den Krisenstaaten - gegen Auflagen - so viele zinsgünstige Kredite zur Verfügung, dass sie für zwei bis drei Jahre nicht darauf angewiesen sind, die Finanzmärkte anzuzapfen. In dieser Zeit, so zumindest die Hoffnung, können sie ihre Wirtschaft wieder in Ordnung bringen.
Wer glaubt ... wird seelig |
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Inselmaus entdeckend
Anmeldedatum: 10.11.2009 Beiträge: 2491 Wohnort: Samara Costa Rica
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Verfasst am: Mi Jun 27, 2012 10:27 am Titel: |
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Manooo wie groß muss denn dieser "Rettungsschirm" sein dass am Ende Alle darunter passen??
Wieviele Böen muß Er aushalten können bevor es Ihn zerreißt? |
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Gast
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Verfasst am: Mi Jun 27, 2012 5:38 pm Titel: Der ESM |
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Der Rettungsschirm muß sicherlich noch weiter aufgestockt werden, schätzungsweise auf über 1 Billion.
Spanien und Zypern sind dem Domino-Effekt zu Opfer gefallen
wobei eine spanische Bank auch einem Arbeitslosen ein Darlehen für seinen Hausbau gegeben hat .... es sind schon auch hausgemachte Fehler mit dabei ...
Wenn wir den Rettungsschirm nicht aufspannen würden ... würde es jetzt noch teurer werden. Jetzt ist es zu spät zum Abbruch.
Noch verdienen wir an Euroland recht gut ...
Angela muß sehen, wie sie die leidenden Banken und Staaten unter ihre Haushaltskontrolle bekommt, wenn sie Kredite haben wollen.
Am Freitag Abend wissen wir mehr ...
Zeitlos |
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Inselmaus entdeckend
Anmeldedatum: 10.11.2009 Beiträge: 2491 Wohnort: Samara Costa Rica
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Verfasst am: Mi Jun 27, 2012 6:13 pm Titel: |
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Jetzt teuer....in 2 Jahren noch teurer usw usw....
Wetten....ein Fass ohne Boden... |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 28, 2012 12:53 am Titel: |
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Bei der ganzen Diskussion wird ein Aspekt total vergessen.
Es wir immer geredet, dass Staaten Billionen oder gar Billiarden Schulden haben. Wenn das so ist, muss es ja wohl auch jemanden geben, der Billionen oder Billiarden fordern kann, oder? Sonst hätte ja der andere keine Schulden. Und bitte, wer ist das? Da sind Banken, andere Staaten und auch Privatleute.
Banken haben in den letzten Jahren Billiarden geschenkt bekommen. Die könnten ja mal Ruhe geben, oder? Privatleute müssten ganz ruhig sein. Denn sie profitieren davon, dass die Staaten Schulden machen müssen, um ihre notwendigen Aufgaben (Bildung, Sozialsysteme, Kinderbetreuung, Straßenbau, Infrastruktur, Aufrechterhaltung der Energieversorgung ...) durchführen zu können.
Es werden ganz selbstverständlich derlei Maßnahmen genutzt und für das geliehene Geld für Zins und Zinseszins die Hand aufgehalten. Viele hintergehen die Steuersysteme, und meinen noch, das Recht dazu zu haben ...
Wer behauptet, dass die Staaten, Länder und Kommunen Geld nur für Schwachsinn und Unsinn verprassen, der schaut nicht genau hin.
Und die letzten Schuldner: Staaten! Da sollte man mal genau hinsehen. Oft sind verliehene Gelder wegen Zins und Zinsezins schon lange zurückgezahlt und trotzdem sind da noch Schulden. Weil die Zahlungen teilweise die Wirtschaftskraft der Schuldnerstaaten überschreitet. Zwischen Staaten sind oft die übelsten Ausbeutemethoden wirksam. Da werden Länder ausgeblutet, ihre Ressourcen für billiges Geld gekauft und dann "!großzügig" Kredite vergeben, die die Schuldner weiter in den Ruin treiben. Derlei Aktivitäten hat es im Manchesterkapitalismus des 19. Jahrhundert in England gegeben, wo Arbeiter beim Unternehmer ihre lebenmsnotwendigen Waren kaufen mussten und damit auf Gedeih und Verderb von ihnen abhängig wurden.
Wen haben wir also vergessen? Die Gläubiger. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 28, 2012 1:04 am Titel: |
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P.S.: Nur mal ein paar Zahlen:
1 km Autobahn-Neu-Bau kosten ca. 6 Millionen Euro
1 km Bahntrasse neu ca. 4 Millionen Euro
Und selbst eine Renovierung, die unsere Straßen teilweise dringend nötig hätten, liegt garantiert pro km im Bereich von 500.000 - 4 Millionen.
