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Gast






BeitragVerfasst am: So Sep 20, 2015 8:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn diese Informationen stimmen, könnte man meinen, Assad habe alles richtig gemacht, nicht nur hinsichtlich Zugang zu Bildung und kostenlosem Universitätsbesuch, sondern auch bezüglich Frauenrechte. Warum dieser Bürgerkrieg, bei dem es angeblich um "Freiheit" ging und hätte man Assad nicht bei seinem Kampf gegen die Terrormilizen unterstützen müssen, oder ist dieser Zeitungs-Artikel auch nur Propaganda?

Fragen über Fragen... Rolling Eyes


Zuletzt bearbeitet von Gast am So Sep 20, 2015 9:34 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: So Sep 20, 2015 9:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zu meinem positiven Kommentar wurde diese Frage gestellt:

"....oder ist dieser Beitrag auch nur Propaganda?"

Das kann ich im Moment nicht sagen, ich muss rasch mein WZ-Fenster zumachen, denn daher weht der Wind -es ist eiskalt. Brrrr....
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Sep 21, 2015 8:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll man denn davon halten??? :

http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=refugees+welcome+t-shirt&tag=googhydr08-21&index=clothing&hvadid=86356794496&hvpos=1t1&hvexid=&hvnetw=s&hvrand=17346338915362289306&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=b&hvdev=c&ref=pd_sl_51fgxo3i5v_b
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Sep 21, 2015 1:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bloß nicht wegschauen! (web.de)
Immer wenn gerade etwas thematisiert wird, kommt ein Bericht, der ggf. die eigenen Vorstellungen korrigiert.

Wie man am besten mit Hass-Posts gegen Flüchtlinge umgeht.




Bild aus: web.de



http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/fluechtlingshetze-facebook-user-30944800
Text aus: web.de
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Sep 21, 2015 9:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig oder falsch???

http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/eu-vorschlagwer-fluechtlinge-aufnimmt-zahlen-30946496

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Zeitlos
Nicht mehr wegzudenken


Anmeldedatum: 08.01.2014
Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Di Sep 22, 2015 12:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

... und wie lange reichen 6.000 Euro für 1 Flüchtling?

Zeitlos
Wink
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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Di Sep 22, 2015 6:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

bei den heutigen Mieten nicht sehr weit......
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Sep 22, 2015 4:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kommentar wurde von mir überarbeitet; siehe nächste Seite.

Zuletzt bearbeitet von Gast am Di Sep 22, 2015 11:57 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Sep 22, 2015 11:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Überarbeiter Artikel:

EU-Innenminister einigen sich auf Verteilung von Flüchtlingen





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Paukenschlag in Brüssel: Entgegen allen Prognosen entscheiden die EU-Innenminister nun doch über eine Verteilung von Asylsuchenden - quasi mit der Brechstange. Denn vier ost- und mitteleuropäische Staaten stellen sich quer.

Überraschend haben sich die EU-Innenminister mit großer Mehrheit auf die Verteilung von 120.000 Flüchtlingen innerhalb Europas geeinigt. Die Entscheidung fiel gegen die Stimmen von vier EU-Ländern, wie Diplomaten am Rande des Treffens am Dienstag in Brüssel mitteilten.

Damit trafen die Ressortchefs eine Entscheidung, die nicht wie üblich im Konsens aller Staaten zustande kam, sondern lediglich mit qualifizierter Mehrheit. Ungarn, Rumänien, Tschechien und die Slowakei stimmten gegen den Quoten-Kompromiss, berichteten Diplomaten. Details zur Einigung blieben zunächst offen.

Die Verteilung der 120.000 Flüchtlinge hatte vorher zu schwerem Streit unter den EU-Ländern geführt. Sie soll nun zunächst ausschließlich Griechenland und Italien entlasten - nicht aber Ungarn, das das Vorhaben ablehnt. Vor dem EU-Sondergipfel am Mittwoch setzen Bundeskanzlerin Angela Merkel und die EU-Kommission jetzt vor allem auf einen Dialog mit der Türkei, um den weiteren Zuzug aus Syrien zu begrenzen.

Die Minister erwarteten schwierige Verhandlungen bis in den späten Abend hinein. "Es wird eine harte Sitzung, ein hartes Treffen", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in Brüssel. Gegen verbindliche Quoten sperrten sich vor allem Ungarn, Tschechien, Polen, die Slowakei, aber auch aus den baltischen Staaten gab es Einwände.

Die EU-Kommission hatte die Umverteilung zur Entlastung von Griechenland, Italien und Ungarn vorgeschlagen, wo besonders viele Migranten ankommen. Aus Italien sollen es 15.600 sein, aus Griechenland 50.400. Da Ungarn die Umsiedelung aber generell ablehnt, können Griechenland und Italien nun hoffen, die restlichen 54.000 Migranten abgeben zu können. Auf Deutschland würden von den 120.000 etwa 31.000 Menschen entfallen.

