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Tequila_11
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Anmeldedatum: 11.04.2017
Beiträge: 4661

BeitragVerfasst am: Sa Apr 15, 2017 7:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Ostergedicht mit Heinz & Erhardt - von Su-Ji Li


Der Osterhas' hüpft frohen Mutes
als hätte er im Sinn nur Gutes.
Der Heinz mit Erhardt sitzt im Garten
und spielt mit ihm und seinen Karten.

Da guckt der Erhardt an den Heinz
und fragt ihn leise: "Ist der Deins?"
Der Heinz den Hasen kritisch äugt
als dieser sich gar tief verbeugt.

"Ach, schau doch, Erhardt, was er tut!"
der Heinz laut ausruft frohgemut.
Der Erhardt offnen Mundes staunt
und leise zu dem Heinze raunt:

"Der Osterhas' ist keine Mär,
steht er doch hier und lächelt sehr.
Die Eier hat er auch gebracht,
das hätte ich wohl nie gedacht."

Der Osterhase hüpft geschwind
auf seinem Weg zum nächsten Kind.
Der Heinz mit Erhardt sich erfreut,
ist es doch Ostern hier und heut'.

© Su-Ji Li
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Apr 15, 2017 11:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy

Wenn die Schokolade keimt,
Wenn nach langem Druck bei Dichterlingen
"Glockenklingen" sich auf "Lenzesschwingen"
Endlich reimt
Und der Osterhase hinten auch schon presst,
Dann kommt bald das Osterfest.

Joachim Ringelnatz

FROHE OSTERN! Very Happy
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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Sa Apr 15, 2017 1:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Gelehrten und die Pfaffen
streiten sich mit viel Geschrei,
was hat Gott zuerst erschaffen -
wohl die Henne, wohl das Ei!
Wäre das so schwer zu lösen -
erstlich ward ein Ei erdacht,
doch weil noch kein Huhn gewesen -
darum hat´s der Has` gebracht!

(Eduard Mörike)


Auch ich wünsche allen ein schönes Osterfest!

Wink Wink Wink
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Tequila_11
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Anmeldedatum: 11.04.2017
Beiträge: 4661

BeitragVerfasst am: Mi Apr 19, 2017 8:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

URHEBERRECHTSVERLETZUNG!
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Apr 19, 2017 5:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Humor ist eines der besten Kleidungsstuecke, die man in Gesellschaft tragen kann.

Autor: William Shakespeare
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Apr 19, 2017 5:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Männerschicksal (Lustige Gedichte)

Wir Männer sind geschund‘ne Wesen
Und das von allem Anfang an
Wir sind es immer schon gewesen
Da gibt es nichts zu rütteln dran

Seit Adams Zeiten sind wir ständig
Um Zeugung auf der Welt bemüht
Selbstlos und biologisch wendig
Und meist mit sonnigem Gemüt

Dann zogen mutig wir zu Kriege
Für Gott und Heil und Vaterland
Und legten Schwert und Pfand der Siege
Helvetia in Schoss und Hand

Wir bohrten Löcher in die Berge
Und bauten Dämme für den See
Erfanden Wolf und Sieben Zwerge
Die Eisenbahn, das Portmonee

Entdeckten mutig ferne Länder
Die Politik und auch den Jass
Die Radio- und Fernsehsender
Das Alphorn und den Kontrabass

Und all dies taten wir auf Erden
Zum Wohle nur von Frau und Kind
Um deren Glück noch mehr zu mehren
Wodurch auch wir nur glücklich sind

Das heisst, wodurch wir glücklich wären
Sofern man uns nicht unterstellt
Wir seien gerne die Primären
Und Frauen uns nicht gleichgestellt

Ach wüssten doch die lieben Frauen
Wie schwer es unsereiner hat
Sie würden blindlings uns vertrauen
Und hätten das Gerangel satt

Nun denn, in meinem nächsten Leben
Da komm' ich wohl als Frau zur Welt
Und werde jedem eine kleben
Der einen solchen Mist erzählt


Ernst Bannwart

aus „Ernsthaft heiter“
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JSonne
entdeckend


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BeitragVerfasst am: Mi Apr 19, 2017 8:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Worte zum Sonntag

