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Pauls Augen
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 25, 2013 10:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Möglich, dass es doch eine Fortsetzung gibt. Ich bin heute gefragt worden, ob "sie" eine weitere Fortsetzung schreiben dürfe. Ich bin gespannt.
Wobei ... Hänschen ist ja nicht schon wieder weggelaufen. Er ist ja zurückgekommen und hat nur seine Chance nicht erkannt Wink

Ich glaub', es ist schwer für einen Mann, sich auffangen zu lassen. Ich selbst aber würde mich - wenn ich wählen müsste -, fürs Aufgefangenwerden entscheiden statt für Backgammon. Und das, obwohl ich ein leidenschaftlicher Backgammonspieler bin Wink
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Katze110
entdeckend


Anmeldedatum: 25.09.2010
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: Mo Nov 25, 2013 11:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Leben hält viele Spiele bereit, aber auch schöne andere Seiten...
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 7:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

...ich unterschreib das mal, was mietzekatze schreibt Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 7:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Dafür hab' ich auch 'ne Geschichte Wink

Augenspiel

Ich sah dich, als ich mich an den Tisch im Gartenrestaurant setzte. Nur einen Tisch weiter hast du
allein gesessen. Als ich Platz nahm, fiel mein Blick nur zufällig auf dich – wie man sich halt so umguckt, wenn
man allein ist und sich „neu“ irgendwo hinsetzt. Naja, und als ich dann saß, saßest du mir halt gegenüber.

Ich machte es mir gemütlich. Ich war gut drauf, denn es war warm, die Sonne schien, ein lauer Wind brachte
etwas Abkühlung von der Ostsee herüber. Ich hatte schon ein paar Kilometer mit dem Rad hinter mir
und die Pause jetzt redlich verdient.

Ein Blick in die Karte, obwohl ich wusste, was ich wollte, und dann guckte ich wieder auf dich.
Ganz unbewusst erst. Aber du wendetest schnell den Kopf ab, als ich hinüberschaute, das machte mich ein
wenig wacher. Zumindest begann ich dich wahr zu nehmen. Eigentlich wirktest du ganz „normal“. Gesicht und
Augen waren zwar durch eine große Sonnenbrille verdeckt, die dich im Ansatz mondän wirken ließ, aber
deine Figur war fraulich. Du trugst ein leichtes Sommerkleid, dessen Muster an braune Blumen erinnerte.
Es sah aber hübsch aus. Deine Füße steckten nackt in offenen Schuhen.

Ganz in Ordnung also, bis auf die Sonnenbrille. Sowas finde ich doof. Naja, ich muss sagen, dass es angebracht
war bei diesem Sonnenschein, aber irgendwie hätte ich dir gern in die Augen geguckt, um mir einen
„Gesamteindruck“ zu verschaffen. Und auch die Chance für ein Augenspiel war vertan. Ich musste innerlich
zwar grinsen, als ich sah, wie du den Kopf in meine Richtung drehtest, um dann schnell wieder wegzusehen,
aber so hatte es gar keinen Sinn. Naja, und verunsichern wollte ich dich ja auch nicht. Deshalb begann ich dich zu
ignorieren. Eiskalt.

Das klappte zunächst auch ganz gut, weil die Kellnerin kam. Höflich, wie ich bin, schaute ich die dann an,
fragte nach Nuss-Sahne-Torte und bestellte dann ein Stück, dazu Cappuccino und Wasser. Als sie sich
bedankt hatte und mit ihrem Zettel entschwand, fuhr ich fort damit, dich zu ignorieren. Ich guckte mir den
Himmel an, die Bäume, sah einem Vogel zu und beobachtete ein quängelndes Kind, das an seiner
genervten Mutter zupfte. Zwischendurch pfiff ich ein kleines Lied – aber ganz leise und so vor mich hin. Nur aus
Versehen schaute ich ein paarmal zu dir herüber. Ganz kurz nur, damit du ja nicht auf die Idee kämest, ich
würde dich angucken. Und auf deiner Seite sah’s wohl ähnlich aus. Denn immer, wenn ich rüberguckte, gucktest
du schnell weg. Und dann guckte auch ich schnell weg, damit klar war, dass ich dich ignorierte.

