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Anmeldedatum: 08.01.2014
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BeitragVerfasst am: Di Aug 01, 2017 5:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Strafsache Jesus ...
doch hier geht es nicht religiöse Inhalte sondern um das damalige Recht.

Heute sendet Phönix um 15.45 Uhr eine Forschung um das Todesurteil von Jesus.

Phönix schreibt dazu als Vorschau:

"Die Rolle des Pontius Pilatus -
Es ist das dramatische Finale eines einzigartigen Lebens.
Im April des Jahres 30 kommt der Wanderprediger Jesus von Nazareth nach Jerusalem.

Dem Mann aus Galiläa geht ein legendärer Ruf als Heiler voraus.
Bereits beim Einzug in die Stadt feiert ihn das Volk als "Messias".
Mit seiner spektakulären Vertreibung der Geldwechsler aus dem Tempelbezirk sorgt der selbst ernannte Reformator für weiteres Aufsehen.

Eine kalkulierte Provokation gegen den Hohen Rat der Juden?

Jesus hatte
- die Sabbatruhe verletzt,
- die Speisetabus bestritten und
- das Gesetz Moses' in Frage gestellt.

Zu viel für die frommen Männer um den Hohe-Priester Kaiphas. Jetzt soll kurzer Prozess mit dem "Unruhestifter" gemacht werden. Wer war schuld am Tod Jesu?
In einem "Faktencheck" rollt ZDF-Moderatorin Petra Gerster die "Strafsache Jesus von Nazareth" neu auf.

Seit Jahrhunderten besuchen fromme Pilger die in der Bibel aufgeführten Schauplätze des Prozesses Jesu.
Doch Archäologen und Historiker weisen auf zahlreiche Unstimmigkeiten hin, deuten die Widersprüche in der biblischen Überlieferung.
Was ist Wahrheit, was fromme Legende? Und mit welcher Absicht erzählen die Evangelisten vom dramatischen Ende des Jesus aus Nazareth?

In Jerusalem, am historischen Tatort, geht Petra Gerster auf Spurensuche, trifft Experten, prüft Indizien im wohl bekanntesten Kriminalfall der Geschichte. "Gelitten unter Pontius Pilatus", so spricht das Glaubensbekenntnis der Christen.

Welche Leiden, welche Folter hatte der Mann aus Nazareth zu ertragen vor seiner Kreuzigung? Hatte Jesus überhaupt einen ordentlichen Strafprozess? Und konnte sich der römische Statthalter Pilatus zu Recht die Hände in Unschuld waschen, wie es der Evangelist Matthäus schreibt?"
-------------------------------------------------------------------

Es ist immer das Gleiche:
Jesus nahm mit der Vertreibung der Geldwechsel aus dem Tempel den jüdischen Priestern die Einnahme-Quelle weg - und schon wurde er dem Tode überliefert.
Rauhe Sitten ...

Dies war bei den älteren Pfadfindern unser Hauptthema zur Wanderung von Jesus mit seinen 12 Jüngern nach Jerusalem.
... und aus welchem Anlaß die Evangelien überhaupt erst so spät nach Jesus' Tod entstanden sind.

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BeitragVerfasst am: Sa Okt 07, 2017 2:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eine sorgfältig geplante Erpressung - und darauf gibt es nur Bewährung.

Für die Vergewaltigung muß er außerdem nur 5000 Euro bezahlen.

Afghanische Sitten bei den Flüchtlingen?
Wie sollen solche Halunken integriert werden?

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Vergewaltigung-an-Heilig-Abend-Prozess-endet-mit-Bewaehrungsstrafe-id42883066.html

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BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2017 2:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist zwar noch kein Gerichtsurteil - aber durchaus nachdenkenswert ...

Ein lebhafter Zweijähriger will im Tierpark seine neue Umwelt erkunden und haut immer wieder ab.
Auch an der Hand will er nicht gerne geführt werden und die Rufe der Erzieherinnen ignoriert er ...

Lobenswerterweise hat eine Erzieherin eine Hundeleine dabei und "knöpft" ihn an seinen Hosenträgern an.
Dies gefiel seinen Eltern nicht ...
Was hätte die Erzieherin denn sonst machen sollen:
ihn zuhause lassen?

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kinderkrippe-in-trudering-erzieher-nehmen-zweijaehrigen-bei-ausflug-an-die-hundeleine-1.3716169

Wer will denn da noch Kinder-Erzieherin werden bei solchen Forderungen von Eltern ...
andererseits benötigen wir Kinder-Erzieherinnen in noch größerer Anzahl, damit beide Elternteil ihren Beruf weiter ausüben können ...

Ich weiß, wieviel Streß es bedeutet, die Kleinkinder mit auf die Straße zu nehmen oder zum Einkaufen ... und habe selbst die Hundeleine mit Erfolg angewandt.
Die Kinder haben sich rasch daran gewöhnt - und es später vergessen.
Allerdings gehört die Hundeleine um den ganzen Körper des Kindes (eben wie bei einem Hündchen), denn die Hosenträger können leicht reißen ...

Ich halte es für eine gute Idee, um die Kontrolle über den Freiheitsdrang des Kindes zu behalten.

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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2017 8:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte die Reaktion mancher Eltern sowieso überzogen, auch in diesem Fall. Wahrscheinlich sahen sie ihr Kind zum Hund degradiert...

Ich kann mich noch erinnern, dass man seinerzeit, als mein Sohnemann noch klein war, dem Kind eine Art Jäckchen überziehen und es an einer Strippe führen konnte.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2017 9:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wäre schon sauer wenn bezahltes Personal mein Kind an der Leine führt.
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2017 11:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bei uns bezahlt der Bürgermeister ca. 50 % der Personalkosten .. in manchen Jahren auch mehr - und nicht die Eltern!

