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Die Flüchtlinge ...
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Gast






BeitragVerfasst am: Di März 15, 2016 11:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe beide Bücher gelesen.
Sowohl "Wüstenblume" als auch "Rote Sonne, schwarzes Land"
Pures Grauen !
Später habe ich eine Beschnittene persönlich kennen gelernt.
Sie erzählte mir, sie würde mit ihrem eigenem Leben dafür bürgen,
dass ihre Tochter dieses Schicksal nicht erleiden müsse. Von dem
Kindsvater hatte sie sich getrennt.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr März 18, 2016 3:13 am    Titel: Neuestes Gerichtsurteil: Antworten mit Zitat

Die Täter bekamen
- 8 und 7 Jahre Gefängnis ohne Bewährung und
der Mitläufer
- 4 Jahre.

Sie hatten in Salzhemmendorf / Niedersachsen einen Molotowcocktail ins Kinderzimmer eines Flüchtlingsheims geworfen hatten.

Eine Besonderheit:
der Staatsanwalt hatte weniger beantragt.
Mutige Richter!
Zur Abschreckung wäre eine zusätzliche Geldstrafe durchaus angebracht gewesen; den Brandschaden müssen sie sowieso bezahlen.

Das kommt davon, wenn man Selbstjustiz spielen will und sie meinen, sie wären die Größten!

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr März 18, 2016 2:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Strafe ist angemessen. Lebenslang wäre für dieses Pack allerdings besser gewesen. Damit die Nachahmer gewarnt sind und zum Schutz für andere.
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JSonne
entdeckend


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BeitragVerfasst am: Fr März 18, 2016 4:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lebenslang sind "nur" 25 Jahre Lessy - bei guter Führung sogar noch weniger....und in unseren Gefängnissen geht es den Tätern noch relativ gut gemessen an anderen arabischen Ländern z.B.
In Dubai wird einem Dieb die Hand abgehackt, was könnte dann wohl solchen Typen passieren.......
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Sa März 19, 2016 9:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Abschreckung .... gemäß der Bibel:
"Aug um Auge" ... oder sinngemäß: wie Du mir - so ich Dir!

Molotov-Cocktail in das Schlafzimmer der Brandstifter ...?

Vielleicht haben sie ja Glück!

Zeitlos
Wink
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Sa März 19, 2016 9:57 am    Titel: Erstmal 72.000 ... Antworten mit Zitat

Nun gibt es doch erstmals Grenzen:
Als 1. Rate nimmt die EU 72.000 Flüchtlinge aus der Türkei auf und dann
weitere (mehrere) 100.000.

Wer blickt in die Zukunft und sagt uns,
wieviel Arbeitsplätze wir für die Flüchtlinge anbieten können - auch wenn sie unter dem Mindestlohn arbeiten?
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-03/fluechtlinge-integration-in-arbeitsmarkt-als-hilfskraefte

Müssen dann zur Finanzierung dieser Maßnahmen und Ausbildungen die Steuern erhöht werden z.B. die Mineralöl-Steuer, so lange der Erdölpreis so niedrig ist?

Der Iran ging in der Auseinandersetzung als starke Macht hervor und er kann Truppen entsenden in den Irak und nach Syrien ... und steht damit vor Israels Grenzen ... der nächste Brandherd?

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa März 19, 2016 11:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Zeitlos, immer wieder Fragen zu stellen bringt auf Dauer ja auch keine Lösung, da wir sowieso keine direkten Antworten erhalten. Der Versuch, die Flüchtlingsdebatte einmal aus einer anderen Perspektive anzusehen (kostet ja nichts) hilft manchmal mehr, als "Bange-machen".
Den folgenden Text habe ich aus meinem eigenen Tagebucheintrag und stelle ihn auch hier hinein:

Durch das Errichten der NS-Diktatur und den Zweiten Weltkrieg zog Deutschland sich den Zorn der ganzen Welt zu. Trotz aller begangenen Verbrechen wurde Deutschland nach 45' zweimal beschenkt: Der kaputten Nation ermöglichte man (als BRD) die Aufnahme in die demokratische Staatengemeinschaft und nicht zu vergessen, den glänzenden wirtschaftlichen Wiederaufstieg. 44 Jahre später wurde durch die ehem. Siegermächte Deutschland dann die Widervereinigung als souveräner Staat ermöglicht. Eine Zielsetzung wohin es gehen sollte, war damit leider auch nicht verbunden. Zu Recht wurde im In- und Ausland die neue außenpolitische Macht... beargwöhnt.

