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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Sa Nov 26, 2016 2:58 pm Titel: |
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danke für diese Sinnsprüche Lessy - sie haben sehr viel Wahres in sich.
Dabei denke ich ganz besonders an Schillers Ausspruch!
Zu der Musik: es gab mal eine TV-Sendung "Mit Musik geht alles besser" und auch das stimmt. Wie arm wäre unser Leben, wenn es die Musik nicht gäbe..... |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Mo Nov 28, 2016 11:11 pm Titel: |
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Jsonne, eure sprüche sind sehr oft zutreffend! |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Sa Dez 03, 2016 7:46 pm Titel: |
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FranzHo danke - deswegen liebe ich diese "Sprüche" so und meine Kinder haben sie früher immer verwünscht, wenn ich sie anführte
Mittlerweile machen sie es aber genauso - es wird am zunehmenden Alter liegen, vermute ich einmal.
und weil morgen der zweite Adventssonntag ist, hier etwas ganz anderes:
Vier Kerzen im Advent
Die erste Kerze brennt für Stille,
für Ruhe und Gemütlichkeit
für Herzlichkeit und für den Willen,
zu leben in Behaglichkeit.
Die zweite Kerze brennt für Hoffnung,
für die Kraft und für den Glauben,
für Vernunft und für die Achtung
und für die weißen Friedenstauben.
Die dritte Kerze brennt für Anstand,
für Respekt und auch für Güte,
für Gerechtigkeit und für Verstand
und für's eigene Gemüte.
Die vierte Kerze brennt für Liebe,
für das Wichtigste auf dieser Welt,
es gäbe nichts, das uns noch bliebe,
wär nicht sie an Nummer Eins gestellt.
© Horst Rehmann |
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Gast
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Verfasst am: So Dez 04, 2016 9:19 pm Titel: |
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Robert Gernhardt
Gespräch des Geschöpfes mit dem Schöpfer:
"Schier 60 Jahr auf dieser Welt, bekomme ich jetzt Schmerzensgeld?"
"Mein Kind, mir geht Dein Wunsch zu Herzen, Geld kriegst du keins.
Doch kriegst du Schmerzen!" |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Di Dez 06, 2016 2:15 pm Titel: |
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Das Alter
Das Alter ist ein höflich' Mann:
Einmal übers andre klopft er an;
Aber nun sagt niemand: Herein!
Und vor der Türe will er nicht sein.
Da klinkt er auf, tritt ein so schnell,
Und nun heißt's, er sei ein grober Gesell.
Johann Wolfgang von Goethe |
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JuliaVerona entdeckend
Anmeldedatum: 21.09.2015 Beiträge: 193
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Verfasst am: So Dez 11, 2016 2:26 pm Titel: |
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Advent von Loriot
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
läuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied) -,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluß, es geht auf vier,
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?
Des Försters Haus ist tiefverschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann.
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent
(Loriot alias Vicco von Bülow) |
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Gast
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Verfasst am: So Dez 11, 2016 8:59 pm Titel: |
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Eine kauzige Weihnachtsgeschichte
"Weihnachtszeit ist Eulenzeit,
Zeit der Menschen, aller Wesen,
die in stiller Heiterkeit
von dem Alltagsstress genesen."
Ja, so referiert Sir Rabe,
alle Tiere stimmen zu,
selbst die Biene in der Wabe.
"Weihnacht heißt vom Ich zum Du."
Nur der Eulenvater Klaus
lässt sich gar nicht überzeugen,
schielt am liebsten nach `ner Maus,
will der Mehrheit sich nicht beugen.
"Lasst mich bloß", schimpft er, "in Ruh,
kommt mir ja nicht fromm und heilig!
Nein, wie scheußlich geht`s da zu!
"Weihnacht, meint er, ist langweilig.
"Die Geschenke und Gesänge,
dieser Kitsch und diese Zwänge,
der Kommerz nebst falschen Tränen.
Weihnacht kann den Spaß mir nehmen."
"Deine Meinung", spricht der Reiher,
"ist im Walde nicht gefragt."
"Hört mich an!" kreischt da ein Geier,
"Klaus kennt nur die Mäusejagd."
"Stimmt genau", schnattern die Gänse,
"dieser Kerl weiß nicht Bescheid."
"Unerhört!" rufen die Gemse.
"Ein Angriff auf die Weihnachtszeit!"
"Wie bitte? Hör ich schlecht, ihr Tiere?"
fragt der Klaus nach alledem.
"Bei mir herrscht Klarheit im Reviere,
nur Nüchternheit, recht angenehm.
Was heißt schon Weihnacht, liebe Leute,
ich liebe mehr die Gegenwart.
Für mich zählt Sachlichkeit, das Heute,
verzeiht, wenn meine Ansicht hart.
"Ein weiser Kauz sitzt auf dem Baume,
der zugehört, der bisher still,
erhebt die Stimme wie im Traume:
"Ein jeder sage, was er will.
Drum streitet nicht, ihr lieben Tiere!