Klar, können wir ja problemlos drauf verzichten, könnte man meinen. Das Geschrei möchte ich aber nicht hören, wenn die Siegtalbrücke zusammenstürzt und dabei hunderte Menschen zu Tode kommen. Das wäre sicher eine Meldung, die bei der BLÖD die dicksten aller möglichen Lettern mit bluttriefendem Text bewirkt. Das müssen Länder und Staaten stemmen. Und letztendlich wir. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 28, 2012 5:36 am Titel: |
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Ein Bericht, des Bundesrechnungshofes, informiert uns jährlich über milliardenschwere, unsinnige Ausgaben.
Intakte Straßen, und Autobahnen werden zerstört … nur um Diese, mit minderwertigen Materialien wieder zu erneuern.
Unsinnige Umschulungen, und Weiterbildungen werden finanziert.
Subventionen getätigt, die nicht nötig wären.
Bauten … die viel Geld verschlingen, die dann nicht “gebraucht” werden … u.s.w. /u.s.f.
Das jüngste Beispiel … Elterngeld!!!!
Wie viele Kindergärten ließ man verkommen??? … ich habe Fotos von Einem … ich könnte heulen!!
Wer Augen, und Ohren offen hält … braucht keine schwarze Liste!!
Wenn die Bevölkerung Mitspracherecht bekäme, würde so mancher Euro im StaatsSäckle bleiben, und die Verschuldung bei weitem nicht so hoch sein. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 28, 2012 9:40 am Titel: |
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Für die Krise gibst eine ganz einfache Lösung.
50 % der Beschäftigten im öffentlichen Dienst werden entlassen, da sie ohnehin nichts tun. Die Pensionen werden nach den Regeln für Rentenempfänger berechnet, Rüstungsausgaben um 50 % gesenkt.
Dann hätten wir einen gewaltigen Überschuss und könnte sogar anfangen, die Staatsschulden abzutragen.
Raus aus dem Euro, wie die ameriknischen Ökonomen gefordert haben.
Nach einer kurzen Krise wäre alles wieder im Lot.
Urlaub im Ausland wäre billiger, die Exporte würden sogar noch zunehmen, da 60 % der Exporte erstmal importiert werden, hier nur die Endfertigung stattfindet.
Diese Diskussion hier zeigt einmal wieder, dass die Bürger von der tatsächlichen Situation keine Ahnng haben.
Die Oberganovin Merkel mit ihren Mittätern sorgen sich nur im ihr eigenes Wohl, das bei einer Neustrukturierung leiden würde. Was würden diese Leute wohl noch verdienen, wenn sie sich nicht gegenseitig Posten zuschieben könnten?
Deshalb handeln sie im Auftrag des Kapitals, dass kein Interesse daran hat, dass es den Bürgern besser geht, natürlich auf Kosten der Megareichen.
Der Euro hat den Wettbewerb unter den Nationen verhindert, deshalb kann er auf Dauer nicht bestehen.
Das kann man auch in der BRD beobachten, die Nehmerländer haben überhaupt kein Interesse an einem ausgeglichenen Haushalt, leichter lebt es sich immer auf Kosten anderer. |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 28, 2012 2:02 pm Titel: Unser Staatsschulden .. |
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Schäuble will
- bereits im nächsten Jahr die Bedingungen für die Schuldenbremse erfüllen und
- 2016 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen.
Angela hat allen Grund, keine weitere Schuldenübernahme im ESM zuzusagen ..., ohne bei den Schuldnerländern mitbestimmen zu können.
Es geht um unsere Spareinlagen ... das Objekt der Begierde unserer Südländer.
Europa soll immer mehr und mehr zusammen rücken und die Ärmel hochkrempeln!
Angela, bleibe hart ...,
dann können wir den morigen Tag zum neuen Welt-Spar-Tag erklären ...
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Jun 28, 2012 3:57 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 28, 2012 3:53 pm Titel: Noch ist Griechenland nicht verloren ... |
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Noch ist Griechenland nicht verloren ... aber meine Zinsen seit diesem Dilemma mit diesen "netten Frührentner". |
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Gast
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Verfasst am: Do Jun 28, 2012 4:00 pm Titel: |
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Aber warum denn, lieber Hilmar?
Müssen nicht Spanien und Italien hohe Zinsen bezahlen ... und bringen ihre Anleihen doch nur zögerlich los?
Dies ist nicht ganz ernst gemeint ...
Zeitlos |
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