Durch die Aufnahme von bisher mehr als einer Million Flüchtlinge haben andere Länder so etwas wie eine "Zielsetzung" Deutschlands erkennen können. Ein Deutschland, das seine ebenso legendären wie gefürchteten Planungsfähigkeiten diesmal nicht zur Verwaltung von Tod und Vernichtung, sondern von humanitärer Hilfe einsetzt. Ein Deutschland, in dem für einen Moment die kalte Realpolitik "die Klappe" gehalten hat. Oder wie es bei Hölderlin heißt: "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch".
Ich würde es als Quantensprung ansehen, wenn alle davon ablassen würden, die derzeitigen Probleme an den Flüchtlingen festzumachen. Lassen wir uns nicht verblenden: die Flüchtlinge sind NICHT die Ursache der aktuellen Lage, sondern lediglich eine Folge politischer Machtgier, Ausbeutung, Wegschauen und Egoismen- WELTWEIT.
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Zeitlos
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Sa März 19, 2016 2:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

LESSY__ hat Folgendes geschrieben:
Lieber Zeitlos, immer wieder Fragen zu stellen bringt auf Dauer ja auch keine Lösung, da wir sowieso keine direkten Antworten erhalten.

Jeder findet die direkten Antworten aus der Tagespresse ...
und kann sich eine eigene Meinung bilden.
Lessy hat Folgendes geschrieben:

Trotz aller begangenen Verbrechen wurde Deutschland nach 45' zweimal beschenkt: Der kaputten Nation ermöglichte man (als BRD) die Aufnahme in die demokratische Staatengemeinschaft und nicht zu vergessen, den glänzenden wirtschaftlichen Wiederaufstieg.

Wäre denn eine andere Staatform als die Demokratie von den USA gestattet worden?
Die USA wollten 1948 ihre Truppen aus Europa zurück ziehen (... und mit ihnen die "guten" deutschen Frolleins).
Da aber Stalin seine Truppen an der Elbe beließ, um sich bei Gelegenheit West-Deutschland einzuverleiben, brauchte man ein Gegengewicht mit vielen Soldaten - je mehr Germans ... umso mehr schont man die eigenen Soldaten - also Kanonenfutter?
Nunmehr pumpten die Amis Geld in unseren Wirtschaftskreislauf, um von der Landwirtschaft weg in eine deutsche Industriegesellschaft zu kommen, die auch ihre Waffen selber erzeugt ... natürlich erhielten die Amis damals die Aktienmehrheiten z.B. mit dem "Opel Blitz" voran und dies war ein gutes Geschäft für die Amis und kam auch uns zu gute: wir konnten unsere Flüchtlinge als Arbeitskräfte anbieten ... allerdings nur 8 Millionen.
Ein wirtschaftlicher Riesenfehler von Stalin, die Flüchtlinge zu uns zu treiben ... offenbar hatte der Kommunist eine andere Berufsschule besucht als unsere Kaufleute!
Lessy hat Folgendes geschrieben:

44 Jahre später wurde durch die ehem. Siegermächte Deutschland dann die Wiedervereinigung als souveräner Staat ermöglicht. Eine Zielsetzung wohin es gehen sollte, war damit leider auch nicht verbunden.

Die Wiedervereinigung sollte Frieden in Europa bringen und das Wettrüsten beenden:
"Keine Waffe östlich der Elbe!"
... und was hat Uncle Sam daraus gemacht?
... und in Nahost?

1) Unsere Planungfähigkeiten sind eher zurückhaltend:
vergleiche doch mal das Brutto-Inlandsprodukt zwischen den USA und uns!
Deutschland lebt mit seinen ca. 80 Mio Einwohnern zu ca. 60 % vom Export:
- Autos und Maschinen/Waffen,
- chemische Erzeugnisse und
- Dienstleistungen / Digitalisierung.
Das ist ein Fingerhut gegen die ca. 1 Mrd. Menschen - nur in China
und außerdem sind wir vom Erdöl abhängig - die USA und China eher nicht!
Was ist, wenn die USA und China nichts mehr von uns abkaufen (weil sie alles schon abgekupfert haben oder uns mit TTIP über den Tisch ziehen) oder der Ölpreis wieder auf mehr als 1 Euro steigt pro Liter?
Wohin dann mit den Arbeitslosen?