Wollt ihr die Nacht, begrüßt den Tag.
Denkt an den Frieden im Reviere.
Zwei wicht`ge Worte gibt`s Wer`s mag."
"Na sowas!" schreien da die Tiere.
"Was denkt der sich, der dumme Kauz?
Dem zeigen wir`s in dem Reviere,
wir jagen ihn aus seinem Haus!"
Als sofort alle, alle kamen,
um`s ihm zu zeigen, diesem Kauz,
fiel Weihnacht gänzlich aus dem Rahmen...
Und hier wär`die Geschichte aus.
Doch hört, was weiterhin geschehen:
Der Kauz war plötzlich nicht mehr da,
fand seine Zeilen, wie wir sehen,
die Weihnachtsbotschaft - sternenklar.
"Wo Weihnachten noch Freude bringt",
so schreibt der Kauz, "öffnen sich Herzen,
damit der Alltag gut gelingt,
erleuchtet von den Weihnachtskerzen."
Burkhard Paul Warnke (2006)
(Danke für die Freigabe!) |
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Gast
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Verfasst am: Mo Dez 12, 2016 2:36 pm Titel: |
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Adventszeit
Das Licht in deiner Hand,
trage es hinaus in die Welt,
in der Einsamkeit
und Verzweiflung Einzug hält,
Armut den Gipfel erreicht,
die Würde vor Mensch und Natur
sich dem Abgrund nähert.
Denn die Kraft und Wärme
zieht Kreise,
und endet nicht vor deiner Tür.
Das Licht in deiner Hand,
erhellt den Morgen, den Tag,
die Finsternis,
in denen das Wesentliche
einen Namen trägt:
Menschlichkeit.
(© Edith Maria Bürger) |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Di Dez 13, 2016 5:48 pm Titel: |
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Menschlichkeit.......
Der Mensch im großen Weltgetriebe,
ohne Kontakt und ohne Liebe,
möchte ein paar Worte sagen,
oder auch nur etwas fragen.
Doch sein Gegenüber geht vorbei,
ihm ist der Mitmensch einerlei,
hat für diesen einfach keine Zeit,
vergessen hat er Menschlichkeit.
Er will den Anderen nicht versteh'n,
will nur seine eignen Wege geh'n,
zum »Nettsein« ist er nicht bereit,
es fehlt ihm dafür Heiterkeit.
Selten nur sagt er ein liebes Wort,
zieht sich zurück, geht einfach fort,
verschanzt sich hinter den Gefühlen,
streckt nur den Kopf hervor, den kühlen.
Besser wär's, dies zu beenden,
sich dem Andern zuzuwenden,
mit ihm Dialoge führen
und sich trennen von Allüren.
Nächstenliebe steckt in jeder Brust,
sie geben, bedeutet nicht Verlust,
im Gegenteil, sie bringt Gewinn,
verleiht dem Leben seinen Sinn.
© Horst Rehmann |
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Gast
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Verfasst am: Mi Dez 28, 2016 7:02 pm Titel: |
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Jeder wünscht sich langes Leben
Jeder wünscht sich langes Leben,
seine Kisten voller Geld,
Wiesen, Wälder, äcker, Reben -
Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt,
doch wenn alles würde wahr
was man wünscht zum neün Jahr,
dann erst wär es um die Welt,
glaubt es, jämmerlich bestellt.
Lebten alle tausend Jahre,
was gewönnen wir dabei?
Kahle Köpfe, graü Haare
und das ew’ge Einerlei!
Im erschrecklichen Gedränge
ungeheurer Menschenmenge
würden Stadt und Dorf zu enge,
und die ganze Welt zu klein.
Niemand könnte etwas erben,
denn es würde keiner sterben;
und wer möchte Doktor sein?
Wäre jedermann so reich,
als wohl jeder wünscht zu werden:
Nun, dann würden wir auf Erden
uns, in Sorgen, alle gleich.
Da niemand des andern Bürde
künftig auf sich laden würde,
müsste jeglicher allein
sein höchsteigner Diener sein;
selber seine Strümpfe stricken,
möcht' er nicht gern barfuss gehn;
selber Rock und Hosen flicken
möcht' er nicht wie Adam stehen;
müsste kochen, braten, backen,
liebte er gesunde Kost.
Wäre er kein Freund vom Frost,
müsst' er selber Holz sich hacken.
Ständen alle ohne Mängel
wir hienieden schon, als Engel,
o wie wär' es böse Zeit
für die liebe Geistlichkeit!
Wer denn könnte Pfarrer werden
in dem Himmel hier auf Erden,
wenn der Laie besser wäre
als die Predigt, die er hört?
Nur wo nötig ist die Lehre
– und sonst nirgends – hat sie Wert.
Advokaten gingen müssig;
Richter wären überflüssig;
und Dragoner und Husaren
wären überflüss'ge Waren.
Ach, in diesem Weltgetümmel
wüchse wieder neü Not,
denn es brächte unser Himmel
manchen braven Mann ums Brot.
