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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mi Nov 02, 2016 9:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der November liegt im Nebel.
Das macht ihm nichts,
er hat nichts dagegen.
Könnte man meinen;
Doch, der November ist ein Flegel,
er sucht, wenn auch im Geheimen
nach schönem Blumenleben.

(© M.B. Hermann)
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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mi Nov 02, 2016 6:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Very Happy daran muss ich nicht erinnert werden - die erste Fuhre der Weihnachtsartikel habe ich bereits in die Schweiz gebracht - die nächste Fuhre geht zur Tochter nach Belgien Lessy......
ist zwar noch ein bisschen zeitig, aber die Zeit rast.......

Nikolaus verrate mir,
hast du vielleicht auch eine Frau?
Zum reden, schmusen und zum kuscheln
und zärtlich durch die Haare wuscheln?
Sag, kitzelt dein Bart bei jedem Kuss,
so dass deine Frau herzlich lachen muss?

Nikolaus, verrate mir,
hast du vielleicht auch Kinder?
Mit denen du Kassetten hörst
und manchmal auch die Nachbarn störst?
Sind deine Kinder genau wie ich,
oft lieb und ordentlich?

Nikolaus verrate mir,
hast du vielleicht auch ein Fahrrad,
mit dem du durch die Matsche braust
und dich dabei total versaust?
Im Sommer beim Radeln,
behältst du auch dann
Pelzstiefel, Mantel und Mütze an?

Nikolaus verrate mir,
putzt du dir gerne die Zähne?
Ob du beim Haarewaschen schreist,
wenn Seife in die Augen beisst?
Mir kannst du es sagen,
mir ganz allein -
es soll unser Geheimnis sein.

(Verfasser mir unbekannt)
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 07, 2016 8:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Heute ist kalte-Füsse-Wetter Mad
Wer kann das besser beschreiben als Wilhelm Busch:

"Kalte Füße sind lästig, besonders die eigenen."

Wilhelm Busch

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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Nov 09, 2016 11:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Novembertag

Nebel hängt wie Rauch ums Haus,
Drängt die Welt nach innen.
Ohne Not geht niemand aus,
Alles fällt in Sinnen.
Leiser wird die Hand, der Mund,
Stiller die Gebärde.
Heimlich, wie auf Meeresgrund
Träumen Mensch und Erde.

(Christian Morgenstern 1871-1914, deutscher Dichter)

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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 11, 2016 3:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Blätterfall



Der Herbstwald raschelt um mich her.
Ein unabsehbar Blättermeer
Entperlt dem Netz der Zweige.
Du aber, dessen schweres Herz
Mitklagen will den großen Schmerz:
Sei stark, sei stark und schweige!

Du lerne lächeln, wenn das Laub
Dem leichteren Wind ein leichter Raub
Hinabschwankt und verschwindet.
Du weißt, dass just Vergänglichkeit
Das Schwert, womit der Geist der Zeit
Sich selber überwindet.

Christian Morgenstern
(1871 - 1914)
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JSonne
entdeckend


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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mi Nov 16, 2016 4:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lessy ich sag mal Danke - Du hast so schöne Gedichte eingesetzt!
Hab es gerne gelesen - jetzt bin ich zwar wieder zu Hause, aber die zeit ist knapp - das "Weihnachtsbasteln" nimmt mich voll in Anspruch.

Es jagen die Stürme
Am herbstlichen Himmel
Die fliehenden Wolken;
Es wehen die Blätter
Des Haines hernieder,
Es hüllt sich in Nebel
Das ferne Gebirg.

O jaget, Ihr Wolken,
In stürmender Eile.
Ihr ziehet nach Süden,
Wo freundlich die Sonne
Den wehenden Schleier
Euch liebevoll schmücket
Mit goldenem Saum.

Mich trieben die Stürme
Des Schicksals nach Norden
Dort mangelt mir ewig
Die Sonne der Freude,
Und nimmer verkläret
Ihr Lächeln die Wolken
Des düsteren Sinnes.

Und darum geleit' ich
Mit Seufzern der Sehnsucht
Euch, luftige Bilder
Der wechselnden Laune
Des ewigen Himmels,
Und flüchtete gerne
Nach Süden mit euch.

Charlotte von Ahlefeld (1781-1849)
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 16, 2016 8:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

JSonne, ich bin auch wieder zu Hause! Habe gute Ideen mitgebracht, gute Nachrichten und Guetsli Wink
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JSonne
entdeckend


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BeitragVerfasst am: Do Nov 17, 2016 11:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Oh schön Lessy das freut mich. Very Happy
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BeitragVerfasst am: Fr Nov 18, 2016 12:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen ist ein Ausdruck relativer Behaglichkeit. Der Franzel hinterm Ofen freut sich der Wärme um so mehr, wenn er sieht, wie sich draußen der Hansel in die rötlichen Hände pustet.

Wilhelm Busch


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JSonne
entdeckend


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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Fr Nov 18, 2016 8:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger,
ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz,
aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, daß er darauf verzichten könnte,
keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte.
Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Traurigen Aufheiterung
und es ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten,
noch leihen,
noch stehlen,
denn es bekommt erst dann seinen Wert,
wenn es verschenkt wird.
Denn niemand braucht es so bitternötig,
wie derjenige, der es für andere nicht mehr übrig hat.
Was das ist?
Ein Lächeln!

© Phil Bosmans
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BeitragVerfasst am: Di Nov 22, 2016 11:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Bumerang, ein Bumerang
was der so alles machen kann.

Wirft man ihn fort, kommt er zurück
was ist nicht immer - großes Glück.

Wenn - trifft er dich an deinem Kopf
bist du fürwahr ein - armer Tropf.

Und bist dann so richtig sauer...
wirf beim nächsten Mal genauer!

selfmade Very Happy

Fazit:
Wer anderen eine Grube gräbt - fällt selbst hinein
oder
Was du nicht willst, das man dir tu...
(dt. Sprichwörter)
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Nov 23, 2016 5:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

[b] Meinen werten Feinden

Die Feinde haben mich weise gemacht,
– Die guten Feinde!
Erst hab ich gebrummt, dann hab ich gelacht
Der dummen Gemeinde.

Sie haben mir, was ich bin, gezeigt,
– Die lieben Leute!
Nun weiß ich, wie man lächelt und schweigt.
Wer haßt mich heute?

Otto Julius Bierbaum

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JSonne
entdeckend


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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Do Nov 24, 2016 8:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
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BeitragVerfasst am: Fr Nov 25, 2016 10:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was für ein wahrer Spruch, JSonne! Kurz und bündig und: Passt! Ich auch noch einen knappen aber wahren gefunden- er könnte mein Favorit werden:

Freund und Feind

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen,
Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll.
-Friedrich von Schiller-
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 25, 2016 11:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser Erkenntnis habe ich nichts hinzuzufügen und jetzt weiß ich, weshalb ich nicht an nur einer Musikrichtung kleben bleibe Smile


"Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.!"

Aristoteles

(384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos


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