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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Mo Nov 09, 2015 9:39 pm Titel: |
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Zeitlos ich denke, dass Stellen im Dienstleistungssektor - besonders im pflegerischen Bereich niemals von Maschinen übernommen werden können. Und dadurch, dass die Menschen immer älter werden, wird auch dieser Bereich immer mehr Fachkräfte erforderlich machen. An meinem Wohnort sind so einige Seniorenheime, Kindergärten und andere soziale Einrichtungen bei einem Gesamtvolumen von ca. 20.000 Einwohnern. Die Überalterung ist hier sehr stark zu beobachten - demzufolge sind gute Kräfte trotz permanenter Ausbildung in diesen Pflegeberufen knapp. |
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Gast
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Verfasst am: Mo Nov 09, 2015 10:09 pm Titel: |
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JSonne hat Folgendes geschrieben: | Zeitlos ich denke, dass Stellen im Dienstleistungssektor - besonders im pflegerischen Bereich niemals von Maschinen übernommen werden können. Und dadurch, dass die Menschen immer älter werden, wird auch dieser Bereich immer mehr Fachkräfte erforderlich machen. An meinem Wohnort sind so einige Seniorenheime, Kindergärten und andere soziale Einrichtungen bei einem Gesamtvolumen von ca. 20.000 Einwohnern. Die Überalterung ist hier sehr stark zu beobachten - demzufolge sind gute Kräfte trotz permanenter Ausbildung in diesen Pflegeberufen knapp. |
Stimmt, aber: Wie sieht die Arbeitsmoral auf Qualität aus diesen Ländern aus? Wenn ich jetzt nur mal unsere türkischen Deutschen sehe, da wird etwas hingepfuscht, Hauptsache man kann sein Gegenüber abzocken.
Ist es das, was wir zukünftig haben werden und haben wollen? |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Nov 10, 2015 12:30 am Titel: |
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Mal abgesehen von der Arbeitsmoral:
wieviel Flüchtlinge könnten wohl im Dienstleistungssektor untergebracht werden, wenn es noch Millionen arbeitloser Deutsche gibt und durch die Automatisierung noch täglich welche dazu kommen, um den Verdrängungs-Wettbewerb zu beschleunigen?
Hierzu schreibt der Dr. Sinn, der noch Chef des Ifo-Institutes in München:
"Die Flüchtlingskrise ist nach Ansicht von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn nur mit radikalen Sozialreformen in Deutschland zu bewältigen.
Um genügend Jobs für gering qualifizierte Flüchtlinge zu schaffen, sollte der Mindestlohn abgeschafft werden, sagte Sinn der Wochenzeitung "Die Zeit".
Denn wenn die Zuwanderer "keine Stellen kriegen, werden sie nicht integriert, und dann werden wir erhebliche Spannungen in der Gesellschaft bekommen", sagte der Leiter des ifo-Instituts in München.
Die Deutschen sollten zudem länger arbeiten, um die Kosten der Integration stemmen zu können: "Wir sollten lieber das Rentenalter heraufsetzen, um die Flüchtlinge zu ernähren. Die Alten werden im Übrigen gebraucht, um die Flüchtlinge anzulernen", sagte Sinn."
Schaffen wir das wirklich?
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 10, 2015 12:45 am Titel: |
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Zeitlos, ist das dein Ernst?
Wir haben hart für Arbeitszeitgesetze gekämpft, haben endlich den Mindestlohn, den nicht nur wenig Qualifizierte bekommen, sondern auch Facharbeiter, die schon jahrelang in ihrem Beruf arbeiten, Arbeitgeber umgehen immer noch den Mindestlohn, und das Rentenalter- ja sag mal, ist dir das nicht hoch genug?
Wenn man dann noch bedenkt, dass Viele nur eine kleine Rente bekommen werden, die noch nicht einmal die Grundsicherung deckt,... ich vermute, dich würde so eine Regelung nicht treffen?
Dein genannter Weg ist meiner Meinung nach der Falsche und ein Rückschritt. |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Di Nov 10, 2015 6:57 am Titel: |
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Zeitlos ich muss da der frechen Rübe voll beipflichten. Uns als heutige Rentner betrifft das nicht mehr - aber die nach uns Kommenden, wie sollen die eigentlich ihren Lebensunterhalt bestreiten, wenn die Renten immer weiter gekürzt werden und die Lebenshaltungskosten steigen? Eine meiner Töchter war freiwillig und gerne Quereinsteigerin in einem pflegerischen Beruf tätig, bei schwerstgeschädigten Kindern. Sie gab allerdings ihre Träume auf, da sie von diesem Gehalt kaum existieren konnte. Und dann soll der Mindestlohn auch noch abgeschafft werden? Vielleicht sollen dann unsere Kinder arbeiten, bis sie eines Tages tot vom Bürostuhl fallen? |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Nov 10, 2015 11:46 am Titel: |
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Liebe Sonne,
kann man dies auch nicht anders sehen:
1) Einmal stammt dies nicht von mir als ehemaliger Arbeitnehmer sondern vom Ifo-Institut, das wissenschaftlich untermauert hat, daß der künstliche Mindestlohn auch Arbeitsplätze kostet - wenn die Maschinen billiger sind!
