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[Gast]

Noch zum Thema Organspende:

Planet Wissen sendet am

Dienstag, 22. Januar 2013: 15 - 16 Uhr, WDR und SWR Fernsehen
Bayern Alpha um 21.45 Uhr

Organspende - Mit dem Sterben Leben geben?
Herzstillstand, Koma, die Schwelle zum Tod - nur ein Spenderherz kann helfen. Daniel Haas hat jahrelang unter einer bedrohlichen Herzkrankheit gelitten. Am Leben ist der 22-jährige Student heute nur deshalb noch, weil er ein Herz gespendet bekommen hat. Doch es hätte auch anders ausgehen können.

Also - der Spender spürt die Entnahme nicht - das Gehirn verarbeitet ja keine Reize mehr; es ist tot.


Zeitlos

[Google]

[Gast]

Das kann an sich nur jemand behaupten der schon Organe gespendet hat.
Die Frage ist jetzt noch welches Organ?
Also, das Gehirn ist an sich schmerzfrei....wenn man das spendet....merkt man das nicht, oder?

[Gast]

Es geht bei Planet Wissen um eine Herzspende z.B. wenn der Jugendliche einen tötlichen Unfall erleidet, lieber Hamburger!

Beim Spenden von z.B. nur 1 Niere usw. lebt der Spender ja noch weiter ... und spürt selbstverständlich etwas.


Zeitlos

[Gast]

Der Mensch besitzt ein Groß- und Kleinhirn, wenn nur eines "tod" ist, was "sagt" dann das Andere zur "Entnahme"?

[Gast]

Der Mensch nutzt tatsächlich nur einen Teil des Gehirns.......
Bei manchen Menschen habe ich den manchmal den Eindruck, dass sie mit anderen Körperteilen denken.
Für diese Klientel wäre so eine Spende kein Problem
Die Frage stellt sich auch, wann Körperteile entnommen werden können, ohne dass der Spender etwas davon mitbekommt.
Die Definition des Todes, und wann die Person tatsächlich tot im Sinne von tot ist, dass ist abschließend nicht geklärt.
Gesetzlich wohl schon.....da niemand aber genau weiss, was beim sogenannten Hirntod vor sich geht.....wäre ich mir nicht sicher, was tatsächlich fakt ist.

[Gast]

[Gast]

Wer grün wählt, sollte 4 Wochen in einen Käfig gesperrt werden!
hamburger, wie recht Du hast. Aber Borniertheit ist unheilbar.

[Gast]

.... und wer lässt mich nach 4 Wochen wieder raus?

[Gast]

Chlaudia Roth

[Gast]

Das Gespräch in einer Bar (mit einer Journalistin):

Brüderle soll auf ihre Brüste geschaut und gesagt haben: "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen".

Ich will jetzt jedoch keinem FDP-Anhänger etwas Negatives anlasten.

Wenn ich so an den Tanzkurs denke ...



Zeitlos

[Gast]

Als Journalistin wäre mein Ego gestiegen, aber in Deutschland wird alles "zerrissen"
Brüderle hat doch nur geguckt, nicht berührt.

Anfang der 70er Jahre wurde das "Fräulein" abgeschafft. Es würde abwertend klingen. nur weil es den Begriff Männlein nicht gab
Dabei gibt es doch das Lied, "ein Männlein steht im Walde"
Was kann denn das Fräulein dafür, wenn das Männlein den Rückweg nicht findet??
Tja, die Deutschen. Sie mögen die Sachsen nicht, weil sie die Sprache nicht verstehen, aber sie kennen sich im eigenen Wald nicht aus

[Gast]

Das mit dem "Fräulein" kommt immer darauf an, in welcher Situation man sich befand:

Ich war 22 und arbeitete an einer Fachschule als Pädagogin. Meine Direktstudenten waren kaum jünger als ich, die Fernstudenten alle älter.
Ich wollte nicht, dass die Studenten schon aus der Anrede entnehmen konnten, dass ich nicht verheiratet war. Deshalb bat ich das Kollegium, mich mit "Frau" und nicht mit "Fräulein" anzusprechen.
Das hat damals eine Sondersitzung aller Dozenten ausgelöst, weil viele ältere Kollegen dafür überhaupt kein Verständnis hatten.
Erschwerend für mich kam noch hinzu, dass ausgerechnet die Sportdozentin mit über 50 Jahren Wert darauf legte, mit Fräulein angesprochen zu werden, da sie ledig war.

Du siehst @ Phantasia, es ging mir nicht darum, ob der Begriff abwertend war.
Ich wollte einfach meinen Familienstand nicht schon in der Anrede dokumentieren. Bei Männern weiß man ja auch nicht sofort, ob der "Herr" ledig oder verheiratet ist.