"Am siebten Tage sollst du ruh'n,
am besten überhaupt nichts tun!"
Wie schön die Worte für mich klingen,
doch wer wird heut das Essen bringen?
Die Katze mahnend sich erhebt,
weil ihr der Magen hungrig bebt,
der Hund will auf die Straße schaun,
um zu benetzen einen Baum.
Die Kinder toben durch das Haus
und wollen ständig was, oh Graus.
Und kein Verständnis von der Meute,
daß einen Ruhetag ich bräuchte.
"Am siebten Tage sollst du ruh'n,
am besten überhaupt nichts tun!"
Nur einer hält sich strikt daran,
das ist mein lieber Ehemann.

© Poldi Lembcke
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Apr 19, 2017 10:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

„ Die holde Weiblichkeit „



Bin nicht berühmt und auch kein Star,

mit Reichtum kann ich auch nicht dienen.

Kein Frauenschwarm, wie Elvis war,

war nie umschwärmt von flotten Bienen.



Ich hab´ Ecken und auch Kanten

und ein Problem mit doofen „Tussen“.

Auch kann ich nicht mit „Party-Tanten“

und Weibern, die saufen wie die Russen …



Vielleicht bin ich auch zu „normal“ ?

Das wird von Frauen nicht gewollt.

Geist und Humor, hab´ ich allemal

und dazu noch ein Herz aus Gold.



Manch junge Frau, noch unerfahren,

sie sucht nur „Ihn“, das „Alpha-Tier“.

Die Einsicht kommt erst mit den Jahren,

und beim Älterwerden, dämmert s´ ihr.



Wenn von der wunderschönen Rose,

nur noch die „Hagebutte“ bleibt …

Wenn straffe Haut wird langsam lose

und es das „Alpha-Tier“, wo anders treibt …



Erst dann beginnt sie um zu denken,

die so umschwärmte Weiblichkeit.

Dann möchte sie ihr Herz verschenken,

egal ist auch der Sex, als Zeitvertreib.



Nun sind gefragt die alten Werte,

Treue, Liebe und Geborgenheit.

Auch Richard Geare, der so begehrte,

muss weichen, simpler Nüchternheit.



Wer einst verschmäht, kommt jetzt zum Zug

und hat auch wieder gute Karten.

Nur hat der mit der Zeit genug,

auf die „Angebetete“ zu warten …



Gerlut = Autor
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Tequila_11
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Beiträge: 4661

BeitragVerfasst am: Do Apr 20, 2017 6:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich mag Gerlut ..

Mein Spatz

Seh´ ich einen Spatz,
denk´ ich an Dich mein Schatz !
Obwohl dies´ kleine Flügeltier
nichts gemeinsam hat mit Dir.

Ohne ihn küssen zu müssen
würde ich doch zu gern´ wissen,
woher kommt der nette Satz :
"Ich liebe Dich mein Spatz"...??

Gerlut
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Apr 21, 2017 12:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Über das Älterwerden

Das große Glück, noch klein zu sein,
sieht mancher Mensch als Kind nicht ein
und möchte, dass er ungefähr
so 16 oder 17 wär'.

Doch schon mit 18 denkt er: "Halt!
Wer über 20 ist, ist alt."
Warum? Die 20 sind vergnüglich -
auch sind die 30 noch vorzüglich.

Zwar in den 40 - welche Wende -
da gilt die 50 fast als Ende.
Doch in den 50, peu à peu,
schraubt man das Ende in die Höh'!

Die 60 scheinen noch passabel
und erst die 70 miserabel.
Mit 70 aber hofft man still:
"Ich schaff' die 80, so Gott will."

Wer dann die 80 biblisch überlebt,
zielsicher auf die 90 strebt.
Dort angelangt, sucht er geschwind
nach Freunden, die noch älter sind.

Doch hat die Mitte 90 man erreicht
- die Jahre, wo einen nichts mehr wundert -,
denkt man mitunter: "Na - vielleicht
schaffst du mit Gottes Hilfe auch die 100!"

Autor: Wilhelm Busch
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JSonne
entdeckend


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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Fr Apr 21, 2017 6:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Alter

Ewig fliegt man nicht als Falter,
eines Tages kommt das Alter.

