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Gast
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Verfasst am: Mo Feb 22, 2016 4:23 pm Titel: |
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Extra Nachrichten für Fabook Mitglieder
63% der AFD Wähler sind männlich wären denn morgen Wahlen |
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Gast
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Verfasst am: Mo Feb 22, 2016 9:39 pm Titel: |
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Endlich kommen Erklärungen für den Angst-Mob und das kriminelle Pack das auf Flüchtlinge losgeht. Das es so ein Gesindel überhaupt noch gibt, hätte ich wirklich nicht gedacht. Was-für-geistlose-Ansichten, was-für-bekloppte-Gründe-mit-denen-sie-ihr-Verhalten-rechtfertigen: Angst um die dörfliche Ruhe...
und anderen Schwachsinn mehr!
Zitat Bernd Strake (lebt in der Oberlausitz): "Wenn ich da hingehe, sehe ich dieses DDR-Spießertum, dieses Kleinkarierte, mit einer bösartigen Sprache."
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Freital, Clausnitz, Bautzen: Diese Städte in Sachsen sind zum Symbol geworden für Fremdenhass. Warum häufen sich rechte Straftaten in Sachsen? Eine Spurensuche.
Das hässliche Deutschland hat einen Namen, schreibt die "Hamburger Morgenpost" - und tauft es auf den Namen "Sachsen". Der Freistaat macht seit Monaten Schlagzeilen, die sich ganz gewiss nicht für eine Image-Broschüre eignen.
Pegida in Dresden, die Ausschreitungen von Freital, nun die erschütternden Berichte aus Clausnitz und Bautzen: Einfach eine zufällige Häufung von rechten Demonstrationen und Straftaten? Oder ein spezifisch sächsisches Phänomen?
Bernd Stracke muss es wissen. Er leitet das Institut B3, das Kommunen in Sachsen bei Problemen mit Anti-Asyl-Protesten berät und begleitet. Stracke kennt die sächsischen Verhältnisse gut, lebt selbst in der Oberlausitz.
"Der Reflex der Soziologen ist: Es ist kein sächsisches Problem, wir haben das nicht nur dort, nicht nur im Osten, sondern überall", sagt Stracke im Gespräch mit unserer Redaktion. "Aber die Zahlen sagen etwas anderes."
Diese Zahlen lassen tatsächlich auf einen unrühmlichen Ausnahmestatus schließen: Im vergangenen Jahr gab es 109 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte in Sachsen, das sind im Pro-Kopf-Vergleich die meisten aller 16 Bundesländer. Die Zahl der Ermittlungsverfahren wegen rechten Straftaten stieg von 159 im Jahr 2014 auf 208 im Jahr 2015.
Der Chef des Operativen Abwehrzentrums, Bernd Merbitz, sagte in der "Leipziger Volkszeitung", der Rechtsextremismus habe sich flächendeckend ausgebreitet. Der Verfassungsschutz konstatierte in seinem jüngsten Bericht, die Neonazi-Szene erlebe einen Zulauf wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Den Anfang nahm dieser Trend mit der Zunahme der Flüchtlingszahlen in Deutschland. Die "Welt" hat auf einer interaktiven Karte die Proteste und Straftaten gegen Asylbewerber seit Januar 2014 gesammelt.
Sachsen erscheint dort tiefrot, nirgendwo sonst sind so viele Einträge verzeichnet. Doch schon weit vor der Flüchtlingskrise, schon weit vor Pegida hatte das Land ein Problem mit rechten Strukturen, rechter Gewalt und rechten Einstellungen.
Die Studien zur "gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" ergaben für Sachsen in den 2000er Jahren besorgniserregende Befunde: Zwei Drittel der Befragten sagten, es gebe zu viele Ausländer in Deutschland.
Ein Drittel würde Muslimen den Zuzug verweigern. Rund 17 Prozent vertraten die Ansicht, Weiße seien zurecht führend in der Welt.
