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Pauls Augen
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Gast






BeitragVerfasst am: So Nov 24, 2013 11:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Edeltraut, natürlich kann man auch in gleichgeschlechtlichen partnerschaften sein glück finden!! ich habe paare beider genres in meinem freundeskreis - darum ging es mir nicht - mich rührte nur die erste geschichte so an, das @Ernu diese aus der sicht eines mannes geschrieben hatte...und ich FRAGE einfach wenn ich mir nicht sicher bin Wink

@Ernu - ich finde deine geschichten haben ein hohes leser potenzial um auch kommerziell damit werden zu können! ich organisiere autoren lesungen für einige befreundete autoren in HH, auch kurzgeschichten, die allerdings schon verlegt wurden!

...den kommentar hätte sich die omnipotente userin auch sparen können, warum gleich drauf hauen wenn man gar nicht bescheid weiß?? Rolling Eyes
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Gast






BeitragVerfasst am: So Nov 24, 2013 11:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

@rainbow..Warum sollte es ein Problem sein, hier etwas einzustellen, was woanders schon zu lesen ist?? Nicht jeder hat Zugang zu den diversen Plattformen, wo man den Text vielleicht noch lesen könnte. Solange das Urheberrecht gewahrt bleibt, ist das legitim. Und für den Autor eröffnen sich möglicherweise neue Sichtweisen auf seine Werke, da nun neue Aspekte einfließen können. Das wiederum kann ihn zu neuen Texten inspirieren, und dann haben wir alle was davon. Smile
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Gast






BeitragVerfasst am: So Nov 24, 2013 11:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

.... er ist es wert kennen gelernt zu werden Spirit Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: So Nov 24, 2013 11:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

@spirit..müssen, muss man hier gar nichts. Folge einfach dem Thread und dann wird dir klar, wer XXXXXXXXXXXXXX ist. Ich bin sicher, du findest es heraus!! Smile
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Gast






BeitragVerfasst am: So Nov 24, 2013 12:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ja, ich weiß, ich muss immer dahinter schreiben, wenn ich einen Witz mache! Sad
Das Los der Schwaben. Rolling Eyes
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Gast






BeitragVerfasst am: So Nov 24, 2013 12:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es gut, dass du auf solche Dinge achtest, Rainbow. Danke
Meine Motive, die Geschichten hier zu Posten sind zweierlei. Erstmal kann man hier drüber reden. Es käme niemand auf die Idee, in Internet nach Texten von mir zu suchen, um sie dann hier zu besprechen. Darüber hinaus empfinde ich dieses Forum "tot" und hoffe, ein wenig Bewegung auszulösen, dass ich auch über die Themen anderer irgendwann hier reden kann
Es ist mir bewusst, dass meine Postings hier möglicherweise spamartige Wirkung haben, die Wirkung entsteht aber nur, weil andere Beiträge fehlen.
Die, die sich hier in Forum herumtreiben, wollen eigentlich reden und sich austauschen. Dafür möchte ich wieder einen Anfang bieten.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Nov 24, 2013 1:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe vor ein paar Tagen auch ein wenig im Netz gekramt und glaube
er ist Robert Kuehl .
Ja , ja diverse Geschehnisse hier machen es schwer einen Vertrauensvorschuss zu geben.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Nov 24, 2013 2:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ernuwieder hat Folgendes geschrieben:
Ich finde es gut, dass du auf solche Dinge achtest, Rainbow. Danke
Meine Motive, die Geschichten hier zu Posten sind zweierlei. Erstmal kann man hier drüber reden. Es käme niemand auf die Idee, in Internet nach Texten von mir zu suchen, um sie dann hier zu besprechen. Darüber hinaus empfinde ich dieses Forum "tot" und hoffe, ein wenig Bewegung auszulösen, dass ich auch über die Themen anderer irgendwann hier reden kann
Es ist mir bewusst, dass meine Postings hier möglicherweise spamartige Wirkung haben, die Wirkung entsteht aber nur, weil andere Beiträge fehlen.
Die, die sich hier in Forum herumtreiben, wollen eigentlich reden und sich austauschen. Dafür möchte ich wieder einen Anfang bieten.