[Gast]

Bei meinem Arbeitgeber genügte im vorigen Jahrhundert eine schriftliche Mitteilung an das "Personalbüro", daß man mit "Frau" angesprochen werden will.
Gründe waren nicht erforderlich; man konnte die Anrede auch jederzeit schriftlich wieder abändern.
(Dies wurde dann dem jeweiligen Abteilungsleiter der Dame auferlegt.)

Als Vorgesetzte war grundsätzlich "Frau" erwünscht in der Anrede.

Für die jungen amerikanischen Soldaten war es in den 50er Jahren "wichtig" zu wissen, ob sie mit einem "Frollein" sprechen - in diesem Fall für die Dame auch ...

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Brüderle wollte nur loben in der Bar?

Zeitlos

[Gast]

Er hätte ihr ja wohl schlecht auf dem Weg zum WC folgen können.

[Gast]

Meine Meinung:
1) der Artikel könnte politisch motiviert sein von der Konkurrenz lanziert.
2) Die Worte Brüderles könnten auch als Lob verstanden werden.
3) Im übrigen wären solche Anzüglichkeiten (in der Öffentlichkeit - dazu gehört die Bar nicht unbedingt) nach 3 Monaten verjährt.

aus dem Internet:

"Mit ihrem Artikel "Der Herrenwitz", hat die 29-Jährige "Stern"-Reporterin den FDP-Politiker in Erklärungsnot gebracht. Brüderle habe im Verlauf eines Interviews anzügliche Bemerkungen über ihre Oberweite gemacht und ihre Hand geküsst.

"Sie können ein Dirndl auch ausfüllen", habe Brüderle während des Interviews in einer Hotelbar in Stuttgart gesagt.
Bei der Verabschiedung der Reporterin gegen Mitternacht sei Brüderle
"sehr nah" auf ihr Gesicht zugesteuert, schreibt Himmelreich. Seine Sprecherin habe den Spitzenpolitiker zurückhalten müssen und sich für das Verhalten entschuldigt.

Der Vorfall ereignete sich bereits vor rund einem Jahr, beim Dreikönigstreffen der FDP im Januar 2012. Die Veröffentlichung ihres Artikels "Der Herrenwitz" im Magazin "Stern" rund 12 Monate später hat eine breite öffentliche Sexismus-Debatte entfacht.

Himmelreich ist Politik-Redakteurin für den Stern und hat in dieser Funktion mehrfach über FDP-Politiker geschrieben, darunter Parteichef Phillip Rösler ("Es war einmal ein Aufsteiger ...") und NRW-Chef Christian Lindner ("Der Posterboy").
Entwicklungsminister Dirk Niebel, ebenfalls FDP, will wegen des Brüderle-Artikels vorerst nicht mehr mit Himmelreich zusammenarbeiten.
"Ich habe mit der Dame ein Interview, das für Mittwoch vereinbart war, abgesagt", sagte er "Bild".
Das nächste Aufeinandertreffen der Stern-Redakteurin mit Brüderle droht am Mittwoch bei Brüderles üblichem Pressefrühstück mit Journalisten in Berlin.

Eine Anfrage der Talkshow "Günter Jauch" hatte Himmelreich laut "Bild" abgelehnt. Die Sendung widmete sich am Sonntag dem Thema "Sexismus". Die Stern-Redaktion begründete das so: "Laura Himmelreich findet es richtig, dass das Thema debattiert wird. Frau Himmelreich findet es aber wichtig, dass die Debatte nun in einem größeren Rahmen geführt wird - und nicht in eine persönliche Auseinandersetzung mündet."

Brüderle, der zuletzt zum Spitenkandidaten der FDP für die Bundestagswahl 2013 bestimmt worden war, hat durch die Anschuldigungen im öffentlichen Ansehen gelitten.
In der Emnid-Umfrage gaben 45 Prozent der Befragten auch an, Brüderle solle von seinem Amt zurücktreten, wenn die Vorwürfe gegen ihn zutreffen sollten.

Die FDP-Spitze hat sich dagegen hinter ihren Fraktionschef gestellt. Die Veröffentlichung des Hamburger Magazins "Stern" sei "unfair und auch nicht gerechtfertigt", sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring nach einer FDP-Präsidiumssitzung in Berlin.
Die Parteispitze werde weiter "aus vollem Herzen und voller Überzeugung" ihrem Spitzenkandidaten Brüderle den Rücken stärken. Dieser sei "ein honoriger Mann, der viele Jahrzehnte diesem Land in der Politik dient", sagte Döring."


Über 63 000 BILD.de-Leser haben abgestimmt.
76 Prozent sind der Meinung: Rainer Brüderle muss sich für seine Worte nicht entschuldigen.

75 Prozent sprechen sich zudem dafür aus, dass es falsch vom „Stern“ war, den Artikel überhaupt zu drucken.


Zeitlos