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Gast
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 Verfasst am: Do Apr 10, 2014 10:41 am Titel: |
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Sie waren ja seinerzeit ganz schön fleissig die Römer. Wenn ich mir die heutige Regierung anschaue frage ich mich, was ist nur aus ihnen geworden...  |
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| Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Zeitlos
Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014
Beiträge: 4893
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| Verfasst am: Do Apr 10, 2014 2:42 pm Titel: Die Befestigungswälle ... |
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| traumfaenger hat Folgendes geschrieben: | der limes war die grenze im germanischen bereich - aber nicht so befestigt wie der wall in england.
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wie der Limes, Hadrianswall in England,
waren nur Grenzlinien. Sie dienten vornehmlich der Abschreckung, als Wach-Anlage mit Häuschen ... sowie - weit wichtiger - zur Erhebeung der Zolleinnahmen ...; ihr militärischer Nutzen d.h. der Wert als Verteidigungsanlage war eher gering.
(Für die Verteidigung des Landes waren die weit dahinter liegenden Kastelle mit ihrer Kavallerie zuständig.)
Das Wort Limes bedeuten Grenzweg.
Es war - vereinfacht gesagt - eine gepflasterte (!) und trockene breite Römerstraße mit vorgelagertem Wall, Zaun, Aussichtstürmen und Graben - schon mit Pfiff!
Diese und andere Ingenieur-Leistungen verdienen durchaus Anerkennung und die Kaufkraft der Soldaten verhalf der angrenzenden Bevölkerung zu wirtschaftlichem Wohlstand ... und zu vielen Alpha-Männchen für die Dorfschönheiten ...
Der Krieg war der Vater schon so manchen Dinge ..
Durch den riesigen Materialbebarf waren viele Arbeiter notwendig, die versorgt werden müssen - zusätzlich zur Kavallerie.
Die Gegenden wurden für die Nahrungsbereitstellung erstmal regelrecht dazu ausgeplündert und für die Pallisaden die gesamten umliegenden Wälder abgeholzt ... und der Natur überlassen.
Wieviel Bauerhöfe und Straßen hätte man dafür anlegen können!
So segensreich die Römer hier in Landwirtschaft, Handwerk und Handel Wohlstand schufen - eine Besatzung wirkt sich immer negativ aus, zumal fortlaufend neue Waffen und Geräte hergestellt werden müssen, bis sie schließlich sich selber auflöst.
Wenn Soldaten abgezogen werden, bedeutet dies, daß es keine Beute (und keine ausreichenden Steuern für den Kaiser) mehr in diesem Land gibt.
Was wär denn ohne den Limes bei uns passiert?
Aber die preisgünstigen Facharbeiter war reichlich vorhanden ... "kostenlos" versorgt von der Bevölkerung!
Zeitlos
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Gast
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| Verfasst am: Do Apr 10, 2014 6:59 pm Titel: |
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nun zeitlos, wie können es drehen und wenden wie wir wollen - die römer haben damls viel unglück mit ihren feldzügen über viele völker gebracht.
aber sie haben auch viele neuerungen realisiert - wichtigste: bau von städten, die heute noch bestand haben, auch bei uns. meistens sogar die heutigen hauptstädte... |
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Gast
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Gast
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| Verfasst am: Fr Apr 11, 2014 3:45 am Titel: |
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GIGANTISCH @tf! stark, überzeugend!
noch zu " stonehenge " - ich war dort mit einer englischen freundin, welche eine pagan anhängerin ist. sie traf dort ihren " circle " und nahm mich mit. es war ein bewegendes erlebnis - ich verstand den sinn des zusammentreffens. lasse mich darüber hier jetzt nicht weiter aus, da ich es nicht verrissen haben möchte. |
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Gast
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| Verfasst am: Fr Apr 11, 2014 3:55 am Titel: |
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Letztes jahr im september war ich im " Sherwood Forest " auf dem " Robin Hood " festival in Nottingham, England! auch ein ganz besonderes erlebnis - sagen und legenden sind auf der grünen insel ganz besonders lebendig! minnesänger in authentischer kleidung mit authentischen musikinstrumenten. mittelalterliche zelte, in denen die mahlzeiten mit den fingern gegessen wurde und ich stand unter der magischen eiche, ( " The Magic Oak ") unter der Robin Hood seine Maid Marian traf...herrlich!  |
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Zeitlos
Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014
Beiträge: 4893
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| Verfasst am: Fr Apr 11, 2014 7:25 am Titel: |
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Augsburg bietet noblen Gästen auch ein "Weltwunder" an - fast einmalig:
Tafeln wie vor 450 Jahren ...
auch mit Bänkelsänger/innen für die Gäste (meistens Geschäftsfreunde).
Die Preise grenzen auch an ein Wunder ... aber dafür darf man mit den Fingern essen ... und die Magd küssen (die Damen den hübschen Knecht, der Robin Hood = Erol Flynn ähnlich sieht).
Ehrfurchtvolles Staunen ist angesagt ... wenn nicht, dann wird mit einem Horn mit Met nachgeholfen - gleich vom Anfang an der Gardarobe ...
http://www.welser-kuche.de/
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Fr Apr 11, 2014 1:11 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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| Verfasst am: Fr Apr 11, 2014 8:36 am Titel: |
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so läßt man alte traditionen wieder aufleben. auch hier gibt es die möglichkeit, originel und rittermäßig zu tafeln.
was natürlich interessant ist - die römer nutzen ja als erste den beton, so wie er heute noch verwendung findet. bauten, die ins wasser versenkt werden mussten, waren damit kein problem mehr.
steinquader aus beton - in den ruinen vieler bauten stehen sie heute noch... |
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Gast
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| Verfasst am: Fr Apr 11, 2014 8:41 am Titel: |
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die straßen der alten römer - auch sie verbinden heute noch städte miteinander - nur die meisten wissen nicht, dass sie schon so alt sind...
http://www.youtube.com/watch?v=GInp4q1k4K8 |
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Gast
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| Verfasst am: Fr Apr 11, 2014 2:13 pm Titel: |
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Ich lebe mitten im "Asciburgium".
Bei der Ausschachtung rund um unser Haus, haben wir sehr viele
Scherben von gebranntem Tongeschirr gefunden. Krughälse und Böden,
leider keine Münzen.
Ist schon ein besonderes Gefühl, solche Stücke in den Händen zu halten. |
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Gast
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Gast
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Gast
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| Verfasst am: Sa Apr 12, 2014 7:48 pm Titel: |
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| ein tolles Video, leicht und verständlich erklärt. |
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Gast
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Gast
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| Verfasst am: So Apr 13, 2014 6:45 am Titel: |
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die himmelsscheibe von nebra hat unsere bisherigen kenntnise über unsere vorfahren aus den angeln gehoben... damals waren einige offensichtlich klüger als wir es je erahnen können.
http://www.youtube.com/watch?v=9-Cmn2cMxZY |
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