Vielen Dank für Deine Antwort und vielen Dank, daß Du Fragen auch als Fragen gelesen hast Wink
Nein, ich habe es nicht als Spam empfunden, es hat mich interessiert, ob Du der Autor bist und warum Du die Texte hier einstellst.
Ein bißchen mehr Leben in der Bude tut dem Forum sicher gut, ich wünsche Dir viel Spaß hier!
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Katze110
entdeckend


Anmeldedatum: 25.09.2010
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: So Nov 24, 2013 2:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Man muss nicht jeden kennen, aber man kann interessante Menschen kennen lernen.
Schnell kann es allerdings zu Missverständnissen kommen, wenn ein Autor seine Werke unter einem Pseudonym vorstellt. Die dürften ja aber nun geklärt sein Laughing

@enw, ich finde Deine Kurzgeschichten sehr schön und gefühlvoll geschrieben und würde gern noch mehr davon lesen. Du hast das Ohr am Leben und vor allem am Gefühlsleben einer Frau - bewunderswert!
Mach mal weiter, Leser(innen) findest Du hier sicher. Vielleicht halten sich die Kommentare in Grenzen, denn es gibt nicht viel zu kommentieren, außer, dass Du gut schreiben kannst, was bewegt.
DANKE
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 25, 2013 7:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

....wie die mietzekatze schon sagt: JA!! mehr, mehr, mehr - ich bau schon mal das siegertreppchen auf Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 25, 2013 8:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auch ich bin bekennender Fan seiner Geschichten und lese es. Vor meinem geistigen Auge habe ich die passenden Bilder.
Wunderschön finde ich das er das Forum belebt.
Doch ich bin auch der Meinung er soll seine Geschichten wohl dosiert an uns weitergeben was er bisher ja auch tut
@Enu ich mag deine Art des schreibens sehr.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 25, 2013 9:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

"Wohl dosiert" hört sich vielleicht witzig an (also ich musste schmunzeln darüber), Röschen, aber es trifft das,
was ich selber denke, auf den Punkt. Und genau so werde ich's tun. Ich bleibe in diesem Thread und werde ihn als
eine Art "Gespräch" mit euch weiter führen und euch dabei die eine oder andere Geschichte zeigen. Und
damit es etwas persönlicher wird und ich für euch sichtbarer, erzähl' ich davon, was mit dem Schreiben
zusammen hängt.

"Hänschen und Marie" ist einer meiner ersten Texte, die ich je schrieb. Eigentlich hatte ich mich hingesetzt,
um einen Brandbrief an meine Frau zu beginnen, die mich mit einem anderen Mann verlassen hatte.
Ich wollte sie fertig machen, die alte Votze - mein Hass auf sie war unbändig (2 Jahre hatte ich gelitten).
Alles von der Seele wollte ich mir schreiben ...
Und heraus kam nicht nur "Hänschen und Marie", sondern ich konnte sie auch gehen lassen.

Es hat gedauert damals, bis ich diesen Text überhaupt jemandem zeigen konnte. Aber es war auch die
erste Geschichte, mit der mir bewusst wurde, dass ich andere Menschen berühren konnte. Damals war's
ein Freund, der sich besonders "gefangen" fühlte dadurch und im Grunde gar nicht klar kam mit dem Text.
Für ihn musste ich eine Fortsetzung schreiben, weil er unbedingt wissen musste, wie's mit Hänschen weiterging.
Und so ging's weiter:

Hänschen
Hans war zurückgekehrt an die Stätten seiner Jugend. Es war ein lautes Wiedersehen mit seinen
Freunden im "Catharinenberg". Viel Bier, ein paar Braune, Schulterklopfen und markige Sprüche: "Ja, wir
waren Helden damals", grinste er in sich hinein.