Eine "Strafzahlung" für Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, fand laut Diplomaten keine Mehrheit. In einem Entwurf für die Konferenz hatte es zunächst geheißen, dass die Länder für jeden Flüchtling, dessen Aufnahme sie verweigern, einmalig 6.500 Euro zahlen sollten. Bei besonderen Umständen - etwa Naturkatastrophen - könnten Staaten die auf zwei Jahre eingeplante Aufnahme um ein Jahr strecken. Allerdings ist dies nur für 30 Prozent der Zahl vorgesehen.

Insgesamt geht es um die Verteilung von 160.000 Flüchtlingen innerhalb Europas. Die Umsiedlung von 40.000 Menschen ist jedoch bereits - auf freiwilliger Basis - beschlossen.

De Maizière erklärte, die Umverteilung könne "nur ein Baustein einer Lösung" sein. "Es geht nicht nur um Verteilung derer, die da sind, sondern auch um Verhinderung, dass noch viele kommen."

Kroatische Präsidentin kritisiert Flüchtlingspolitik der Kanzlerin.

Der Druck auf die Balkanstaaten und Österreich nimmt derweil weiter zu. Als Folge der Flüchtlingskrise bleibt der reguläre Zugverkehr zwischen Salzburg und München noch bis mindestens 4. Oktober eingestellt. Am Montag waren laut Behördenangaben weitere 11.000 Flüchtlinge nach Österreich gekommen. Das Zielland der meisten Flüchtlinge sei weiterhin Deutschland. Neben Bussen und Sonderzügen seien viele Migranten auch über die grüne Grenze nach Deutschland weitergezogen.

Soldaten an Ungarns Südgrenze haben seit Dienstag Polizeibefugnisse. Armeeangehörige können nun Personen und Fahrzeuge durchsuchen und Menschen festnehmen. Sie können Handschellen, Tränengas, Gummigeschosse und Fangnetze einsetzen.

Unterdessen hat Serbien Brüssel und seinem Nachbarn, dem EU-Mitglied Kroatien, ein Ultimatum zur Öffnung der geschlossenen Grenzen gestellt. "Wir warten, dass die EU bis 14.00 Uhr reagiert", sagte Regierungschef Aleksandar Vucic am Dienstag in Belgrad. Andernfalls werde die Reaktion seines Landes zeigen, dass "Kroatien nicht Serbien erniedrigen und dessen Wirtschaft zerstören kann".

Bundeskanzlerin Merkel sprach sich am Dienstag für eine engere Abstimmung mit der Türkei in der Flüchtlingspolitik und bei der Sicherung der EU-Außengrenzen aus. "Ohne Unterstützung der Türkei wird es nicht gehen", sagte sie nach einem Gespräch mit dem finnischen Ministerpräsidenten Juha Sipilä in Berlin. Die Türkei ist derzeit wichtigstes Transitland für Asylbewerber.

Die EU-Kommission will am Mittwoch noch vor dem Sondergipfel über eine Finanzhilfe an die Türkei beraten. Das bestätigte eine Sprecherin der Behörde in Brüssel, ohne einen konkreten Betrag zu nennen. Im Gespräch ist eine Milliarde Euro.

Die Vereinten Nationen appellierten an Europa, angesichts von täglich vielen tausend neuen Migranten den politischen Willen für gemeinsame Lösungen aufzubringen. "Dies ist eine Krise des politischen Willens in Kombination mit einem Mangel an europäischer Einheit", erklärte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, António Guterres, in Genf. © dpa
aus: web.de
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 23, 2015 7:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Verfahren der EU-Komission gegen 19 Länder wegen Asylrecht!

http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/welt-verfahren-eu-kommission-19-laender-asylrecht-30949982


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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 23, 2015 3:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/eu-kommission-deutschland-asylrechts-30950988

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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 23, 2015 9:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich liebe solche Meldungen!!!

http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/fluechtlingskrise-freiwillige-helfer-dortmund-schaffen-stadt-30949972


Da knarzen die Politiker herum und wissen nicht wo-wie-und-wann-sie-was-beginnen sollen. Freiwillige sind Praktiker und quatern nicht herum.

Vielleicht sollten die Menschen, die selbst mal in der dicksten S... gesessen haben und denen geholfen wurde, etwas zurück geben. Von denen gibt es genug....und wenn nur genommen wird....dann...

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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Do Sep 24, 2015 7:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Lessy die Hilfe fängt immer nur bei dem Einzelnen an - wenn ein Schneeballsystem daraus wird, um so besser!
Auch einen Weg beginnt man mit dem ersten Schritt
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Sep 24, 2015 9:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

So sehe ich es auch, JSonne -ich gehe sogar einen Schritt weiter: Hilfe für Andere fängt bei MIR an.
Bei uns in Düsseldorf sind sehr viele Freiwillige und zusätzliche Helfer müssen auf die "Warteschiene" bis sie gebraucht werden. Für die Helfer ist das unbefriedigend, im Ganzen ist es für die Stadt erfreulich.

N-E-W-S



http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/eu-chefs-raufen-30951768

aus: web.de
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Sep 24, 2015 11:59 am    Titel: Antworten mit Zitat




http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/russland-begruesst-vorstoss-angela-merkel-dialog-assad-30952948
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