Aus dem Falter wird die Falte,
aus dem Schucki wird die Alte.
Aus dem Jüngling wird der Greis,
ewig ist nur der Verschleiss.

Gestern noch mit flotten Flügeln,
heute sind die Runzeln da.
Da hilft kein kosmetisch bügeln,
da hilft keine AOK.

Wer mit flinkem Fuss gewippt hat,
schlurft nun - mit knarrendem Gelenk.
Und Du merkst auf einmal deutlich:
Man ist älter als man denkt.

Auf des Lebens grüner Wiese
ist das duft'ge Gras gemäht,
abseits jeder Jugendkriese
lebt man funkstill und Diät.

Soll man flennen nun und jammern,
weil man nun mehr ausgeschirrt,
soll man sich an früher klammern,
weil man täglich klammer wird?

Ist in dieser engen Runde
auch die Welt nicht mehr so bunt,
Freundchen auch die Abendstunde
hat noch manchmal Gold im Mund.

Sei vor'm Alter nicht so feige,
ändre einfach dein Pogramm.
Spielt man nicht mehr erste Geige,
blässt man eben auf dem Kamm.

( Autor unbekannt )
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Tequila_11
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Beiträge: 4661

BeitragVerfasst am: Mo Apr 24, 2017 6:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Als ich mich selbst zu lieben begann…
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man SELBST-BEWUSST-SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, wie sehr es jemand beleidigen kann,
wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzudrücken,
obwohl ich wusste, dass die Zeit nicht reif war und der Mensch nicht bereit,
und auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich: Das nennt man RESPEKT
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Einladung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Freude und Glück bringt,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem eigenen Rhythmus.
Heute weiß ich, das nennt man EINFACHHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man BESCHEIDENHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag, Tag für Tag, und nenne es BEWUSSTHEIT.
Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken behindern und krank machen kann. Als ich mich
jedoch mit meinem Herzen verband, bekam der Verstand einen wertvollen Verbündeten.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !
Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959
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Tequila_11
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Anmeldedatum: 11.04.2017
Beiträge: 4661

BeitragVerfasst am: Di Apr 25, 2017 7:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Geradeaus sein
Menschen, die meist geradeaus sind,
haben’s manchmal richtig schwer.
Denn bei ihnen stoßen Heuchler
größtenteils auf Gegenwehr.

Wehrlos mit dem Strom zu treiben,
das liegt ihnen ganz weit fern.
Aufrecht geh’n und Zähne zeigen
ist für sie des Lebens Kern.

Weil sie einen Standpunkt haben,
schätzt man sie als schwierig ein.
Doch im Grunde ihres Herzens
sind sie treu, gerecht und rein.

Würd' es mehr von ihnen geben,
würd’s der Welt wohl schaden nicht;
denn wo Kritik wird geäußert,
ist auch Besserung in Sicht.

© Norbert van Tiggelen 2013
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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Di Apr 25, 2017 9:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gefällt mir Ihr Gedicht, Herr van Tiggelen... Wink

Nur - was die letzten 2 Zeilen betrifft,
habe ich leider meine Bedenken... Rolling Eyes
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Apr 25, 2017 4:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das große Glück, noch klein zu sein, sieht mancher Mensch
als Kind nicht ein und möchte, dass er ungefähr so 16 oder 17
wär'.

Doch schon mit 18 denkt er: "Halt! Wer über 20 ist, ist alt.
" Warum? Die 20 sind vergnüglich - auch sind die 30 noch vorzüglich.

Zwar in den 40 - welche Wende - da gilt die 50 fast als Ende.
Doch in den 50, peu à peu, schraubt man das Ende in die Höh'!

Die 60 scheinen noch passabel und erst die 70 miserabel.
Mit 70 aber hofft man still: "Ich schaff' die 80, so Gott will."

Wer dann die 80 biblisch überlebt, zielsicher auf die 90 strebt.
Dort angelangt, sucht er geschwind nach Freunden, die noch älter
sind.

Doch hat die Mitte 90 man erreicht - die Jahre, wo einen nichts
mehr wundert -, denkt man mitunter: "Na - vielleicht schaffst du
mit Gottes Hilfe auch die 100!"

Autor: Wilhelm Busch
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