Horst sah man das gute Leben an, seine Leibesfülle stand seiner Größe in nichts nach, und mit seiner lauten,
polterigen Stimme beherrschte er den Raum. Siggi saß wie eh und je mit einem Sportanzug und schon leicht
glänzenden Augen dabei. Auch Herman war da, ehemals der Eitelste von ihnen und Joe genannt wegen seiner
Cowboystiefel; lange Haare hatte er damals, heute waren sie fast alle weg und schon ziemlich grau. Martina,
gerade - wie Thomas ihm allwissend verriet - das dritte Mal geschieden, kicherte inmitten der Männer vor sich
hin. Und Charlie, der Dorfsheriff, hatte sich zu seinen Lausbuben dazugesellt. Dafür fehlte Peter, der Initiator so manchen
früheren Stiefeltrinkens. Und Marie war nicht dabei, deren Bild Hans immer noch in sich trug. Er hatte sie nie vergessen.

Es war ein lautes Stimmengewirr um ihn herum, und der Alkohol ließ ihn leicht schwindeln. Hans brauchte Luft und
trat vor die Tür, um in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Aufatmendes Seufzen, als er dann davor stand. So lehnte
er sich an die Wand des Hauses, im Blick die alte Schule und das alte Feuerwehrgerätehaus. Doch die auf der alten
Bundesstraße vorbeibrausenden Autos machten ihn nicht ruhiger. So begann er zu gehen und seine
Schritte bergab zu richten - so wie früher, als er hier mit dem Fahrrad hinabraste, um schnell "ihre" Bank
am Molfsee zu erreichen.

Vor dreißig Jahren hatte er das Dorf verlassen. Gegen den Widerstand seiner Eltern, wider das Bitten
seiner Freunde. Heute wusste er, dass es eine Flucht war, damals. Eine Flucht vor sich selbst, vor seiner
Angst und vor seinen Gefühlen.

Er dachte an Marie, die damals Auslöser dieser Flucht war. Er war enttäuscht gewesen, fühlte sich
im Stich gelassen. Zorn und Trauer spürte er jedes Mal, wenn er ihr damals noch begegnete, obwohl er sich
bemühte, ihr aus dem Weg zu gehen. Und niemals mehr hatte sie ihn direkt angeschaut. Ob sie ihn
für einen Feigling gehalten hatte? Gern hätte er sie damals gehasst für ihr Verhalten und gewusst, ob sein späterer
Weggang schmerzhaft für sie gewesen wäre.

"Kinderkram" schalt er sich selbst, innerlich lächelnd. Denn wie sich später herausstellte, war nicht Marie der
Grund für den Knick in seinem Weg, sondern nur der Anlass dafür. Erst Jahre später kam er der Ursache auf
die Spur - seiner Behinderung, die ihn im Denken und Fühlen oft in die Irre führte: "Männer weinen nicht".
Eine Behinderung, die für ihn Lebensregel wurde und die er selbst fantasievoll erweiterte. Männer
lieben nicht, Männer freuen sich nicht, Männer trauern nicht, Männer haben keine Angst, Männer kennen keine
Schwäche ... Ein harter Kerl wollte er werden, ein starker Mann, ein scharfer Hund - so, wie Männer halt
sind. Doch stets stieß er dabei an Grenzen, die er einfach nicht überschreiten konnte. Die Befolgung seiner Regel
bescherte ihm stets Verluste und schränkte ihn ein.

Erst vor zehn Jahren spürte er, dass es so nicht weitergehen konnte. Er brauchte fünf Jahre, bis er das Weinen
gelernt hatte. Eine harte Zeit, in der er sehr viel über seine Angst erfuhr, über deren Stärke und darüber,
nicht gegen sie anzukämpfen, sondern sie wie jedes andere Gefühl anzunehmen, ernst zu nehmen. Als er dann endlich
weinen konnte, weinte er um Marie gleich mit.

Nein, Marie war nicht der Knick in seinem Leben, sondern ein früher Eingang, der in sein Tal der Tränen
führte. Es war gut, ihr begegnet zu sein. Was sie heute wohl tat? Niemand der alten Freunde hatte von ihr gesprochen ...

Hans hatte die alte Dorfstraße erreicht, die am See entlang führte. Sinnierend blieb er stehen. Sollte er
zurückkehren in die verräucherte, lärmende Gaststube mit den fröhlichen Menschen oder ganz hinüber gehen, zu ihrer
alten Bank, um ein wenig auszuruhen?