2) Es ziehen ca. 60 Mio Flüchtlinge weltweit herum ... und die Klimaflüchtlinge kommen noch dazu in einer höheren Größenordnung, wenn das Festlandseis schmilzt.
Was tun?
Seit ca. 5 Jahren tobt in Nahost Krieg und aus Kriegsgebieten sind immer Flüchtlinge zu erwarten.
Haben wir Vorsorge getroffen mit Auffanglagern an der Mittelmeerküste?
Neue Geräte entwickelt, mit denen wir heute in Serie gehen können?
Wir hatten 5 Jahre Zeit ...

Ob die Flüchtlinge nun Ursache oder Folge sind:
sie sind jedenfalls da und wir werden unsere Arbeit mit ihnen teilen müssen - und der Flüchtlings-Strom wird anhalten ... (und rechte Parteien, z.B. die AfD werden dies ausnutzen)!
Dies war eine Voraussage bereits 1958 in der Schüle bezogen auf das Nord-Süd-Gefälle (gemeint war wirtschaftliche Anziehungskraft von Europa zu Afrika) und stand sogar ca. 1980 im Geschichtsatlas.

Eigentlich dürften die heutigen Flüchtlinge keine Überraschung mehr sein - und doch kommen sie zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt:
unsere Altersvorsorge / Spareinlage schrumpft und es droht eine Immobilienblase aufgrund der Null-Zinsen!
Was müssen wir zusätzlich für die erneuerbaren Energien aufwenden, denn der Anteil der klimaschädlichen Gase steigt ... und nun auch der Methan-Anteil aufgrund des undichten amerikanischen Frackings?
China liefert uns dabei schon seit Jahren die Solarzellen ...

Wir werden unsere Ersparnisse opfern müssen ... so ganz biblisch!
... und teure schnelle europäische "Eingreif-Brigaden" aufstellen.

Zeitlos
Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa März 19, 2016 4:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja so sieht das alles aus, lieber Zeitlos. Nur nutzt das Aufzählen all dessen was "stört", angeblich nicht richtig ist oder Gewalt gar nichts. Ich halte mich lieber an Köpfe, die denken können- die Tagespresse zähle ich nicht dazu, denn die müssen das schreiben, was ihnen vorgegeben wird.

Wir sind nicht auf dem Weg zu einem "Kessel Buntes" wo jeder seinen Spaß haben kann. Deutschland hat sich rasant verändert und wenn man diese Tatsache nicht akzeptiert und sich "Kaiser-Dingens-Zeiten" wünscht, dann stimmt etwas nicht.

Es nutzt auch nichts, mit gutturalen Lauten lautstark sein Recht zu fordern. Und schon gar nichts nutzt es, jedem Anderen die Verantwortung aufzubürden oder Schuld in die Schuhe zu schieben- die eigenen wohlweislich hübsch auf Seite gestellt. Die Gewalt- und Großschnäuzigkeit bestimmter deutscher Bürger schadet nur dem Ansehen unseres Landes und bringt ausser Palaver gar nichts.

Du hast es erfasst, Zeitlos: 5 Jahre war Zeit und die wurde von satten Politikern rund um den Erdball verpasst. Wie immer im Leben: wenn man nicht auf die Zeichen der Zeit achtet und handelt, knallt es irgendwann fürchterlich. Nur wieso sich manche Fremdenhasser in Deutschland gleichberechtigt mit den Flüchtlingen sehen ist mir ein Rätsel. Sonst würden sie ihnen ja die paar Kröten, eine Wohnung und Arbeit zugestehen, bzw. gönnen.

Marode Zustände in Deutschland gab es lange bevor die Flüchtlinge ins Land kamen. Ob allerdings z.B. die Türkei ein Partner ist, zweifel ich eher an. Dort wurde immer schon gegen Menschenrechte verstossen und mit ihrer kruden Staatslenkung ziehen sie Terror an sich, wie ein Kuhfladen die Fliegen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi März 23, 2016 10:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade eine Diskussion aus aktuellem Anlass nach den Bombenanschlägen in Brüssel gesehen. Die Hauptursache, warum gerade Brüssel, sehen Beobachter darin, dass viele junge Männer - dort in Ghettos lebend - ohne Anerkennung und ohne Arbeit - keine Zukunftsperspektive sehen. Die Regierung kümmert sich nicht um diese Aussenseiter, die Polizei hält sich bedeckt...So bieten sie denjenigen Nahrung für die Gehirnwäsche radikaler Moslems, die ihre eigene Auslegung des Koran haben, so dass sie diese für ihre Zwecke werben können.