Die Kellnerin brachte mein Gedeck, und über das leckere Tortenstück vergaß ich dich ganz. Doch als ich den Teller
zurückschob und meinen Cappuccino an den Mund führte, fiel mein Blick dann wieder auf dich. Wieder schautest
du schnell weg. Ich fand’s langsam ein blödes Spiel, grinste jedoch vor mich hin und widmete mich meinem
Heißgetränk. In beiden Händen hielt ich’s, und über den Tassenrand grinste ich weiter zu dir hin.
Ich sah den Wind an deinem Kleidchen zupfen und dachte, was wohl wäre, wenn er von unten zwischen
deine Beine bliese und das Kleid hochschlüge. Ich hätte fast gelacht bei diesem Bild, sah dich panisch
aufspringen und mit allem, was du hast, den Stoff wieder runterdrücken. Dabei wäre das gar nicht gegangen,
denn du saßt ja drauf, auf deinem Kleid.

Trotzdem kam mir der Gedanke, wie du wohl aussehen würdest darunter – ich bin halt auch nur ein Mann. Ich folgte
imaginär dem Weg deiner Beine, während ich am Cappuccino nippte. Ich sah ein Höschen blitzen, darüber
den Bauch, der ein wenig vibrierte, und eine schöne volle Brust mit appetitlichen Nippeln. Wie sich das
wohl alles anfühlte, dachte ich, und wie es sich für dich wohl anfühlte, wenn ich fühlte. Und mein
Schmunzeln wurde breiter.

Plötzlich merkte ich, dass ich dich während der ganzen Zeit angestarrt haben muss, und wahrscheinlich
schautest du nun mich an, denn deine Brille zeigte in meine Richtung. Heiß spürte ich meine Ohren rot werden,
obwohl du mich ja gar nicht ertappt haben konntest – es sei denn, du wärest Gedankenleserin. Fast hätte
ich aufgelacht bei der Idee. Aber nun kam die Kellnerin, um bei dir abzukassieren, und das brachte
mich wieder zur Besinnung. Auch ich winkte ihr.

Die Kellnerin kam herüber. Ich konnte dich nur aus den Augenwinkeln sehen und so irgendwie um
die Kellnerin herum. Aber ich war gespannt darauf, wie du aussehen würdest in deinem Kleid, wenn
du stehst. So quasi als Entschädigung, weil ich deine Augen nicht zu sehen bekam. Doch dann musste ich
das Kleingeld in meinem Portemonaie zusammenklauben und verlor dich aus dem Blick.

Als ich aufschaute und der Kellnerin einen Zehner entgegenhalten wollte, warst du plötzlich direkt vor mir und gingst
langsam vorbei. Immer noch konnte ich deine Augen nicht sehen. Merkwürdig war aber, dass deine Hand leicht
über meine Schulter strich.

Nicht zufällig, das ließest du mich spüren ...
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 9:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Geschichte habe ich schon einmal gelesen - zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort. Meine Gedanken dazu sind aber die gleichen wie beim ersten Lesen. Wäre ich die Frau in der Geschichte gewesen, hätte ich mich dann genauso verhalten??? Und was wäre geschehen, wenn einer von den beiden - Mann oder Frau - seinem Impuls gefolgt wäre und hätte den anderen angesprochen...einfach nur so..
Diese Frage werden sich die beiden vielleicht selbst gestellt haben, aber leider zu spät! Was bleibt ist das Gefühl, eine Gelegenheit verpasst zu haben..Das geschieht nur zu oft im Leben..
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 9:36 am    Titel: Antworten mit Zitat