Bild zu Brand in geplanter Asylunterkunft
Sachsen steht am Pranger
Bundesregierung verurteilt Übergriffe als "zutiefst beschämend".
All diese Werte lagen weit über denen aus altdeutschen Bundesländern. Den allerhöchsten Wert überhaupt verzeichnete Sachsen bei der Islamfeindlichkeit.
Das schlägt sich auch in den Wahlergebnissen nieder: Zusammen genommen erreichten die AfD, NPD und andere rechtspopulistische und rechte Gruppen in dem Freistaat im Durchschnitt etwa 15 Prozent bei den Landtags-, Kommunal- und Europawahlen im Jahr 2014.
Warum aber ist Sachsen eine Hochburg der Rechten? Bernd Stracke muss bei dieser Frage seufzen. Die Ursachen sind vielfältig, viele haben historische Wurzeln. "Es hat viel mit dem Erbe der DDR zu tun", sagt Stracke, der schon mehrere Pegida-Demonstrationen beobachtet hat.
"Wenn ich da hingehe, sehe ich dieses DDR-Spießertum, dieses Kleinkarierte, mit einer bösartigen Sprache." Die Gegend um Dresden galt zu Ostzeiten als uninformiertes "Tal der Ahnungslosen", weil die Menschen dort kein Westfernsehen sehen konnten.
"Klar ist da was dran", sagt Stracke. "Wenn wir früher da hingekommen sind, haben wir gedacht: Mein Gott, die kriegen ja gar nichts mit."
Ironischerweise waren die Menschen im "Tal der Ahnungslosen" laut einer Studie die auf Stasi-Akten basiert unzufriedener mit dem DDR-Regime als ihre Mitbürger, die sich den Westen wenigstens ins Fernsehen holen konnten.
Auch in Dresden gab es Montagsdemonstrationen, allerdings wurden dort laut Frank Richter von der Bundeszentrale für Politische Bildung mehr sächsische Fahnen geschwenkt als schwarz-rot-goldene.
Richter machte im Gespräch mit dem Nachrichtenportal n-tv.de darauf aufmerksam, dass der sächsische Regionalpatriotismus extrem ausgeprägt sei.
Die NPD mischt mit
Die neue Regierungsform nach der Wende wurde wie auch im Rest der neuen Bundesländer häufig noch kritisch beäugt. "Hier hinten in Ostsachsen gibt es kaum gute Demokratieerfahrungen", sagt Bernd Stracke. "Die humanistischen Gedanken der friedlichen Revolution von 1989, die sind hier nicht richtig angekommen."
Stattdessen machten sich gleich nach der Wende rechte Strukturen in Sachsen breit. Franz Walter, Politikprofessor in Göttingen, hat in einem lesenswerten Essay am Beispiel von Freital aufgezeigt, wie die Rechten dabei eine Vakanz füllen, die nach der Zerschlagung sozialdemokratischer und zivilgesellschaftlicher Strukturen durch die SED entstanden war.
In dieser Zeit erstarkten vor allem Kameradschaften wie die berüchtigten "Skinheads Sächsische Schweiz". Solche Organisationen spielten auch eine mutmaßliche Rolle bei der Unterstützung des "Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)", der seinen Unterschlupf in Zwickau in Sachsen hatte.
Im Jahr 2004 zog die NPD in den Dresdner Landtag ein, ein Schritt zur "Professionalisierung" der Strukturen, wie es Frank Richter von der Bundeszentrale für politische Bildung bei n-tv.de ausdrückte. "Seitdem konnten sie den Sockel des politischen Rechtsextremismus' festigen."
Vor allem linke Parteien und Gruppierungen bemängeln zudem seit Jahren, dass die Politik in Sachsen zu wenig gegen Rechts tut. Auch in der aktuellen Debatte um Clausnitz und Bautzen wird dieser Vorwurf erhoben. Tatsächlich steht die CDU von Ministerpräsident Stanislaw Tillich weiter rechts als in anderen Bundesländern.