Und sie werden immer preiswerter .... die Computer!
2) Es herrscht immer Wettbewerb: Angebot und Nachfrage.
Es wird niemand gezwungen, einen Beruf zu erlernen, in dem man nur wenig verdient - wie z.B. in den Kirchen.
3) Der Mindestlohn ... ist ja nur deshalb entstanden, damit erstmal
- der Staat d.i. der Steuerzahler keine Aufstocker mehr bezahlen muß und
- die der Geringverdiener mehr Rente bekommt.
Nun bezahlt es eben der Kunde z.B. für den Regalauffüller ... beim Friseur ...
Beides wiederspricht einer "freien Marktwirtschaft" - wie ich es in der Schule gelernt habe!
Wenn es in einem Beruf zuviel Arbeiter gibt (und dadurch eine miserable Bezahlung), dann muß ich eben einen anderen ergreifen - dies hat Rübe's Tochter völlig richtig erkannt!
Ebenso sollte der Staat sich aus der Sozialversicherung heraus halten, dann ersparen wir uns die "Reibungsverluste" von mindestens 20 % für die Erfassung und Verteilung von Rente, Krankheitskosten und Arbeitslosengeld. Eigentlich ist ein staatliches Dazwischenschalten volkswirtschaftlich ein Nachteil, weil es nur eine Umverteilung ist und kein echter Ertrag.
Jeder ist seines Glückes selber Schmid - auch der Wirtschafts-Flüchtling mit seiner jeweiligen Regierung z.B. wie die frühere griechische Regierung seine Steuerzahler ausgeplündert und seinen Raub in der Schweiz angelegt hat ....
... und jeder kann für seinen Lebensabend Vorsorge treffen oder dazu gezwungen werden z.B. der geliebten Oma ihr klein Häuschen instand zu halten und eines Tages auch übernehmen .... steuerfrei!
Warum sollte der Urlauber, der sein Geld jährlich nach Mallorca trägt, in seinem Leben besser gestellt werden als der Häuslebauer,
der sich den Kredit vom Mund abgespart hat - und dafür für seine späteren Erträge noch steuerlich bestraft wird mit Steuern auf Zinserträge, Dividenden, Kursgewinne usw.?
Maßnahmen für die Altervorsorge - besonders auch der Hausbau - sollten zumindest während der Ansparzeit steuerfrei sein - ein Grundgedanke von Raiffeisen vor über 100 Jahren!
Bei Unvorhergesehenes können immer noch die Kinder oder eine Versicherung einspringen - und nicht der steuerzahlene Nachbar!
Ich würde gerne bis 70 Jahre arbeiten - wenn die Arbeit altersgemäß ist z.B. halbtags und eher beratend, ja wenn ...
und habe meinem Enkel empfohlen, sich zumindest als Grundlage eine Ausbildung im Dienstleistungssektor zu wählen, um sich später mal selbständig machen zu können .... wenn der Streß in der Industrie zu groß wird, denn nicht jeder kommt im mittleren Alter mit den Compter-Programmen z.B. in der Konstruktions-Abteilung klar!
Leider hinkt es auch bei der Geldanlage.
In meiner Ausbildungszeit lobte der BWL-Lehrer die Aktien der Versorger RWE und (heute) E.on als die Witwen- und Waisenpapiere, denn man das ganze Leben lang die Ersparnisse fürs Alter anvertrauen könnte.
... und was hat die Politik zuerst mit dem hastigen Atomeinstieg in den 60er Jahren und dann mit dem schlagartigen Atomausstieg nach Fukushima und noch dazu mit der Solarenergie (mit ihren bis heute fehlenden Speichern) daraus gemacht?
Power to gas / die Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft wäre längst Wirklichkeit, wenn Kohle, Gas und Atom nicht milliardenweise jahrzentelang subventioniert worden wären!
Siehe Aktienkurse ...
(E.on gibt heute die enttäuschenden Quartalszahlen bekannt) ...
eigentlich sollten die beschließenden Politiker dies aus der eigenen Tasche bezahlen müssen!
Ebenso sehe ich in den Millarden-Flutungen von Draghi schulmäßig ein drohendes Inflationspotential - wieder zu Lasten der Sparer!
ca. 30 Jahre mal 2 % Inflation jährlich = ergibt Schulden im Kaufwert nahe Null (sie sind nichts mehr wert.)
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Di Nov 10, 2015 2:28 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 10, 2015 12:45 pm Titel: |
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Frau Merkel hatte Herz, aber keinen Plan...sagt Schröder
In der Flüchtlingskrise hat sich der deutsche Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder für Einwanderungskontingente ausgesprochen.
"Wir brauchen ein Lösung, die den Strom der Flüchtlinge kontrolliert und, ja, auch begrenzt», sagte Schröder am Montag in einem Vortrag beim österreichischen Energiekonzern OMV. «Eine Politik der Abschottung wird genauso wenig funktionieren wie eine Politik der einfach nur offenen Tür.» So wie bisher könne es jedenfalls nicht weitergehen. Die Aufnahmekapazitäten seien begrenzt, die Helfer am Ende ihrer Kräfte.