Die Alternative zur Hundeleine wäre:

- bis zum 4. Lebensjahr des Buben keinerlei Ausflüge aus dem Kindergarten oder
- den Buben einfach zuhause zu lassen - welch eine Erniedrigung!
Kindergärten sind nicht zu Ausflügen verpflichtet!

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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2017 12:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ah ja, von wem diese Leute bezahlt werden ist doch egal ... aber 2jährige an der Hundeleine zu führen ist schon bedenklich Shocked wenn Kinder noch nicht reif sind für Ausflüge sollten Alternativen gesucht werden.
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piwili1
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2017 2:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ja wir haben früher einen Kinderwagen benutzt (Sportwagen)
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2017 2:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es einfach erniedrigend, ein Kind an der Leine zu führen. Meine Kinder sind altersmäßig nur 1 Jahr und 7 Monate auseinander. Da ich voll gearbeitet habe, besuchten sie frühzeitig die Krippe und später den Kindergarten. Obwohl z.B. das Einkaufen mit den beiden eine echte Herausforderung war, kam eine Leine nicht in Frage. In den Kindereinrichtungen gab und gibt es spezielle Kinderwagen, in denen bis zu 8 Kinder Platz haben. Also steht einer Ausfahrt in die Natur nichts im Weg.
Ich denke, alles ist eine Frage der Erziehung...Aber wenn Eltern ihre Kinder noch mit 4 Jahren Windeln anziehen, dann läuft da wohl einiges schief!

LG a.
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2017 3:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist vieles eine Frage der Erziehung. Aber dass gesunde Vierjährige noch eine Windel tragen, habe ich persönlich noch nicht erlebt. So weit ich weiss, müssen Kindergartenkinder sauber sein, sonst werden sie noch nicht aufgenommen.
Allerdings ging das, so wie mir mein Mann erzählte, in der früheren DDR sowieso schneller - da gabs in den Kitas das *kollektive Töpfchensitzen*...
Und das mit den *Kinderkutschen* für Ausflüge der Kleinen finde ich nicht schlecht, hin und wieder sehe ich schon mal mehrere Mütter, die ihre Kinder gemeinsam in einem kleinen Leiterwagen zum Spielplatz transportieren...
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2017 5:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wer bezahlt, schafft an ...

Wenn unter 20 Kleinkindern 1 mißratener Sprößling auftaucht,
muß er eben gebändigt werden - oder er soll zuhause seine Eltern nerven ... für immer.

Ich habe nichts dagegen, wenn 2jährige Kinder einen Tierpark besuchen und dort sollen sie sich auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten bewegen dürfen. Weglaufen ist natürlich nicht drin ...

Ein Kind hat erst ab 4 Jahre eine Erinnerung und spürt "eine Erniedrigung" durch die Hundeleine überhaupt nicht!

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BeitragVerfasst am: Mo Nov 13, 2017 4:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Feuerwehrmann spritzt Gaffer an ....

Was eine Tageszeitung daraus gemacht hat:

https://www.merkur.de/bayern/nach-unfall-auf-a3-gaffer-abgespritzt-feuerwehrmann-drohen-konsequenzen-9322873.html

Es war gottlob nicht die BILD!

Statt den Feuerwehrmann zu loben für seine Initiative - wird er ins Unrecht gestellt!
Wer möchte da noch zur Feuerwehr gehen?

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BeitragVerfasst am: Do Jan 18, 2018 3:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was sich Ausländer nicht alles erfrechen ...

Es ist zwar noch kein Gerichtsurteil - aber ein Spiegelbild unserer Zeit:

Der Zentralrat der deutschen Juden bekam Wind, daß in Herxheim eine Kirchenglocke von 1934 hängt mit der Aufschrift
"Alles fuer's Vaterland, Adolf Hitler"!

Die Juden bohrten und protestierten so lange, bis der alte Bürgermeister verständnislos zurücktrat.
Der neue Bürgermeister meinte jedoch sinngemäß, die Glocken hat die Gemeinde gekauft und sie haben zu läuten, wenn die Gemeinde es wünscht - und nicht, wenn Ausländer sich einmischen und ihren politischen Schmutz in seine Gemeinde tragen ...

Die Glocke kostet fast soviel wie 1 Mittelklasse-Golf und sollte auf Kosten der Gemeinde eingeschmolzen werden .... nicht wegen dem Klang - sondern wegen der Aufschrift!

Ich empfehle, die Partei des Bürgermeisters bei der nächsten Wahl in die nähere Auswahl zu ziehen ...
Solche Männer braucht das Land ...

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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Do Jan 18, 2018 6:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Den Protest einer jüdischen Gemeinde als politischen Schmutz von Ausländern zu bezeichnen, finde ich nicht in Ordnung, lieber Zeitlos...

Aber könnte nicht einfach die Gravur unkenntlich gemacht werden, um die Glocke doch noch läuten zu können ohne Gefühle zu verletzen?
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Do Jan 18, 2018 9:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Thema Hitler-Glocke wurde gerade in der Polit-Sendung *Kontraste* behandelt, bei der auch einige "Wutbürger" zu Wort kamen. Die ev. Gemeinde des Ortes hatte der kath. Gemeinde sogar angeboten, auf ihre Kosten eine neue Glocke giessen zu lassen, was jedoch abgelehnt wurde.

Also - die Glocke darf lt. neuem Bürgermeistere bleiben mit der Begründung, dass ihr Geläut schliesslich auch im *Gedenken* an die Opfer des 3. Reiches und als Mahnung an diese Zeit dienen könne...
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