Dazu kommen immer wieder Meldungen über eine Nähe zwischen Polizei und rechten Kräften – und Bilder wie die aus Clausnitz, als Polizisten wenig zimperlich mit minderjährigen Flüchtlingen umgingen.
Zwar hat sich die NPD im Landtag selbst zerfleischt, sie bleibt aber aktiv. "Gerade im ländlichen Raum fungiert die NPD bei den Pegida-Ablegern als Anmelder, die Leute sind aber im Erscheinungsbild nicht wahrnehmbar", sagt Bernd Stracke.
Die Teilnehmer der Demonstrationen wüssten nicht unbedingt, wem sie da folgen: "Auch wenn es komisch klingt: Das hat Volksfestcharakter. Die Menschen da sind hochmotiviert, die schwimmen auf einer Art revolutionärer Welle. Die fragen nicht nach, wer die Demonstration angemeldet hat oder wer da redet."
Keine guten Zukunftsaussichten
Sorgen machen Stracke genau diese Menschen: "Da laufen viele mit, die sind über 50, kommen aus der bürgerlichen Mitte, die haben Job, Haus und Auto." Warum sie mitlaufen? "Die haben Angst um ihre dörfliche Ruhe." Offenbar spielt die Abgeschiedenheit der sächsischen Dörfer eine Rolle bei den Protesten gegen Asylunterkünfte.
Frank Richter von der Bundeszentrale sagte, in den Dörfern herrsche teilweise eine Stimmung "wie in einer Männer-WG". Rassismus und Vorurteile könnten so gut gedeihen.
Stracke merkt an, dass es oft kein Korrektiv gebe. "Viele junge Leute ziehen weg, weil es an Kultur mangelt, an Angeboten für die Jugend. Gerade in diesem Bereich spart Sachsen ein. Und wer wegzieht, kommt nicht zurück", sagt er. "Diese Leute fehlen uns: Junge, dynamische, gut gebildete Menschen."
Das sei in vielen Bereichen problematisch: In der Wirtschaft, weil Familienfirmen nicht mehr übernommen würden. In der Zivilgesellschaft, wo die Führungsstrukturen der Vereine überaltert seien. Und in der Politik, in der ein Generationenwechsel mit weltoffenen und liberaleren Ideen überfällig sei. |
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 6:49 am Titel: |
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Sehr schön LESSY,
irgendwie gibt es hier auch "Erben"
"Es hat viel mit dem Erbe der DDR zu tun"
Was hat denn die ehem. DDR vererbt?
Ich vergaß noch zu erwähnen, dass ich mich auch darüber freue, wenn Kosten geteilt werden. Hier ist es wohl die Augsburger Zeitung? |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 7:08 am Titel: |
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Liebe Lessy,
kann es auch sein, daß es mehr die Angst vor dem Unbekannten ist, das die heimatverbundenen Dörfler zum Ausgrenzen treibt?
Die Angst, daß ihnen etwas weggenommen wird?
Wie von den "Zigeunern" in den 20er Jahren?
Daß die Flüchtlinge eher als Menschen 2. Klasse (wie es z.B. auch Behinderte erleben müssen) angesehen werden?
Trotzdem:
wenn der Bundestag etwas beschließt, z.B. die Aufnahme von Asylanten, dann müssen sich alle Bewohner daran halten.
Außerdem muß das Lenken das Flüchtlingsstromes auf EU-Ebene entschieden werden.
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 7:29 am Titel: |
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Das denke ich auch, lieber Zeitlos: die haben Angst um ihre paar "Kröten" und ihren Schrebergarten. Ich hab vor längerer Zeit hier mal geschrieben, wie sehr die ehem. DDR-Diktatur manche Menschen "geimpft" hat und das sie es nicht gewohnt waren, Ausländer -naja- um sich zu haben. Dafür bin ich heftig angegriffen worden und es wurde keine Mühe gescheut, die ehem. DDR in den buntesten und positivsten Farben zu malen...