Warum eigentlich "Gelegenheit verpasst"?
Könnte diese Berührung nicht irgendwie ein Anfang gewesen sein?
Also wenn sie mich so berührt hätte, wäre ich ihr nachgegangen.
Und ich bin sicher, sie hätte auf dem Parkplatz einen klugen Moment gewartet ...
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 10:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin mir da nicht so sicher, ob das wirklich so gekommen wäre, aber die verpassten Gelegenheiten sind, aus meiner Sicht, viel häufiger als die genutzten. Weil man sich oft nicht spontan entscheidet, sondern zu lange zögert..und dann ist er eben vorüber..der eine Moment, der alles hätte ändern können..
Zu deiner Frage, ob die Berührung nicht auch ein Anfang gewesen sein könnte, kann ich nur spekulieren.. Sicher, auch das ist möglich.. Meistens hängt das aber davon ab, ob der gegenseitige Wunsch da ist, mehr aus diesem zufälligen Treffen zu machen... diesen Zufall zum Glücksfall zu machen.. Smile


Zuletzt bearbeitet von Gast am Di Nov 26, 2013 11:21 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 11:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Aber auch die verpassten Momente können uns weiterführen.
Sie können uns achtsamer machen.
Ich selber bin, um so älter ich wurde, immer öfter dieses Risiko eingegangen.
Und das war oft richtig. Nicht immer, aber oft.
Damit bin ich nicht zum Draufgänger geworden, aber die verpassten Chancen haben abgenommen Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 11:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenn das jetzt hier scheinbar zum Dialog wird, kann ich auf eine Antwort nicht verzichten.
Ich stimme zu, dass mit zunehmenden Alter die Chancen nicht unbedingt geringer werden, aber man "wählt" die Chancen unter ganz anderen Bedingungen. Lebenserfahrung, Menschenkenntnis, Enttäuschungen, Hoffnungen und viele andere Faktoren ändern ganz einfach die Sicht auf Menschen und Dinge...Ideale und Idole inbegriffen. Hat man früher mehr auf Äußerlichkeiten geachtet, schaut man nun genauer hinter die Fassade. Um dieses "Dahinter" aber zu ergründen, muss man den anderen kennen lernen und das muss der andere auch erlauben.
Ich denke das die allgemeingültige Formel für eine erfolgreiche Werbestrategie auch auf uns Menschen anwendbar ist. Sie kommt aus dem Amerikanischen und heisst A I D A = Attraction, Interest, Desire, Action!!
"Action" ist also das Zauberwort!! Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 3:28 pm    Titel: Marie Antworten mit Zitat

MARIE

Marie saß auf der Bank am Molfsee, "ihrer" Bank, wie sie sie lächelnd nannte. Sinnend schaute sie über den See. Was hatte sie nur getrieben ausgerechnet diese Stelle aufzusuchen?? Sie wusste es nicht genau, aber sie hatte gespürt, dass sie unbedingt hier sein wollte, um endlich mit der Vergangenheit abschließen zu können.


Erst heute Morgen war sie in ihr Heimatdorf zurückgekehrt, zu einem Klassentreffen, das sie, trotz wiederkehrender Einladungen, in den letzten Jahren gemieden hatte.


Aber nun, nach 30 Jahren, wollte sie sich nicht länger drücken. Ihre beste Freundin von damals hatte sie so inständig gebeten zu kommen, dass ein Absage ihr herzlos erschienen wäre.


Und nun saß sie hier am See und es erschien ihr genau der richtige Platz, um einen Blick in die Vergangenheit zu werfen.


Was war nur damals geschehen?? Ihre anfängliche Freundschaft zu Hans hatte sich zu einer richtigen Jugendliebe entwickelt - so mit allem drum und dran: Herzklopfen, Händchenhalten und auch dem ersten Kuss, zaghaft und doch unvergesslich! Sie hatte sich Hals über Kopf in diesen Hans verliebt, der oft so schüchtern und hilflos wirkte, der aber zum Beschützer wurde, wenn jemand es wagte, sie zu ärgern..


Alles schien so wunderbar leicht, und eine gemeinsame Zukunft schien für sie beide ein Ziel zu sein.


Bis, ja bis sie sich entschlossen hatte, heimlich schwimmen zu lernen. Sie wollte Hans beeindrucken, wollte seine Bewunderung für ihre Leistung in seinen Augen sehen.


Doch es kam so ganz anders als erwartet....Marie stand plötzlich wieder vor Hans, genau wie vor mehr als 30 Jahren....stolz auf ihre Schwimmkünste und in Erwartung von bewundernden Worten. Doch Hans schaute sie nur stumm an, und in seinen Augen stand...Trauer!