Nun denke ich darüber nach, was hier bei uns in Deutschland mit den vielen jungen, kräftigen moslimischen Männern geschieht, die sich irgendwann in einer ähnlichen Situation befinden werden, weil sie aufgrund mangelnder Qualifikation keine Möglichkeit einer erfolgreichen Integration haben werden.
Ich kann nur hoffen, dass unsere Politik sie rechtzeitig an die Hand nimmt, um eine ähnliche Situation zu verhindern - ansonsten - armes Deutschland!
Confused
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Gast






BeitragVerfasst am: Do März 24, 2016 5:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Cool http://www.neopresse.com/politik/dach/die-wahrheit-uber-deutschland/ Cool

Wann beginnt der "einfache" Mensch endlich an, eigenständig, zu denken?
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Gast






BeitragVerfasst am: Do März 24, 2016 10:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat aus der "Neo-Presse" aus dem eingestellten Link von @bronchicum:

"Wer heute nach Deutschland reist, erlebt ein sauberes, aufgeräumtes Land – jedenfalls im Osten. Im Westen verfallen die Städte, die Schwimmbäder und Stadtbüchereien werden geschlossen, die Nebenstraßen nicht mehr repariert – „Aufschwung“ hat seinen Preis."

Danke für diesen Hinweis!! Genauso sieht es aus- und deshalb habe ich den Osten auch so lieb. Ausserdem will ich meinen Soli wieder haben- driieben ist doch alles sauber und aufgeräumt. Oder hab ich jetzt was durcheinander geworfen?
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Gast






BeitragVerfasst am: Do März 24, 2016 3:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz sicher LESSY_, denn Du erfaßt manchmal nicht den Sinn des Geschriebenen.
In Hamburg gibt es viele marode Straßen, und Dreckecken, aber da baut man lieber eine Millionen teure Elbphilharmoni und ein neues Theater im Hafen.
In NRW hatten sich die "Landesväter" erstmal richtig die Gehälter erhöht.

Erkundige Dich doch auch in Bayern, zwecks Länderfinanzausgleich, und ja, den Soli hätte ich auch gern zurück.

Bevor gebellt wird, sollte erst recherchiert werden, wo der Übeltäter sich versteckt.

Dass Du Mitteldeutschland nicht magst, bleibt Dir überlassen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do März 24, 2016 8:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@bronchicum, ist auch nicht einfach aus deinem speziellen Schreibstil schlau zu werden. Ich muss auch nicht alles verstehen, was versucht wird den Leuten in die Schuhe zu schieben. Meine Richtung geht in eine ganz andere als du dir jemals vorstellen kannst. Die Verschiedenheit der Menschen macht ja auch Sinn, denn sonst wäre es total öde und du könntest nirgendwo versuchen, dich zu "reiben" Wink

Woher willst du wissen, ob ich Mitteldeutschland nicht mag? Wenn du aufmerksam meine Kommentare liest, kommst du zu einer völlig anderen Erkenntnis- zu dem was ich zu 100% ablehne. Aber du hast Recht: Recherche verhindert bellen Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Do März 24, 2016 9:53 pm    Titel: och leute Antworten mit Zitat

Nun reibt euch doch nicht in Missverständnissen und nicht verstehen wollen auf. Es gibt hier Leute die vertrauen der Tagespresse....... obwohl die doch seit 2004 nur noch wohlwollendes schreiben über Wirtschaft und Politik. Die öffentliche Presse schreibt nicht mehr so wie es sein sollte, sondern so wie sie soll. Nur keine Panik verbreiten, schlechte Nachrichten schonend rüber bringen, immer schön den Ball flach halten. Wer denkt die Presse berichtet unabhängig ..... na weiß nicht ob der mit seiner Einschätzung so richtig liegt.
und ob es nun am Schreibstil liegt oder manchmal auch an einem, den anderen nicht verstehen wollen vermag ich nicht zu wissen.
Im Prinzip sollte der Soli bleiben bis in den alten Bundesländern genauso viel geleistet wurde wie es in den neuen geschah.
Der Soli könnte ja auch mal, von allen aufgebracht in die andere Richtung fliessen um ein bisschen Aufbau zu gewährleisten.
Dreamworker
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