Ängste sind für mich überhaupt kein Grund, gegen Menschen zu treten die vor Folter und Krieg geflohen sind. Diejenigen Flüchtlinge die keinen Anspruch haben in Deutschland zu sein, habe ich von Anfang nicht gemeint.
Es ist einfach geistlos, gegen eine Wirkung mit Gewalt vorzugehen. Mit Hirn und Kultur im Herzen erreicht man bei den Verursachern (die Politiker) viel mehr.
Abgesehen davon wäre ich dafür, die Rechte Brut in ihren Dörfern in Ruhe leben zu lassen und keine Flüchtlinge dort einzuquartieren. Am besten noch einen recht hohen Zaun drum und dann könnte der Angst-Mob seine dörflichen Zeremonien unter sich zelebrieren und die schreienden Deppen wären unter sich. |
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 12:00 pm Titel: |
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Vorausschickend möchte ich betonen, dass auch ich ein " Ossi" bin...Ich kann aber schon der Überschrift des nachfolgenden Artikels nicht zustimmen. Sollten sich doch mal die Verantwortlichen fragen, was sie getan haben, um die "freiheitlich-demokratische Ordnung" den Menschen nahe zu bringen, denen über Nacht quasi ein neues System übergestülpt wurde...Ideologie kann nicht durch materielle Werte ersetzt werden. Und wo plötzlich ein Vacuum entstanden ist, haben eben diejenigen Platz, die den Menschen das versprechen, was sie sich am meisten wünschen...
Heißt es nicht: "Wehret den Anfängen??" Aber diese Anfänge wollte niemand sehen...Nun ist das Geschrei groß...und Justitia ist, wie so häufig, blind auf beiden Augen!
https://de.nachrichten.yahoo.com/report-fremdenfeinde-haben-tradition-im-osten-150403934.html?nhp=1
LG a. |
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Gast
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 12:17 pm Titel: |
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aktivia,
die "Aussage" von Honecker hätte ich gern in einem Video, aber nicht von seinem Doppelgänger |
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 1:23 pm Titel: |
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Ganz lieben Dank für diesen LInk, activia!!! Mir gehen immer mehr Lichter am Kronleuchter auf- begreife immer mehr, was da bei den Voll-Deppen los ist. Geahnt habe ich es immer schon. Besonders froh bin ich über den Hinweis in Bezug auf die nicht gelernte Fähigkeit, mit Fremden adäquat umgehen zu können. DAS hatte ich mal gepostet und dafür Wort-Prügel erhalten... Du schreibst:
"Sollten sich doch mal die Verantwortlichen fragen, was sie getan haben, um die "freiheitlich-demokratische Ordnung" den Menschen nahe zu bringen, denen über Nacht quasi ein neues System übergestülpt wurde...Ideologie kann nicht durch materielle Werte ersetzt werden. Und wo plötzlich ein Vacuum entstanden ist, haben eben diejenigen Platz, die den Menschen das versprechen, was sie sich am meisten wünschen..."
Das geht leider nicht so- und hat -meiner Meinung nach- wieder was mit der "Versorgungsanspruchs-Mentalität" zu tun. Im Übrigen gilt die von dir gepostete Aussage auch für die Refugees...
Sich in ein System einzuarbeiten und hinein zu denken ist eine Arbeit, die einem keiner abnehmen kann und will- und noch lange kein Grund, mit der "Keule" auf andere Menschen loszugehen.
Bronchicum, es erschließt sich mir nicht, was hat der Adblocker mit diesem Thema zu tun? Grübel... |
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 1:56 pm Titel: |
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Lessy,
ich bemerkte bereits, dass Mißverständnisse durch überfliegendes lesen, oder auch durch Unkenntnisse entstehen, daher habe ich mit dieser, Deiner Reaktion gerechnet.
Sag mir: warst Du schon einmal in den neuen Bundesländern?