Und dann drehte er sich um und lief weg. Nichts war seit diesem Moment mehr so wie vorher. Sie gingen sich aus dem Weg und wenn sie sich doch begegneten, vermieden sie allzu vertrauliche Gesten..


Nach Abschluss der Schule verloren sie sich ganz aus den Augen...es ging eben jeder seine Wege, und jeder war mit der eigenen Planung der Zukunft beschäftigt.


Marie hatte beschlossen, irgend etwas zu machen, dass mit Mode zu tun hatte. Dafür hatte sie sich schon immer interessiert, und es machte ihr Spaß, Kleider für andere zu entwerfen.


Eine Lehre hatte sie in der nahen Kreisstadt mit großem Erfolg absolviert. Das reichte ihr aber nicht, sie wollte studieren und irgendwann ihr eigenes Atelier eröffnen...Erfolgreich wollte sie sein, viel Geld wollte sie verdienen...ein eigenes Label entwickeln...


Marie lehnte sich auf der Bank zurück....sie schloss die Augen und genoß den Wind, der sanft über ihre Wangen strich....Sie war so vollkommen in der Vergangenheit versunken, dass sie ihre Umgebung nicht wahrnahm...Und so entging ihr, dass Hans, ihr Freund aus fernen Tagen, ganz in ihrer Nähe vorbeiging. Wie sie selbst, war er auf der Suche nach Spuren aus der Vergangenheit...


Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Nov 28, 2013 12:30 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 8:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das passt. So könnte es weiter gegangen sein. Schmunzeln muss ich darüber, dass sie ihr Schwimmen als Grund für den Knick sieht. Es war
vielleicht ein Anlass, aber nicht der Grund. Hans musste diese Lektion wohl lernen. Und inzwischen ist aus ihm ja auch 'n richtiger Mann geworden Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 8:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Schwimmen lernen ist nicht der Anlass für den Bruch gewesen, sondern, dass ihre Erwartung in Hans sich nicht erfüllt hat. Sie hat Anerkennung für ihre Leistung erwartet. Jung und naiv, wie sie war, hat sie nicht erkannt, dass sie Hans' Stolz vielleicht verletzt. Und Hans war gekränkt, dass sie etwas ohne ihn erreicht, etwas, was er nicht konnte: Schwimmen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 8:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Genau. In seinen Augen hat sie egoistisch gehandelt. Er hat nicht erkennen können, mit wie viel Liebe sie es eigentlich getan hatte.
Er hätte dankbar sein können, dass sie ihn einbezieht, sie bewundern können, sich für sie freuen können und sich mit ihr
freuen, hielt es aber für angemessen, sich zurückgesetzt zu fühlen.
Sein Horizont ist da ein wenig beschränkt gewesen.
Aber man lernt ja dazu im Leben.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 9:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So ein bisschen männliches Ego fließt bei Hans mit ein. Bei mir ist die weibliche "Befindlichkeit" in die Geschichte eingefloßen..Wir wollen Lob und Anerkennung..für Dinge, die aus unserer Sicht, gelungen oder ungewöhnlich sind. Beides hat Marie nicht bekommen und das hat sie verletzt. In dem Moment ist vielleicht auch ihr "Bild" von Hans zerbrochen. Sie konnte nicht sehen, dass ihr Erfolg gleichzeitig eine Art Niederlage für Hans darstellte. Beiden fehlt es an Sensibilität und Erfahrung, um auf den anderen zuzugehen. Trotz und Egoismus sind weitere mögliche Gründe für den Bruch der Beziehung.

Zuletzt bearbeitet von Gast am Mi Nov 27, 2013 8:01 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 26, 2013 9:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Dialog zwischen euch beiden ist sehr interessant zu lesen. So kommen Beide zu Wort und aus der Sicht einer Frau bekommt es eine andere Bedeutung wie wenn man es nur aus der Sicht des Mannes liest.
Ja , ja da ist es doch nützlich wenn man/n Frauenversteher ist
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