Bild zum Artikel
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder äusserte sich während eines Energiedialogs in Wien auch zur Flüchtlingskrise und dem Vorgehen seiner Amtsnachfolgerin Angela Merkel (Montag, 9. November 2015)
Solche Kontingent-Flüchtlinge, die nicht das Asylverfahren durchlaufen müssten, könnten sofort eine Arbeit aufnehmen, meinte Schröder. So ein Ansatz sei bereits vor Jahrzehnten für die Bootsflüchtlinge aus Vietnam realisiert worden und aktuell auch - wenn auch in viel zu kleiner Zahl - für syrische Bürgerkriegsflüchtlinge. Eine Voraussetzung sei jedoch die faire Verteilung von Flüchtlingen in der EU.
Im Mittelpunkt der europäischen Flüchtlingspolitik sollte der humanitäre Anspruch stehen, «kein Mensch darf auf der Flucht durch Europa sterben», so der SPD-Politiker. Die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel lobte und tadelte Schröder.
«Frau Merkel hatte Herz, aber eben keinen Plan», sagte er.
-in Teilen entnommen aus: web.de |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Nov 10, 2015 2:32 pm Titel: |
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LESSY hat Folgendes geschrieben: |
Im Mittelpunkt der europäischen Flüchtlingspolitik sollte der humanitäre Anspruch stehen, «kein Mensch darf auf der Flucht durch Europa sterben», so der SPD-Politiker. |
Schön gesprochen ... von einem SPD-Anhänger!
Dnn müßten also die Auffanglager unmittelbar an den Grenzen Europas errichtet werden - und alle Asylbewerber wieder dorthin zurück?
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 10, 2015 3:15 pm Titel: |
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Egal, wieviel Arbeitnehmer verdienen, sie werden prinzipiell von Maschinen ersetzt werden,denn sie sind immer billiger, Arbeitgeber werden immer ihre Arbeitnehmer ausbeuten bis zum Letzten, und nicht Arbeitnehmer einstellen, wie sie eigentlich benötigen, sondern, wie die Arbeit irgendwie bewältigt werden kann.
Da können Arbeitnehmer noch so flexibel und billig sein, billig schafft keine Arbeitsplätze, teuer vermindert keine Arbeitsplätze, da Arbeitgeber sowieso nur soviel Arbeitnehmer beschäftigen, wie sie gerade benötigen, und nicht durch Maschinen gemacht werden können.
Arbeitslöhne in einem causalen Zusammenhang mit der Anzahl der Arbeitsplätze zu sehen, ist in meinen Augen für den Standort Deutschland Augenwischerei.
Den Wert der menschlichen Arbeit - gab es mal, jetzt ist es kein Wert mehr, sondern nur noch ein Kostenfaktor, wird nicht mehr als Potential einer Firma angesehen. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Nov 11, 2015 3:12 am Titel: |
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frecheRuebe hat Folgendes geschrieben: |
Arbeitslöhne in einem causalen Zusammenhang mit der Anzahl der Arbeitsplätze zu sehen, ist in meinen Augen für den Standort Deutschland Augenwischerei.
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... auch wenn die Anzahl der Arbeitsplätze einer echten Nachfrage entsprechen - und ohne dafür einen Kredit aufzunehmen, Rübe?
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Mi Nov 11, 2015 12:24 pm Titel: |
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Zeitlos, das habe ich jetzt nicht verstanden, was du meinst? |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Nov 11, 2015 12:41 pm Titel: |
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Die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen führt zu einer theoretisch möglichen Anzahl von benötigten Arbeitsplätzen.
Sind hierfür zu wenig Facharbeiter vorhanden, können diese Facharbeiter sich die Stellen aussuchen, die ihnen am meisten bieten.
Dies führt zu höheren Lohnzugeständnissen, Rübe.
Aber - woher die Nachfrage nehmen?
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Nun haben unsere 5 Wirtschaftweisen ermittelt, daß Deutschland bis 2020 ca. 500.000 neue Arbeitsstellen schaffen könnte.
1) Welche neuen (benötigten) Waren sollen diese neuen Arbeitsstellen herstellen und wie hoch ist davon der geplante Exportanteil?
2) ... und wieviel Flüchtlinge (einschl. Familiennachzug) werden bis 2020 zu uns kommen?
(Schätzungen zufolge sollen es bis zum Jahresende ca. 1,5 Mio sein - allein in diesem Jahr und ohne Familiennachzug.)
Was geschieht mit den arbeitslosen Flüchtlingen?
Zeitlos
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Frank56 entdeckend
Anmeldedatum: 24.05.2015 Beiträge: 24
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Sa Nov 14, 2015 6:57 am Titel: |
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Na, lieber Frank,
willst Du nicht auch unterscheiden zwischen echten Asylanten und Krawallmachern?
Für Krawallmacher gabs im Mittelalter die Hundepeitsche ...
Das Problem ist wohl eher:
wir haben bei uns zuwenig Arbeitsplätze für soviel Flüchtlinge ...
(also zurück in Auffanglager an der Mittelmeerküste?)
Zeitlos
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