Zwei meiner Arbeitskollegen arbeiteten, und wohnten faßt 3 Jahre in Stralsund.
Einer türkischstämmig, der Andere jugoslawischer Herkunft.
Sie berichteten nur positives über die Bevölkerung dort. |
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ULANI entdeckend
Anmeldedatum: 31.01.2015 Beiträge: 672
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 3:33 pm Titel: |
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Es ist wirklich zum junge Hunde kriegen.....
Ich kann dich nur bestätigen, Bronchicum: oberflächliches Lesen führt zu Verwirrungen und unnötigen Rechtfertigungen.
Darum bitte ich interessierte Leser-innen, die Links zu öffnen/lesen- dann erschließt sich das Thema besser.
Gebetsmühlenartig wiederhole ich es seit geraumer Zeit:
NEIN-ICH-MEINE-NICHT-ALLE-OSTDEUTSCHEN!!!!
NEIN-ICH-MEINE-NICHT-ALLE SACHSEN!!!!
Ich hab keinen Grund, nicht-beteiligte Menschen in diesen Sumpf einfach so hinein zu ziehen- dann wäre ich nicht besser als die Angst-Deppen.
Es geht um die braune Brut, die sich wie Schmeißfliegen vermehren. Und die sind in Bezug auf die letzten von mir eingestellten Links nun mal das Thema.
Dieses zerstörerische Pack ist in vielen Bundesländern zu finden und sie sorgen für Deutschlands schlechtes Image.
Trotzdem hat Sachsen den höchsten Anteil der Leute mit rechtsäugiger Blindheit.
Bronchicum, bin ich zu dumm oder warum verstehe ich immer noch nicht, was der Ad-Blocker mit dem Thema zu tun hat? |
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Gast
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 4:35 pm Titel: |
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Unser Unternehmen: Die Deutsche Welle ist öffentlich-rechtlich organisiert und wird aus Steuermitteln des Bundes finanziert. Intendant ist Peter Limbourg. In der DW-Zentrale Bonn und am Standort Berlin arbeiten rund 3.000 festangestellte und Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 60 Nationen.
Du hast meine Frage nicht beantwortet.
Du hast die ehem. DDR Bürger nicht getrennt. Sachsen, das personifizierte Böse.
Gesteuert von der NPD
Dass wurde schon vor Jahren aufgedeckt!!
Der Mensch ist vergesslich, und ein Herr Tillich bekommt da sicher arg wenig mit.
Da Du so Gebetsmühlenartig alles wiederholst, solltest Du dich aufmachen, und die sächsische Bevölkerung aufklären, und nicht in Foren "Stimmung" verbreiten.
Nicht der 1. Link sollte gelesen werden, sondern alles, aber auch wirklich alles.
http://www.dw.com/de/anklage-gegen-mutma%C3%9Fliche-neonazi-terroristen/a-18976412 |
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 23, 2016 5:19 pm Titel: |
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Ich weiß, es tut weh mitzubekommen wie eigene Landsleute sich dem Rechten Angst-Mob zuwenden.
UNBESCHOLTENE Bürger haben einen Anspruch auf Information- damit die den Wahnsinn verstehen können. Soviel Hass und Gewalt gegen Unschuldige kann sich eben nicht jeder vorstellen und da kommt die Presse gerade recht.
Uiiii... da gab es doch mal was ähnliches: wenn man den Mund aufmachte wurde man oft genug denunziert und dann in finsteren Kerkern zum schweigen gebracht. Ob diese Menschen "Stimmung" gemacht haben? Oder wurde von ihnen das Kind beim Namen genannt?
Ein letztes Mal: Sachsens Brauner Angst-Mob ist das personifizierte Böse.
Und jau, ich war mal da, Bronchicum- als es die Mauer noch gab. Mehr geht nicht. Und jetzt will ich da sicher nicht hin- ich hab Angst.
Das eine vom anderen zu unterscheiden habe ich gelernt. |
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