Wären alle Mädchen schön,
und von aussen und von innen
und vom Wirbel bis zum Zehn
zauberische Huldgöttinnen:
zu alltäglich, zu gemein
würden schöne Mädchen sein;
niemand würde auf sie blicken. –
Wäre alles Diamant,
was jetzt Kiesel ist und Sand,
niemand möchte sich drum bücken.
Jeder wünscht zum neün Jahr.
Aber würde alles wahr,
dann erst wär’ es um die Welt,
glaubt es, jämmerlich bestellt!
Wollet Ihr die Welt verbessern,
(blosse Wünsche tun es nie,
Spiele sind's der Phantasie!)
wollet ihr die Welt verbessern,
fange jeder an bei sich,
denn der Mittelpunkt der grössern
Welt ist jeglichem sein Ich.
Dieses Ich wirft seine Strahlen,
einer innern Sonne gleich,
durch des Lebens weites Reich.
Wie es selber ist, so malen
sich die Dinge klein und gross,
prächtig oder farbenlos!
Autor: Heinrich Zschokke
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Do Dez 29, 2016 6:27 pm Titel: |
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In stiller Nacht und monogamen Betten
denkst du dir aus, was dir am Leben fehlt.
Die Nerven knistern. Wenn wir das doch hätten,
was uns, weil es nicht da ist, leise quält.
Du präparierst dir im Gedankengange das,
was du willst – und nachher kriegst dus nie . . .
Man möchte immer eine große Lange,
und dann bekommt man eine kleine Dicke –
C'est la vie –!
Sie muß sich wie in einem Kugellager
in ihren Hüften biegen, groß und blond.
Ein Pfund zu wenig – und sie wäre mager,
wer je in diesen Haaren sich gesonnt . . .
Nachher erliegst du dem verfluchten Hange,
der Eile und der Phantasie.
Man möchte immer eine große Lange,
und dann bekommt man eine kleine Dicke –
Ssälawih –!
Man möchte eine helle Pfeife kaufen
und kauft die dunkle – andere sind nicht da.
Man möchte jeden Morgen dauerlaufen
und tut es nicht. Beinah . . . beinah . . .
Wir dachten unter kaiserlichem Zwange
an eine Republik . . . und nun ists die!
Man möchte immer eine große Lange,
und dann bekommt man eine kleine Dicke –
Ssälawih –!
Kurt Tucholsky |
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Gast
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Verfasst am: Fr Jan 27, 2017 8:58 pm Titel: |
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Der Januar
Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald.
Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege.
Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Man steht am Fenster und wird langsam alt.
Die Amseln frieren.
Und die Krähen darben.
Und auch der Mensch hat seine liebe Not.
Die leeren Felder sehnen sich nach Garben.
Die Welt ist schwarz und weiß und ohne Farben.
Und wär so gerne gelb und blau und rot.
Umringt von Kindern wie der Rattenfänger,
tanzt auf dem Eise stolz der Januar.
Der Bussard zieht die Kreise eng und enger.
Es heißt, die Tage würden wieder länger.
Man merkt es nicht. Und es ist trotzdem wahr.
Die Wolken bringen Schnee aus fremden Ländern.
Und niemand hält sie auf und fordert Zoll.
Silvester hörte man’s auf allen Sendern,
dass sich auch unterm Himmel manches ändern
und, außer uns, viel besser werden soll.
Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Und ist doch hunderttausend Jahre alt.
Es träumt von Frieden. Oder träumt’s vom Kriege?
Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Und stirbt in einem Jahr. Und das ist bald.
-Erich Kästner- |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Mo Feb 20, 2017 5:41 pm Titel: |
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Auch uns, in ehren sei's gesagt,
Hat einst der Karneval behagt,
Besonders und zu allermeist
In einer Stadt, die München heißt.
Wie reizend fand man dazumal
Ein menschenwarmes Festlokal,
Wie fleißig wurde über nacht
Das Glas gefüllt und leer gemacht,
Und gingen wir im Schnee zuhaus,
War grad die frühe Meße aus,
Dann konnten gleich die frömmsten Fraun
Sich negativ an uns erbaun.
Die Zeit verging, das Alter kam,
Wir wurden sittsam, wurden zahm.
Nun sehn wir zwar noch ziemlich gern
Die Sach uns an, doch nur von fern
(Ein Auge zu, Mundwinkel schief)
Durch's umgekehrte Perspektiv.
Abgeschickt 30ten Jan. 1905.
Wilhelm Busch |
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Gast
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Verfasst am: Mo Feb 20, 2017 7:08 pm Titel: |
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Ach Mensch JSonne!
Wenn der gute Wilhelm Busch doch noch leben würde
Ich weiß genau wie er das meint und wie die Menschen aussehen, die er beschreibt:
"(Ein Auge zu, Mundwinkel schief) Durch's umgekehrte Perspektiv."
Wer's nicht versteht, kann es ja mal selbst ausprobieren. Ich kenne auf jeden Fall einige Leute die so gucken
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Mo Feb 20, 2017 8:29 pm Titel: |
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ich auch Lessy - ich auch!  |
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