Er hörte das ferne Kreischen der Vögel von der Vogelinsel, und während er noch überlegte, wanderte sein Blick
hinüber über den Uferrasen bis zu der Bank, die nah am Ufer stand. Dort saß schon jemand. Eine Frau, die ihn
in ihrer versonnenen Sitzhaltung an jemanden erinnerte. Sie trug ein gelbes Halstuch, das einen bunten
Kontrast zu ihrem kastanienbraunen Haar setzte und ihn stark an Marie erinnerte. "Dummbatz" schimpfte er sich
selbst und begann, über sich zu lachen. Und im Kopfschütteln über sich selbst drehte er sich um und trat den Rückweg an.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 25, 2013 11:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fortsetzung der Geschichte um Hans und Marie ist wieder gelungen, und doch bleibt für mich vieles offen. Vielleicht weil ich die Gefühle eines Mannes, geschildert aus der Sicht eines Mannes, nicht so ohne weiteres nachvollziehen und akzeptieren kann. "Das Weinen lernen" wird zum Symbol der Entwicklung von Hans und fast zum zentralen Thema der Geschichte. Mit den erlösenden Tränen kann er endlich loslassen. Da Frauen aber bekanntlich viel leichter in Tränen ausbrechen können, müssten sie dann viel eher " loslassen" können.. Sad ( Das ist jetzt nur ein Klischee, das oft bedient wird). Aber die Geschichte lebt auch von dem Klischee, dass Männer eben immer stark sein müssen, nicht weinen dürfen..
Warum eigentlich???
Und ganz verdrängen kann auch ein Mann seine Gefühle nicht, wenn sie ihn auch schwach erscheinen lassen..im Innern weiß er, dass es sie gibt. So ist es dann auch bei Hans..es zieht ihn nahezu magisch an den Platz, wo er seine Marie immer traf..
Nun warte ich gespannt auf eine Fortsetzung, die Marie's Entwicklung beschreibt... Rolling Eyes
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 25, 2013 5:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ooch nö *seufz *g* Sowas hab' ich fast erwartet.
Tatsächlich hatte ich damals daran weiter geschrieben, weil eine Freundin mir dieselbe Bitte stellte wie du. Ich hab's dann auch getan, und es sind insgesamt so 13 Fortsetzungen entstanden, die ich dann allerdings bei einem Festplattencrash verlor. Nur diese beiden Teile blieben erhalten. Ich hab' dann nochmal versucht, neu zu beginnen, weil mich die Figuren faszinierten, aber die Fortsetzungen verflachten allzu schnell. Eine Leserin sagte mir mal, ich hätte Angst vor der Auseinandersetzung der beiden, weil sie sich immer nur knapp begegneten.

Das Weinen-lernen ist nur ein Symbol für Hänschens Erwachsenwerden. Als Hans hat er schlicht gesehen, durch welche Täler er schon gestapft war, um die Grenzen, die ihm aufgegeben waren, zu überwinden. Verdrängen kann kein Mensch seine Gefühle. Nur der Versuch ist es, der ihn beim Umgang mit Gefühlen schwach erscheinen lässt.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 25, 2013 10:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schade lieber @enu das es nun keine Fortsetzung geben wird.
Hans ist wieder davon gelaufen, hat sich seiner Vergangenheit nicht stellen können??
Ja es gibt sie die Männer die glauben nicht weinen zu dürfen, ihre Gefühle hinter dicken Mauern verstecken. Sie wollen unangreifbar sein und leben in dem Glauben sie sind es wenn sie Gefühle nur äusserst sparsam zulassen.
Ich finde es sind einsame Männer weil sie nicht zulassen das sie aufgefangen werden. Aufgefangen in der Liebe eines anderen Menschen.
Dabei sind genau diese Männer verletzlicher wie so manch anderer der mit seinen Emotionen hausieren geht. Man verlässt sie eines Tages weil man neben ihnen friert und ahnt nicht wie weh man ihnen damit tut. Und sie ? Sie stürzen sich dann in ihre Arbeit und beginnen vielleicht Backgammon zu spielen um der Liebe zu entfliehen........
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